E
Ex_Mitglied
Immer wieder kann man lesen; dass viele Betroffene beim Absetzen von Antidepressiva mit vielen Problemen zu kämpfen haben.
Diese teilen sich sowohl in psychische wie auch physische Beschwerden auf.
Gerade nach erstmaliger Einnahme passiert es dann sehr vielen Betroffenen, dass sie dann von Ihrem Arzt zu hören bekommen, es wäre wieder die Ursprungs Krankheit die mit ihren Symptomen sich zeigt.
Im Internet gibt es diesbezüglich ja ein eigens dafür gegründetes Forum, dass sich mit der Materie Absetzreaktionen, Erscheinungen und Symptome bei Neuroleptika, Benzodiazepinen und SSRI Antidepressiva eindringlich auseinandersetzt.
Mitunter gibt es Betroffene in diesem Forum die nach erfolglosen oder mehrmaligen erfolglosen ausschleichen ihres Medikamentes, nun seit Monaten bzw auch Jahren in ganz kleinen Schritten ihr Medikament absetzen um davon wegzukommen.
Auch von zeitversetzten Absetzreaktionen bei Medikamenten, die erst nach Wochen/Monaten oder in ganz seltenen Fällen auch nach Jahren auftreten, wird hier berichtet.
Da ich ebenfalls in den letzten Jahren mehrmalig mit einem Antidepressivum begonnen habe und dieses auch beim Absetzen wieder rasch ausgeschlichen habe, frage ich mich, ob hinter dieser These Absetzsymptome, zeitversetzte Absetzsymptome wirklich etwas dahinter steckt.
Oder sind es vielleicht doch die Ursprungserkrankungen, die wieder akut werden, weil man in den Grundsätzen in seinem Leben nichts geändert hat?
Wer von euch hat nachhaltig und erfolgreich sein Antidepressivum abgesetzt bzw. hat Erfahrungen mit Rebounds oder Absetzerscheinungen und wie seid ihr damit umgegangen?
LG und freue mich über regen Austausch
Diese teilen sich sowohl in psychische wie auch physische Beschwerden auf.
Gerade nach erstmaliger Einnahme passiert es dann sehr vielen Betroffenen, dass sie dann von Ihrem Arzt zu hören bekommen, es wäre wieder die Ursprungs Krankheit die mit ihren Symptomen sich zeigt.
Im Internet gibt es diesbezüglich ja ein eigens dafür gegründetes Forum, dass sich mit der Materie Absetzreaktionen, Erscheinungen und Symptome bei Neuroleptika, Benzodiazepinen und SSRI Antidepressiva eindringlich auseinandersetzt.
Mitunter gibt es Betroffene in diesem Forum die nach erfolglosen oder mehrmaligen erfolglosen ausschleichen ihres Medikamentes, nun seit Monaten bzw auch Jahren in ganz kleinen Schritten ihr Medikament absetzen um davon wegzukommen.
Auch von zeitversetzten Absetzreaktionen bei Medikamenten, die erst nach Wochen/Monaten oder in ganz seltenen Fällen auch nach Jahren auftreten, wird hier berichtet.
Da ich ebenfalls in den letzten Jahren mehrmalig mit einem Antidepressivum begonnen habe und dieses auch beim Absetzen wieder rasch ausgeschlichen habe, frage ich mich, ob hinter dieser These Absetzsymptome, zeitversetzte Absetzsymptome wirklich etwas dahinter steckt.
Oder sind es vielleicht doch die Ursprungserkrankungen, die wieder akut werden, weil man in den Grundsätzen in seinem Leben nichts geändert hat?
Wer von euch hat nachhaltig und erfolgreich sein Antidepressivum abgesetzt bzw. hat Erfahrungen mit Rebounds oder Absetzerscheinungen und wie seid ihr damit umgegangen?
LG und freue mich über regen Austausch
10.12.2018 19:10 • • 21.02.2019 #1
4 Antworten ↓