17.04.2019 09:01 • x 1 #161
17.04.2019 09:01 • x 1 #161
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07.05.2019 09:33 • x 1 #163
Zitat von Luna70:Herzlich willkommen bei uns im Forum.
Fährst du gar nicht selbst Auto? Ich bin lange Zeit nicht auf Autobahnen gefahren, nur bekannte Strecken auf Landstraßen. Gezwungenermaßen musste ich mich irgendwann auf eine Autobahn trauen, weil meine Tochter eine Freundin hatte, zu dem man nur auf über die Autobahn halbwegs vernünftig hin kam. So langsam habe ich mich dann wieder ans Autobahn-Fahren rangetraut. Momentan fahre ich eigentlich lieber selbst anstatt als Beifahrer.
07.05.2019 23:32 • #164
Zitat von Schneewittchen-:weil ich im Dunkeln am meisten Angst habe, solche Angst das ich weine
07.05.2019 23:41 • #165
Zitat von Schmetterling23:
Was macht dir da so Angst? Weil das Umfeld dann nur bedingt zu überschauen ist?
Du dir irgendeine Horrorszene im Kopf ausmalst?
Hast du eine Idee woran es liegen könnte?
Hast du es schon mit Hilfsmitteln wie Musik laut hören versucht usw.?
Ich kenne selbst auch Panikattacken beim Autofahren. Überall schon erlebt. Auf der Autobahn, in der Tiefgarage mitten in der Stadt, Landstraße, nachts im Wald. Trotzdem setze ich mich ins Auto und durchlebe es. Es ist hart, aber ich will mir das Fahren nicht nehmen lassen.
Mir hilft Atmung, sich beruhigen, Musik hören oder das Lenkrad ganz feste drücken. Danach war ich zwar völlig kaputt, aber ich hoffe irgendwann ist es vorbei....
07.05.2019 23:48 • #166
07.05.2019 23:57 • #167
08.05.2019 00:18 • #168
08.05.2019 06:17 • #169
08.05.2019 08:05 • x 1 #170
08.05.2019 09:59 • x 1 #171
09.05.2019 06:46 • #172
09.05.2019 09:20 • #173
11.05.2019 22:06 • #174
Zitat von Theoriepraxis1:Wie lange bleibt eine Panikattacke aufrecht ?
12.05.2019 07:01 • x 1 #175
12.05.2019 12:35 • #176
Zitat von Angor:Zitat von Lotta1983:Ich werde alle Nebenwirkungen und Absetzungserscheinungen bekommen
Wenn Du darauf wartest, sicher
Mir war damals alles egal, mir gings psychisch so schlecht, lieber irgendwelche Nebenwirkungen als diese ständige Angst, Panik, und Depressionen. Und diese ständige Unruhe, die Angst dass jederzeit was passieren könnte, das war auch schlimm.
Ich war auf so einem hohen Level, ich zuckte schon zusammen wenn das Telefon oder die Türklingel ging.
Ich hatte in der Praxis von meinem Doc einen Zusammenbruch, habe ihn angefleht mir irgendwas zu verschreiben, dass ich einfach nicht mehr kann. Ich habe dann voll darauf vertraut, dass mir das Medi hilft, und ich merkte schon ab einer Woche eine Wirkung. Vielleicht auch eingebildet, weil es ja manchmal dauert wenn man einschleicht, aber ich fühlte mich da schon besser.
Ich hab ja im Laufe meiner Erkrankung viele Medis durch, auch Benzos, aber Escitalopram ist bis jetzt das beste Medi für mich.
27.05.2019 05:26 • #178
27.05.2019 05:37 • #179
Zitat von Angor:Natürlich kann ich diese Angst verstehen, ich kann jetzt auch nur von mir sprechen. Meine Angst und Panik waren schlimmer als die Angst vor Nebenwirkungen, das war mir in dieser Phase der Angstsstörung egal.
Ein anaphylaktischer Schock ist eher selten.
27.05.2019 05:47 • x 1 #180
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