Ich bin aktuell auf Quetiapin und habe eine Angst und Panikstörung seit Mai/ Juni.
Seitdem quäle ich mich mit einigen Medikamenten durch.
Cipralex (Escitalopram) - Schwellung des Halses innen und nen Nesselsuchtauschlag
Sertralin - Suizidgedanken (ich bin überhaupt nicht der Typ dafür).
Opipramol- nach 3 Wochen hat der Wirkstoff nach gelassen
Mirtazapin - Taubheitsgefühlen in den Beinen
Trazodon - extremes Herzrasen das der Arzt es von sich aus abgesetzt hat (passiert sonst nie )
Quetiapin- Suizidgedanken
Paroxetin habe ich jetzt seit ein paar Tagen und ich bin müde. Mir schmerzt der Magen vor Hunger aber das Essen widert mich an .
Zudem wird mein eh vorhandener Schwindel schlimmer. Und im Unterbewusstsein sind wieder diese Gedanken nicht leben zu wollen.
Was aber Quatsch ist. Ich will für mein Leben kämpfen.
Normalerweise dürfte ich es auch nicht nehmen, da mein Blut dünner ist als normales Blut.
Eine Therapie kann ich erst im März anfangen.
Ich bin mir total unsicher.
Soll ich jetzt weiter mit dem Paroxetin machen oder gäbe es da was sinnvolleres?
Klar, ich muss damit zum doc.
Da habe ich am Freitag auch wieder einen Termin. Aber ich möchte mit Fakten erscheinen.
Vielleicht habt ihr ja Ratschläge für mich, manche haben ja jahrelange Erfahrungen.
Euch einen schönen Abend.
GLG
17.12.2019 18:51 • • 17.12.2019 #1