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Vielleicht will mancher ja gar nicht länger leben.
spass, kann man ja nie wissen

Ich habe mal einen Bericht über einen Mann gelesen, der sich zu Tode essen wollte wegen Liebeskummer oder so ähnlich. Als er dann über 200kg wog, hat er sich wieder verliebt und musste mühsam wieder abnehmen.

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Antidepressiva & Gewichtszunahme - wer von euch hat zugenommen?

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Diät und Verzicht sind der sicherste Weg um zuzunehmen....ich habe zehn Jahre gebraucht um das zu verstehen und heute jede Diät ganz abzulehnen...

Und wie machst du es jetzt, um abzunehmen oder dein Gewicht zumindest zu halten?

Hab ich doch schon geschrieben... mit einer dauerhaften Ernährungsumstellung seit 6 Jahren...bin Vegetarierin geworden.

Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein.
Aber kein Fleisch, das wäre für mich allerdings ein sehr großer Verzicht
Aber der Fleischverzicht allein kann einen doch auch nicht vor dem Zunehmen bewahren. Wenn ich an die vielen leckeren fetten Käsesorten denke, die es gibt! Und Kuchen, Schokolade, Sahnejoghurts, Eis, Pommes, fleischlose Aufläufe mit viel Sahne und und und... Das kann man ja als Vegetarier auch alles essen und dick werden. Auch als Vegetarier muss man Abstriche machen und auf viel Leckeres verzichten und sich in den Mengen einschränken, um abzunehmen.

Das Übergewichtige per se länger leben ist schwachsinn. Ebenso wie das extrem dünn sein besonders gesund ist.
Wie immer wird das normale Mittelmaß übersehen. Sowas ärgert mich immer wahnsinnig.
Erst schreien alle rum, das die Models dünn sein nicht vorleben sollen, weils zu viele Magersüchtige gibt und nun kommen Studien die belegen wollen mit Übergewicht lebe man länger. Das ist eine von vielen angeführte Studie, die ihr übergewicht medizinisch rechtfertigen wollen.
Mit Übergewicht lebt man weder gesünder noch länger.
Und der größte schwachsinn ist der BMI (anhand dessen diese Studie erstellt wurde) sowieso. Er erhebt in keinem Maße Fett, Muskel und Wasseranteil. Man kann zwei Menschen mit gleicher Körpergröße und Gewicht haben, wovon einer aber muskulös ist und der andere nur aus purem Fett besteht. Beide hätten einen leicht erhöhten BMI. Nun darf jeder mal selber logisch denken, für welchen der beiden Typen nun gilt Übergewichtige leben länger. Sicher nicht für den mit dem massiv hohen Fettanteil.
BMI und solche Studien sind Augenwischerei.
Länger lebt wer gute Gene hat und sich entsprechend fit hält. Das heißt ausgewogene Ernährung (keine Diät mit Verzicht, aber auch nicht nur Fritten und Schoko) und sportliche Betätigung, einfach körperliche und geistige Aktivität. Wer das vorweißen kann, dann ist es mehr als egal was der BMI, die Wage, oder so eine völlig unwissenschaftliche Studie sagt. Jeder wird sich dabei, bei seinem individuellen Optimalgewicht einpendeln (Gesundheit vorrausgesetzt) und das liegt bei einem höher und beim anderen niedriger und beides wäre in dem Fall in Ordnung.

Ich hab halt die vegetarische Ernährung über viele Wochen in einer Klinik kennen gelernt und weil es mir so gut schmeckte, hab ich damit zuhause weiter gemacht. Das ist ja meine Art der Ernährungsumstellung, Deine kann ja eine ganz andere sein. Für mich ist es kein Verzicht kein Fleisch zu essen, ich habe das ja entschieden und ist mir nie schwer gefallen.
Ich habe mir dann gute vegetarische Kochbücher gekauft und erst einmal angefangen kochen zu lernen... weil vorher hatte ich mehr von Fertiggerichten gelebt und die waren in der Tat ziemlich fettig...
Fetten Käse esse ich auch sehr selten bzw. begrenzt, weil ich nicht so viel Laktose vertrage. Ich koche z.B. mit saurer Sahne, die hat 10% Fett, habe gutes Öl in dem ich Gemüse z.B. oft anbrate in einer beschichteten Pfanne.
Mein Freund bringt mir indisches kochen bei und das ist mit vielen Gewürzen unde ich koche immer mit frischen Lebensmitteln. Ich esse sehr gerne mal würzigen Käse, ich nehme dann halt nur eine Scheibe oder ein Stück.
Ich backe auch oft selber mein Brot und ich backe manchmal Kuchen. Ich mag gerne Rohkost zum essen und raspel mir z.B. Möhren und Kohlrabi oder einen bunten Salat. Ich mag gerne Joghurt mit Obst z.B. oder mache mir eine Quarkspeise oder einen Obstsalat. Ich esse auch gerne mal ein Eis.

Ich mach nie wieder Diät, hungere vor mich hin bzw. verzichte auf alles. Hatte ich alles reichlich... nichts davon hat auf Dauer was gebracht. Ich hab auch aufgehört dauernd Kalorien zu zählen oder alles ab zu wiegen und mich sehr bemüht meine Schuldgefühle beim essen bestimmter Lebensmittel hinter mir zu lassen.
In der Klinik hab ich kennen gelernt das ich mich immer satt essen konnte, es lecker schmeckte und ich trotzdem abnahm... hätte ich vorher nicht für möglich gehalten...

Es grüßt Dich kerze

Zum Thema Fluoxetin:

Vor gut einem Jahr habe ich auf Fluoxetin umgestellt, eben wegen der angegebenen Gewichtsabnahme. Hat auch ein wenig funktioniert. Allerdings haben die Medikamente alle meine Ängste wieder zu Tage gefördert. Bis ich eben kaum noch aus der Wohnung kam und nah am Suizid stand. Daraufhin bin ich ja wieder zu meinem Venlafaxin gewechselt. Was bringt mir das Medikament, wenn es mir nicht bei meinen Problemen hilft? Was bringt mir eine tolle Figur, wenn ich zu Hause sitze, vollkommen verzweifelt und keinen Ausweg aus meiner Situation sehe?

Und natürlich gibt es Menschen, die durch ADs nicht zunehmen. Aber viele tun es eben doch und mir ging es eben vor allem um Menschen, die trotz AD Einnahme Erfolge im Abnehmen zu verbuchen haben, so wie katinka_h.

Ich finde, man kann alle Bücher über Ernährungsumstellungen oder sonstiges eben gut und gerne vergessen, wenn man unter dem Einfluss solcher Medikamente steht. Wenn man aber aus Erfahrungsberichten nun weiß, dass man mit 4kg pro Jahr rechnen muss, dann sieht man alles ein wenig anders. Denn dann schreibt man nicht alle Bemühungen so schnell in den Wind. Ich habe 4 Monate auf Kohlenhydrate so gut es geht verzichtet. Hat null gebracht. Mittlerweile schaue ich eben darauf, dass ich vor allem abends Eiweiße esse.

Für meine Person gilt: Öfter Treppen steigen...etc.. hat einfach NULL Auswirkungen. Ich habe seit gut einem Jahr einen Hund. Meine Bewegung in meiner schlechtesten Phase davor war der Weg vom Sofa in die Küche und zurück. Vielleicht noch einmal am Tag schnell einkaufen. Das war's.
Mit Hund MUSS ich nun mindestens 3x Tag zwei Etagen rauf und runter. Dazu klemmen 10kg Hund unter meinem Arm. Einmal pro Tag einen 2-stündigen Spaziergang - mit dem Hund spielen. Ich bin also bewegungstechnisch von 0 auf sagen wir mal 60 - 70 gegangen. Hat es Auswirkungen auf mein Gewicht? Nicht die Bohne.

Wenn es sich nicht um Sport handelt hat weitere Bewegung laut meiner Erfahrungen bei mir einfach keine Auswirkungen. Ob ich auf dem Sofa sitze oder 2 Stunden spazieren gehe. Mein Gewicht bleibt gleich. Natürlich fühle ich mich wesentlich besser, wenn ich draußen bin. Aber das lasse ich mal außer acht. Und bestimmt habe ich ein paar Muskeln aufgebaut, die sich nun auf das Gewicht auswirken und keine Gewichtsabnahme anzeigen. Aber das ist dann immerhin so wenig, dass es sich eben nicht auf der Waage bemerkbar macht.

Ich finde einfach, dass es viel zu wenig Studien über Menschen gibt, die ADs nehmen und abnehmen wollen. Oder gar nicht erst so viel zunehmen wollen. Alle Ernährungskonzepte wie zum Bsp. WW nehmen ja einen gesunden Stoffwechsel als Grundlage. Dass aber unser Stoffwechsel nicht normal arbeitet, weil eben Medikamente eingreifen, das wird dabei nicht berücksichtigt. Mir geht es eben gerade um Ernährungsumstellungen wie WW. Weil ich nicht auf Diäten aus bin. Sondern auf eine gesunde Ernährung plus genügend Bewegung.

Da ich momentan nicht weiter zunehme, nehme ich anscheinend auch nicht zuviele Kalorien zu mir. Aber warum fällt es dem Körper mit ADs so schwer, wenn man seinen Grundumsatz erhöht, sich an die Fettreserven zu machen?

Meine damalige Therapeutin, die lange Jahre in einer Nervenklinik gearbeitet hat sagte zu mir, dass sie nur sehr, sehr wenige Menschen kennt, die trotz ADs wieder abnehmen konnten. Und das auch nur mit wirklich eiserner Disziplin. Jede Sünde macht sich sofort bemerkbar und die Erfolge von Wochen wieder zunichte.

Es muss doch irgendwie möglich sein...

Zitat von kerze:
Fetten Käse esse ich auch sehr selten bzw. begrenzt, weil ich nicht so viel Laktose vertrage. Ich koche z.B. mit saurer Sahne, die hat 10% Fett, habe gutes Öl in dem ich Gemüse z.B. oft anbrate in einer beschichteten Pfanne.
Mein Freund bringt mir indisches kochen bei und das ist mit vielen Gewürzen unde ich koche immer mit frischen Lebensmitteln. Ich esse sehr gerne mal würzigen Käse, ich nehme dann halt nur eine Scheibe oder ein Stück.
Ich backe auch oft selber mein Brot und ich backe manchmal Kuchen. Ich mag gerne Rohkost zum essen und raspel mir z.B. Möhren und Kohlrabi oder einen bunten Salat. Ich mag gerne Joghurt mit Obst z.B. oder mache mir eine Quarkspeise oder einen Obstsalat. Ich esse auch gerne mal ein Eis.

Ich mach nie wieder Diät, hungere vor mich hin bzw. verzichte auf alles.


In meinen Augen ist das Diät, was du machst. Wenn ich von Diät rede, meine ich nicht eine bestimmte Diät wie z.B. Trennkost oder die Brigitte Diät, sondern dass man darauf achtet, dass man nicht zu fett, nicht zu süß, viel Obst und Gemüse, und insgesamt nicht zu viel isst. Wenn ich so essen würde wie du, bräuchte ich noch nicht einmal Sport zu machen, um viel abzunehmen. So habe ich es ja in den letzten 30 Jahren immer wieder geschafft, abzunehmen. Aber sobald ich dieses strenge Regiment nur ein klein wenig gelockert habe, nahm ich wieder zu. Und seit ca. 5 Jahren habe ich einfach keine Lust mehr, mich so einzuschränken und das rächt sich natürlich mit vielen Kilos.

Die Frage ist natürlich immer von welchen Körpergewicht gesprochen wird. Ne 80kg Frau würde mit meiner Tagesration hungern, sie könnte ihren Fettanteil (bei gleicher Größe) damit garnicht ernähren. Sie würde es als Diät empfinden und abnehmen. Also WO fängt Diät an?

Zitat von Chihuahua Love:
Ne 80kg Frau würde mit meiner Tagesration hungern,


Genau das bin ich, bei 1,58m.

Hallo Schlaflose, nein Diät ist meine Ernährungsumstellung in keiner Weise....

Diät wäre für mich Verzicht und das ich eine bestimmte Zeit, früher immer 6 Wochen lang vor mich hin hungere und auf fast alles verzichte, egal auch wenn ich Hunger habe...
er
Diät ist voll schädlich, weiß ich aus eigener Erfahrung und steht auch in dem Buch was ich gerade lese Mythos Übergewicht, der Autor beschreibt da als eigentliche Ursache von Übergewicht Stress und das unser Gehirn sehr viel Energie braucht und die einfordert, durch Heißhungerattacken z.B. finde ich sehr interessant zu lesen.
Stess hatte ich mehr als reichlich mein Leben lang...

Ich koche lecker, alleine oder mit meinem Freund, wir gehen auch essen. Ich frühstücke immer sehr gerne und ausführlich, abends hab ich oft keinen Hunger mehr und esse manchmal nur ein Stück Obst oder eine Suppe, aber es gibt auch Abende wo ich oder wir nochmal warm essen... je nachdem. Wir haben beide wenig Geld, aber auch mit wenig Geld kommt man durch wenn man kochen kann...
Ich zähle keine Kalorien mehr... und wiege auch nicht mehr ab was ich esse und ähnliches Diätverhalten was ich früher alles hatte...

Ich strebe kein schnelles abnehmen mehr an, ich kann gut so leben und wenn im Jahr mal ein Kilo weniger ist freue ich mich. Das bleibt dann auch....

Mein Schwachpunkt sind Süßigkeiten, ich darf mir davon keine große Packung kaufen, wenn ich die zuhause habe esse ich sie auf... ich schaffe es nicht sie ein zuteilen auf die ganze Woche oder so. Darum backe ich lieber Kuchen und friere den Stücke weise ein, wenn ich mal Appetit auf was süßes habe esse ich davon ein Stück.
Oder ich kaufe mir einen Schokoriegel oder ein Eis, oder mal 50 g Erdnüsse oder worauf ich so Appetit habe, aber nur eine kleine Packung oder Riegel.

Es grüßt Dich kerze

PS: Ich verwende auch Butter, Sahne und saure Sahne..Sonnenblumenöl, Olivenöl oder Rapsöl, alles gute Fette finde ich und ich koche damit frisch und nicht wie es in Fertiggerichten ist...da ist einfach nur fett.
Kannst Dir ja mal ein vegetarisches Vollwertkochbuch in der Bücherei leihen, da steht drin wie ich hauptsächlich koche...ist wirklich keine Diät...

Ich habe mal einen Bericht m tv gesehen ....und die sagten hungern und diât ist voll schãdlich und bringt leider nur einen kurzen Erfolg....
Denn irgendwie merken sich die Fettzellen wie groß sie mal waren ,bei der Diät schrumpfen sie und sobald man wieder normal isst werden sie wieder genauso groß die Biester

Es hilft echt nur sich ausgewogen zu ernãhren und viel körperliche Bewegung....alles andere ist leider nicht von großer Dauer....

Naja, ob man etwas als Diät empfindet oder nicht, ist wahrscheinlich Auslegungssache und jeder hat da seine persönliche Messskala. Ich kann nur sagen, dass ich es jahrzehntelang so gehalten habe wie du beschreibst, dass du es machst, und ich habe das als Diät und Verzicht empfunden.

Zitat von kerze:
Kannst Dir ja mal ein vegetarisches Vollwertkochbuch in der Bücherei leihen, da steht drin wie ich hauptsächlich koche...ist wirklich keine Diät...


Ich besitze bestimmt 100 Kochbücher, darunter auch viele Vollwert und auch rein vegetarische. Als ich noch im Studium war, hatte ich eine Phase, wo ich kein Fleisch gegessen habe. Aber ich habe es nur ein paar Monate durchgehalten, weil ich einfach auf Fleisch nicht verzichten konnte. Mir schmeckt auch vegetarisches Essen, so ist das nicht, aber bei mehr 1-2 Tage die Woche ganz ohne Fleisch halte ich es nicht aus. Vor allen Dingen nicht ohne Wurstwaren.

Zitat von kerze:
Wir haben beide wenig Geld, aber auch mit wenig Geld kommt man durch wenn man kochen kann...

Ich habe (in diesem Fall leider) genug Geld und kaufe für mich allein immer so viel ein wie manch einer für eine 4-köpfige Familie. Und bevor ich etwas wegwerfe, esse ich alles.
Vielleicht kriege ich nochmal die Kurve und kann die Völlerei, die ich seit einiger Zeit betreibe, wieder einschränken.

Ach, da findest Du sicher noch einen Weg für Dich....

Die Ernährungs von kerze ist in ihren Augen nun kein Verzicht, weil sie Fleisch anscheinend nicht vermißt. Daher fehlt ihr nun auch nichts und ihren Schilderungen nach würde ich das ganze auch nicht als Diät bezeichnen.

Ich trinke zB. keinen Alk., weil er mir einfach nicht schmeckt. Egal ob Sekt, Wein oder Cocktail. Es schmeckt mir nicht. Dann schauen mich die Menschen auch immer total mitleidvoll an, als würde ich mich kasteien. Aber es fehlt mir nicht, weil es mir eben nicht schmeckt. Ich muss mich nicht zurückhalten.

Mein jetziger Therapeut meinte zu mir, dass er gute Erfahrungen mit WW gemacht hätte. Beziehungsweise einige seiner Klienten. Er sagte, wenn alles nichts hilft bei ADs, dann meistens WW.

Hat jemand von Euch Erfahrungen damit? Das ist ja auch nur eine Ernährungsumstellung, noch dazu eine extrem auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene.
Ich kenne auch eine Person, die damit trotz ADs und vorheriger Zunahme durch diese, viel abgenommen hat.

Hat das jemand von Euch schon einmal ausprobiert?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Sayra:
Die Ernährungs von kerze ist in ihren Augen nun kein Verzicht, weil sie Fleisch anscheinend nicht vermißt. Daher fehlt ihr nun auch nichts und ihren Schilderungen nach würde ich das ganze auch nicht als Diät bezeichnen.


Das mit der Diät habe ich ja auch nicht nur auf den Fleischverzicht bezogen. Abe sie hat gechrieben, dass sie z.B keinen fetten Käse isst, und wenn dann nur eine Scheibe, dass sie bei Scholkolade nur einen Riegel oder nur kleine Packungen kauft, nur ein Stück Kuchen isst und den Rest einfriert, dass sie abends nur ein Stück Obst oder Suppe isst usw. Sie achtet also auf die Kalorienzufuhr, wenn auch nur indirekt und nicht direkt durch Kalorienzählen. Man kann auch mit fleischloser Ernährung starkes Übergewicht bekommen, wenn man nicht bewusst isst und auf die Mengen achtet. Dirk Bach war Vegetarier (habe ich zumindest mal gehört), und war kugelrund.

Meinst du mit WW Weightwatchers? Da muss man sich ja auch disziplinieren und Punkte statt Kalorien zählen. Bei dieser Methode ist eher der Gruppenzwang, was den Erfolg bringt.

Ach ja, wo wir beim Thema Ernährung sind - der Artikel hat nichts mit ADs zu tun, ist wertend aber der Autor trifft es dennoch mehr oder weniger recht gut.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 80616.html

Das Problem von Bio ist in Deutschland, das das meiste nicht aus Deutschland stammt.....und da wo es herkommt gelten andere Richtbestimmungen als bei uns.....das Bio aus dem Ausland ist nach unseren Richtlinien garkein Bio mehr.....es hat nur einen Bio Preis
Nur teuer essen, heißt auch nicht besser (gesünder) essen.

Vegetarisch lehne ich ab, weil wir nun mal Fleischresser sind und für eine gute Gesundheit Fleisch benötigen. Komischerweise ernähren die meisten Vegetarier ihre Hunde und Katzen nicht vegetarisch....

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Dr. med. Andreas Schöpf
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