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Danke für eure ganzen Antworten, hilfreichen Tipps und Links!

@guteFee
Zitat:
man findet zwar nicht den Grund, warum sich in den Gedanken irgendwann Panik einnistet.


Das sehe ich anders. Panik entsteht meistens, weil Dein Innerstes gern etwas möchte, was Du aber nicht
zulässt, oder Dich noch nicht traust. Da sind Gefühle, die wollen beachtet werden.

Zitat:
Wir tragen alle etwas magisches Geheimnisvolles in uns! Gedanken.


So sehr magisch scheint mir das gar nicht zu sein. Panik ist immer eine Antwort auf ungeklärte und nicht
ausgesprochene Sorgen und Probleme. Waldmeisterin möchte gern etwas gegen Panik haben.
Nachdem ich sie auf ihre Sorgen angesprochen habe, ist das Gespräch damit sofort zu Ende. Noch kann sie nicht
darüber sprechen. Ihre Sorgen sind noch eingesperrt und schreien nach Befreiung, nach einer zufriedenstellenden
Antwort. Die fehlt noch.
Dann müssen ihre Gefühle und Sorgen weiter auf Anerkennung und die Befreiung warten.
Die Zeit ist noch nicht gekommen.

Viele Grüße

Bernhard

A


Notdienst bei Angst und Panikattacken - wen kontaktieren?

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Bernhard, ich würde meine Sorgen und Ängste gerne befreien und hätte auch kein Problem sie zu teilen.
Mehr als Angst vor Krankheiten, Sterben und was eventuell danach kommt und Trauer wegen Angehörigen fällt mir aber kaum ein.

Traumatische Geschehnisse von Missbrauch oder ähnlichem in der Kindheit, was mal eine Therapeutin vermutet hat , hab ich sogar zugelassen , weil das vielleicht wsas erklären würde und ich auch möchte, dass ich mich besser fühle. Und weil man da jemandem quasi die Schuld zu schieben kann.
Das hab ich auch ganz am Anfang, als ich hier neu im Forum war, angeschnitten.
Aber ich kann mich bis heute, trotz Mühe , an nichts erinnern.

Deswegen meinte die Therapeutin letztes Jahr schon, dass da auch nix gewesen sein muss, wenn ich mich nicht erinnern kann. Manche seien halt so . Als ich Hypnose vorgeschlagen habe, meinte sie, davon halte sie absolut nichts.

Mehr weiß ich auch nicht.
Ausser, dass ich unzufrieden mit meinen Leistungen bin wie saubere Wohnung, Kreativität, Arbeiten.., aber das liegt ja auch u.a.an diesen Gefühlen, bzw Faulheit oder was auch immer.
Da sind so Angstgefühle , Panik und schlechter Schlaf /Müdigkeit eher kontraproduktiv und sabotiert alles Gute..

Noch nicht mal Sachen, die ich liebe, wie Filme schauen und lesen, kann ich richtig machen, da nicht mehr genießen.

Zitat:
Mehr weiß ich auch nicht.
Ausser, dass ich unzufrieden mit meinen Leistungen bin wie saubere Wohnung, Kreativität, Arbeiten.., aber das liegt ja auch u.a.an diesen Gefühlen, bzw Faulheit oder was auch immer.
Da sind so Angstgefühle , Panik und schlechter Schlaf /Müdigkeit eher kontraproduktiv und sabotiert alles Gute..

Noch nicht mal Sachen, die ich liebe, wie Filme schauen und lesen, kann ich richtig machen, da nicht mehr genießen.


ich stehe gerade an ener ähnlichen Stelle. Zwar kommen viele ängste bei mir aus den Traumata und damit geht man dann anders um. Aber vieles war mir nicht bewusst.
Ich latsche dauernd über meine Grenzen, tue mutig um festen Bewusstsein bloooooß nicht zu vermeiden. Weil vermeiden bei Angst= böse. Und damit habe ich mir auch nichts gutes getan.

ich muss hier gerade lernen, mich und meine bedürfnisse ernst zu nehmen und zu beachten.
Das fängt damit an, sich seiner Grenzen bewusst zu werden und sich an die Grenzen zu halten.
Negative Gefühle diesbezüglich abzulegen und die negativen Kompensationen zu lassen (Zwänge).

Du bist unzufrieden mit dir. Und ich glaube weil du dir die Daseinsberechtigung damit verweigerst weil ich bin faul, ich schaffe ja nichts...bla bla blupp kannst du auch schönes nicht mehr genießen.
weil du unterschwellig denkst, dass du das gar nicht verdient hast.

Kann es sein, dass dir immer suggeriert wurde, dass man nur etwas wert ist, wenn man etwas leistet?

Hallo Waldmeisterin,
Zitat:
Traumatische Geschehnisse von Missbrauch oder ähnlichem in der Kindheit, was mal eine Therapeutin vermutet hat ,
hab ich sogar zugelassen , weil das vielleicht was erklären würde


Ich halte es nicht für hilfreich, Erlebnisse in der Kindheit in jedem Fall für überzogene Ängste
verantwortlich zu machen. Vielleicht ist es also verständlich, dass Du da noch nichts gefunden hast.
Zitat:
und ich auch möchte, dass ich mich besser fühle. Und weil man da jemandem quasi die Schuld zu schieben kann.


Wie würdest Du Dich fühlen, wenn dieser jemand zu einem sehr großen Anteil Du selbst bist? Könntest Du das
ertragen? Oder weigerst Du Dich, zu erkennen, eventuell einen Teil Deiner Ängste selbst zu erzeugen?
Zitat:
Ausser, dass ich unzufrieden mit meinen Leistungen bin, aber das liegt ja auch u.a.an diesen Gefühlen


Da hast Du doch schon einen eigenen Anteil an Deinen Ängsten. Wer außer Dir redet Dir denn noch ein, dass
Deine Leistungen nicht ausreichen. Für Panikattacken kann dies schon ausreichen.

Bernhard

Selbst wenn man weiß wer Schuld an einer verkorksten Psyche ist (im Fall von Trauma) hilft das absolut null. Glaub mir!
Man fühlt sich kein Stückchen anders.

Na denn, dann lass ich das Grübeln mal..

Mit Schuld zuweisen, meine ich solche Sachen, wie z.B. dass ich als Teenager echt launisch und mürrisch war, meinen Eltern gegenüber (nicht jetzt Schuld an meiner Angst unbedingt)

Klar weiß ich, dass die meisten Teenager mal mehr oder weniger pampig zu ihren Eltern sind.

Und ich hatte es auch nicht unbedingt leicht mit kranken Eltern, Schulstress etc etc. Und Eltern sind ja auch oft keine Heiligen .

Wobei meine nicht wirklich was gemacht haben, ausser sich nicht wirklich um sich und ihre Gesundheit gekümmert, sondern immer um andere Verwandte. Und ich dabei auch manchmal n bisschen auf der Strecke geblieben bin.
Das erklärt natürlich schon einiges. Trotzdem wünschte ich mir, ich wäre etwas netter gewesen, hätte mich mehr gekümmert. Mit 15-20 Jahren ist man ja auch schon für seine Worte und Tun verantwortlich.
Auf der einen Seite hab ich vielleicht mehr getan als andere und hatte es trotzdem schwerer.
Das hab ich wohl übernommen, immer dieses schlechte Gewissen.

Hab auch schon dran gearbeitet. Und mir sämtliche Gründe, warum ich so und nicht anders war und nicht anders handeln konnte, aufgeschrieben. Und einige andere Dinge.
Weil eine Bekannte gemeint hat, vielleicht möchte ich nicht, dass es mir gut geht und sabotiere mich deshalb selbst,, weil es verstorbenen Angehörigen auch nicht gut ging vor ihrem Tod etc etc.

Jedenfalls, deshalb wäre es für mich nicht soo schlimm, als Kind irgendwie missbraucht worden zu sein, da das bestimmt eine innere Wut erzeugt und dementsprechend freches Verhalten als Teenager.
Aber ich kann mich absolut an nichts und niemanden erinnern.

Huhn, ich beneide dich!
Hach, wär das schön, wenn wir zusammen stationär wären !

Glaub, dass ich eigentlich recht zwanglos leben kann. Mein Mann möchte nur, dass es mir besser geht, egal wie. Er ist da auch recht hilflos.
Meint halt manchmal, es täte mir gut, etwas zu tun, egal was. Rausgehen , Spaß haben, oder irgendwas leisten, egal. Hauptsache, nicht immer nachdenken, Ängste schüren und einigeln.

Er macht da auch keinen Druck und hat natürlich recht. Auch belastet ihn das alles.
Deswegen, ich kann, muss aber nicht. Ihn würde es schon freuen, wenn ich wenigstens wieder einigermaßen genießen kann.

Ich persönlich möchte ihn halt unterstützen.
Und nützlich sein

Zitat:
Na denn, dann lass ich das Grübeln mal..


Das ist bestimmt gut, nicht immer nur zu grübeln.
Zitat:
Und ich dabei auch manchmal n bisschen auf der Strecke geblieben bin.


Was hast Du genau vermisst, was fehlt Dir zum zufrieden sein?
Kannst Du das beschreiben?

Werde morgen noch etwas antworten.

Wünsche Dir eine ruhige Nacht ohne starke Ängste.

Bernhard

Danke, wünsche ich dir auch! Und dem Rest

@weltmeisterin

Ich finde es gut, dass du jetzt aus deinem Leben erzählst. Da steckt schon einiges drin, warum es dir nicht gut geht.

Weltmeisterin wäre ich gerne, bin aber leider nur ne Waldmeisterin
Kleiner Scherz. Obwohl mir überhaupt nicht nach Lachen zumute ist..
Ja, ich erzähl von mir aus alles, was notwendig ist. Auch wenn mir jetzt gar nix einfällt.
Und wahrscheinlich auch gar nichts hilft.

Zumindest geht's mir echt so schlecht, glaub irgendwie nicht, dass da irgendwas hilft.
Ausser vielleicht Schlaflabor oder so.

Aber bin viel zu kaputt um irgendwo Hin, irgendwas zu entscheiden.
Möchte einfach mal gut schlafen..
Fühl mich natürlich dadurch (noch?) schlechter.
Durch das ständige Hochschrecken wegen ausbleibender Atmung, oder was weiß ich, was ich da mache.
Deshalb fühl ich mich garantiert auch so schlapp und k.o. und als ob ich gleich umkippe, sterbe, nicht automatisch atme.
Heute jede Stunde aufgewacht . Keine Ahnung, wieviele Minuten ich überhaupt geschlafen habe.

Um 6.30 aufgeschreckt, mit nem komischen Geräusch und SO schwindelig in der Kopfmitte.
Ds hat doch bestimmt das Gehirn nicht genug Sauerstoff bekommen..?
Rechte Gesichtshälfte war dann auch kurz taubkribbelig. Dann aber wieder weg.
Nur mein rechtes Auge tut ein bisschen weh.

Und natürlich n bisschen Herzrhytmusstörung. Am schlimmsten aber diese Gefühle, als ob ich gleich das Zeitliche segne.
Und diese Müdigkeit.
Muss, glaub ich echt ins Schlaflabor. Aber das dauert alles so lange..Termin hier, warten auf Gerät dort.
Und mit dieser Benommenheit und Müdigkeit zum Arzt..Möchte einfach nur schlafen aber trau mich immer weniger :-/

Zitat von Waldmeisterin:
Weltmeisterin wäre ich gerne, bin aber leider nur ne Waldmeisterin



Was mir noch eingefallen ist:
Meine AugenÄrztin meinte letztes Jahr, dass ich hohen Blutdruck hätte-konnte sie an meinen Adern im Auge sehen.
Allerdings hab ich ja immer sehr niedrigen Blutdruck.100/60 und weniger.
Deshalb gehe ich davon aus, dass da nachts was passiert.
Und vermutlich auch nicht einmal im.Monat. wenn man das so stark sieht.
Was kann das sein?
Albträume? Oder eher ne Herzsache?
Und kann nächtlicher Bluthochdruck dafür verantwortlich sein, dass man aufhört zu atmen?
Bzw diesen starken Schwindel? Aber kurze Taubheitsgefühle im Gesicht sprechen doch eher für ne Minderdurchblutung oder?

Doch Schlafapnoe?
Vielleicht durch Borrelien/Neuroborreliose? Das soll ja zentrale Schlafapnoe hervor rufen?

Oder würde man das stark merken?
Ich meine, das ständige schreckliche Gefühl, gleich zu sterben und umzukippen würde doch passen?
Gelenkprobleme/-Schwellungen oder Fieber hab ich nicht.

Zecke hatte ich auch nicht-nur als Kind, vor 30 Jahren.
Allerdings hat mir die Hautärztin neulich gesagt, das Ekzem/Fleck an der Wade sehe aus wie von einer Zecke. Ob ich was hab abfallen sehen. Aber da war ziemlich sicher keine Zecke. Hab das seit März und war nicht in Wiesen unterwegs..

Eine Allgemeinärztin meinte dann, das sehe für sie nicht nach einem Zeckenbiss aus.
Da war es aber schon weniger sichtbar, da ich Cortisonsalbe bekommen hab.

Du beschäftigst dich so sehr mit deinen Symptomen. Du richtest quasi einen Scheinwerfer auf diese. Das ist aber eben auch typisch für eine Angsterkrankung.
Es ist für dich auch sehr schwer, den Scheinwerfer woanders drauf zu richten. Aber da kannst du ansetzen!

Ich denke, was du immer wieder als Atemaussetzer empfindest, wird einfach von Adrenalinschüben durch Angst verursacht. Es gibt doch die Redewendung: Mir stockte der Atem, wenn man in einer gefährlichen Situation war. Das ist ein ganz normaler Vorgang.

Hallo Waldmeisterin,
Zitat:
ich würde meine Sorgen und Ängste gerne befreien


das ist jetzt noch schwierig, weil Du sie bisher noch gar nicht kennst.
Über den Blick in die Vergangenheit, hast Du sie nicht gefunden. Das ist nicht außergewöhnlich.
Viele finden ihre Sorgen einfacher, wenn sie sich anschauen, wie ihr alltägliches Leben abläuft.
Zitat:
Ausser, dass ich unzufrieden mit meinen Leistungen bin


Was müsste sich denn ändern, damit Du mit Deinen Leistungen zufrieden bist?
Welches Bild hast Du von Dir als Frau und Ehefrau?
Hast Du Kinder?
Zitat:
Das hab ich wohl übernommen, immer dieses schlechte Gewissen.


Warum hast Du es übernommen? Was verstehst Du unter schlechtem Gewissen und wobei nutzt Dir Dein
schlechtes Gewissen?
Zitat:
Glaub, dass ich eigentlich recht zwanglos leben kann.


Aber Du machst es nicht. Warum? Wer oder was hindert Dich ungezwungen zu leben?
Zitat:
Mein Mann möchte nur, dass es mir besser geht, egal wie. Er ist da auch recht hilflos.
Meint halt manchmal, es täte mir gut, etwas zu tun, egal was.


Macht ihr wenig gemeinsam? Redet ihr genug miteinander?
Zitat:
Ich persönlich möchte ihn halt unterstützen.
Und nützlich sein


Was für ein Bild hast Du von Deiner Rolle in der Ehe? Das hört sich so an, als wenn Du alles auf Deinen Mann
ausgerichtet hast. Was müsste denn Dein Mann tun, damit es Dir besser ginge? Oder darfst Du Dir nichts wünschen?

Bernhard

Schwierige Fragen, Bernhard.

Möchte halt einfach etwas tun,egal was. Und nicht nur rumhängen, jammern, über immer die selben Themen wie Benommenheit, Atemaussetzer und so weiter lamentieren und diese beschreiben und so weiter. Und immer weniger alleine machen/zu trauen/rausgehen.
Und in der Wohnung auch nicht viel, obwohl ich zuhause bin .(keine Kinder)

Sondern auch mal etwas sinnvolles und Schönes tun. Und nicht alles den Partner leisten lassen. Und dann noch be-lasten, auch wenn er sich nicht beschwert.
Es ist zumimdest garantiert belastend für den Partner, wenn er nicht in Ruhe arbeiten kann und immer denkt'Oje, oje, wenn ich auf s Handy seh, ob da wieder ein Hilfeschreiist oder alles in Ordnung .' Etc.
Das macht den ja auch kirre.


Das mit dem schlechten Gewissen, wenn man sich nicht genug für andere aufopfert und auch mal an sich denkt/gedacht hat, hat wohl mit wenig Selbstwert , einer verzerrten Wahrnehmung zu tun und/(oder christlicher -falscher Erziehung?

Wünschen darf ich mir schon was. Wüsste aber gar nicht was.
Eigentlich mit, dass ich mich besser fühle.
Und da kann ich selbst wahrscheinlich am besten was ändern. Mit meinen Gedanken.

Scheinwerfer wo anders drauf richten ist ne prima Idee. Nur wie?
Mein Mann meint auch, ich müsse einfach meine SpeicherKarte im Gehirn umprogrammieren.
Ja, das ist halt leichter gesagt, als getan..

Das mit den Adrenalinschüben, die die Atmung beeinflussen, so dass der Atem stockt, klingt plausibel und logisch..
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Zitat:
Schwierige Fragen,


Mit einfachen Fragen kannst Du Deine Ängste nicht los werden.
Zitat:
Sondern auch mal etwas sinnvolles und Schönes tun.


Je mehr ich von Dir lese, umso deutlicher fällt mir auf, dass Du alles sehr weitläufig umschreibst. Damit werfen Deine
Antworten dann immer neue Fragen auf.
Was wäre für Dich sinnvoll und schön?
Zitat:
Es ist zumimdest garantiert belastend für den Partner, wenn er nicht in Ruhe arbeiten kann und immer
denkt'Oje, oje, wenn ich auf s Handy seh, ob da wieder ein Hilfeschreiist


Das sehe ich allerdings auch so. Wäre das nicht etwas Schönes, wenn Du ab morgen keine Hilfeschreie mehr auf
sein Handy sendest? So etwas wirkt sofort und sinnvoll wäre es auch, weil Du damit selbst beginnen würdest,
Verantwortung für Dich zu übernehmen. Und Du hättest direkt ein Erfolgserlebnis.
Zitat:
Das mit dem schlechten Gewissen, wenn man sich nicht genug für andere aufopfert und auch mal an sich
denkt/gedacht hat, hat wohl mit wenig Selbstwert , einer verzerrten Wahrnehmung zu tun
und/(oder christlicher -falscher Erziehung?


Damit hast Du etwas sehr, sehr wichtiges angesprochen. Falsche, oder falsche christliche
Erziehung können dabei schon sehr geschadet haben.
In welcher Weise hat es Dir geschadet?

Wann hast Du denn zum letzten Mal an Dich persönlich gedacht? Ich meine nichts Materielles, also nicht,
was Du für Dich gekauft hast, sondern etwas, was Dich gefühlsmäßig sehr bewegt und gefreut hat.
Wann hast Du zum letzten Mal ruhig und sachlich persönliche Gefühle und Anerkennung oder Wertschätzung
für Dich eingefordert?

Bernhard

Wow , Bernhard

Du biST mein Lehrmeister:)

DANKE

@tuffie

Warum?

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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