Ich leide seit dem Tod meiner Oma (November 2024) unter starken Panik und Angststörungen. Ich habe schlimme Krankheitsängste und wohl auch körperliche Beschwerden, die mich total in Panik versetzen. Brennende Haut, Schwindel, nackenschmerzen, alles kommt mir sehr laut vor, bin immer in meinen eigenen Gedanken, fühle mich depressiv und kaputt, kann nicht schlafen. Nachdem gestern wieder ein extremer schlimmer Tag war, habe ich beschlossen, es mit Escitaprolam Tropfen zu versuchen. Hat da jemand Erfahrung mit? Ich reagiere extrem sensibel auf Antidepressiva - hatte schon Paroxetin und Sertralin und habe es nicht durchhalten können. Ich kann aber auch nicht so weiter leben. Wie habt ihr die Einschleichphase vertragen? Könnt ihr mir gut zureden? Ich habe drei kleine Kinder zuhause und bin nicht mehr die Mama, die sie verdient haben, was mir das Herz bricht…
Ich soll 3 Tage 1 Tropfen Escitaprolam, dann 3 Tage 2 Tropfen, dann 3 Tage 3 Tropfen nehmen… kann man zusätzlich wenn es ganz schlimm wir noch zu Tavor oder irgendwas pflanzlichen greifen? Dankeschön
Ich soll 3 Tage 1 Tropfen Escitaprolam, dann 3 Tage 2 Tropfen, dann 3 Tage 3 Tropfen nehmen… kann man zusätzlich wenn es ganz schlimm wir noch zu Tavor oder irgendwas pflanzlichen greifen? Dankeschön
16.03.2025 09:05 • • 16.03.2025 #1
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