Das Ergebnis ist im Großen und Ganzen ok, bis auf folgende:
Arginin: zu wenig
Glutamin: zu wenig
Glutaminsäure: zu wenig
Wirklich etwas erschrocken habe ich mich aber hierbei:
Ihr Messergebnis von Histidin lag oberhalb der Messgrenze und kann daher nicht abgebildet werden.
Beim Nachforschen bin ich darauf gestoßen, dass ein Histidin-Überschuss durchaus auch zu psychischen Störungen wie einer Angststörungen beitragen kann, ebenso zu einem fehlerhaften Cholesterinspiegel und erhöhtem Blutdruck, Magen-Darm-Beschwerden - kommt mir das alles irgendwie bekannt vor?
Mein erster Ansatz wäre nun, meine Ernährung mal darauf abzustimmen und zu schauen, was passiert. Ein zu hoher Histidin-Wert ist eigentlich nur durch die Ernährung zu erklären, jedenfalls habe ich ansonsten keine Ursachen gefunden, oder hat hier jemand andere Informationen?
Und hat überhaupt jemand schon mal einen zu hohen Histidin-Wert gehabt oder hat ihn?
14.07.2023 17:32 • • 15.07.2023 #1