Hallo,
ich hatte bereits im Forum die Suche bemüht und bin auf diesen älteren Thread gestoßen. medikamente-angst-panikattacken-f76/acetylcystein-hilft-t46715.html
Ich würde das Thema (N-Acetyl-Cystein) gerne neu besprechen, wenn keine Einwände bestehen und dazu schildern, was ich erlebt habe.
Vor etwa 5 Jahren hatte ich einen bösen Infekt mit viel Husten und nahm ACC der schleimlösenden Wirkung nach. Ich vertrug es sehr gut und merkte, als ich es nicht mehr nahm, daß ich mich mit ACC besser gefühlt hatte. Ich beschloß daher, ACC einfach weiter zu nehmen, nicht wegen dem Husten, sondern wegen dem viel besseren Allgemeinbefinden. Das tat ich so die Jahre über, mit immer wieder auch ACC-freien Phasen.
Vor drei Jahren kam psychisch alles zusammen, beruflicher und privater Ausnahmezustand und ich begab mich in psychiatrische Behandlung, Agoraphobie mit Panik, Depression. Ich versuchte verschiedene SSRI Medikamente, die in ihrer Wirkung wenig oder gar nicht anschlugen. Vor etwa einem Jahr ergab sich dann zufällig ein Gespräch mit meiner Psychiaterin, in der ich beiläufig erwähnte, daß ich schon längere Zeit ACC nehme, weil das Medikament positive Nebenwirkungen auf mich hat. Das ließ sie sehr aufmerksam werden und sie erklärte mir, daß ACC auch in der Psychiatrie von Interesse ist.
Alles von dem, was sie mir sagte, konnte ich mir nicht merken, außer daß es eine natürliche Aminosäure ist und daß ACC nur den Gemütszustand verbessert, wenn tatsächlich eine Depression vorliegt, also wenn der neuronale Stoffwechsel gestört ist. Demnach also logisch für Gesunde wirkungslos ist. Ich könne ACC ruhig nehmen, sollte aber nicht auf mehr als 600 am Tag erhöhen. Ich lasse ACC phasenweise ganz weg und merke immer noch Besserung, wenn ich es dann wieder nehme.
Hat jemand aktuell auch die Erfahrung gemacht, daß sich der Allgemeinzustand unter ACC verbessert?
Grüße
ich hatte bereits im Forum die Suche bemüht und bin auf diesen älteren Thread gestoßen. medikamente-angst-panikattacken-f76/acetylcystein-hilft-t46715.html
Ich würde das Thema (N-Acetyl-Cystein) gerne neu besprechen, wenn keine Einwände bestehen und dazu schildern, was ich erlebt habe.
Vor etwa 5 Jahren hatte ich einen bösen Infekt mit viel Husten und nahm ACC der schleimlösenden Wirkung nach. Ich vertrug es sehr gut und merkte, als ich es nicht mehr nahm, daß ich mich mit ACC besser gefühlt hatte. Ich beschloß daher, ACC einfach weiter zu nehmen, nicht wegen dem Husten, sondern wegen dem viel besseren Allgemeinbefinden. Das tat ich so die Jahre über, mit immer wieder auch ACC-freien Phasen.
Vor drei Jahren kam psychisch alles zusammen, beruflicher und privater Ausnahmezustand und ich begab mich in psychiatrische Behandlung, Agoraphobie mit Panik, Depression. Ich versuchte verschiedene SSRI Medikamente, die in ihrer Wirkung wenig oder gar nicht anschlugen. Vor etwa einem Jahr ergab sich dann zufällig ein Gespräch mit meiner Psychiaterin, in der ich beiläufig erwähnte, daß ich schon längere Zeit ACC nehme, weil das Medikament positive Nebenwirkungen auf mich hat. Das ließ sie sehr aufmerksam werden und sie erklärte mir, daß ACC auch in der Psychiatrie von Interesse ist.
Alles von dem, was sie mir sagte, konnte ich mir nicht merken, außer daß es eine natürliche Aminosäure ist und daß ACC nur den Gemütszustand verbessert, wenn tatsächlich eine Depression vorliegt, also wenn der neuronale Stoffwechsel gestört ist. Demnach also logisch für Gesunde wirkungslos ist. Ich könne ACC ruhig nehmen, sollte aber nicht auf mehr als 600 am Tag erhöhen. Ich lasse ACC phasenweise ganz weg und merke immer noch Besserung, wenn ich es dann wieder nehme.
Hat jemand aktuell auch die Erfahrung gemacht, daß sich der Allgemeinzustand unter ACC verbessert?
Grüße
31.07.2015 11:18 • • 31.07.2015 #1
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