ich habe leider nicht das gefühl, dass ich mich auf der arbeit jemanden anvertrauen kann. dafür ist das arbeitsverhältnis viel zu unpersönlich und beschränkt sich fast nur auf die arbeit. es gibt auch keinen, mit dem ich irgendwie besonders viel kontakt habe... die fluktuation hier ist relativ hoch, mitarbeiter kommen und gehen und die meiste zeit sitzt jeder nur in seinem büro und macht seine arbeit. ich habe aber schon überlegt, es meinem chef zu sagen. dafür gibt es aber pros und cons. befreiend wäre es aber schon...
@hummelchen, finde es super, dass du und deine kollegin ein so gutes verhältnis habt. freue mich für dich. vertrauen ist da wirklich eine entscheidende komponente. wie viel ich morgens getrunken habe, hing auch davon ab, ob ich frei hatte, arbeiten musste und wie schlimm die angst war. habe Schnap., B. oder wein getrunken, was halt so da war. vor der arbeit waren es aber meist nur wenige schlücke (nur um die angst etwas zu lindern). schlimmer war es, wenn ich frei hatte. die phase habe ich aber jetzt zum glück auch erstmal hinter mir gelassen. also zumindest hoffe ich das ganz doll. du scheinst einen guten arzt zu haben... meine ärzte fragen mich seltenst etwas.
wie geht es denn allen jetzt zum nachmittag hin?
26.01.2015 15:53 • #221