22.06.2010 18:07 • • 06.11.2024 #1
Tayler
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22.06.2010 18:07 • • 06.11.2024 #1
22.06.2010 18:21 • #2
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26.06.2010 08:11 • #3
27.06.2010 05:53 • #4
28.06.2010 17:19 • #5
Zitat von Christina:Hi,
Venlafaxin muss man langsam absetzen, sehr langsam. In drei Wochen von 150 mg/d auf 0 ist viel zu schnell. Was du hast, ist ein Absetzsyndrom, das ist leider häufig bei Venlafaxin, hat mit Abhängigkeit aber nichts zu tun. Wenn du jetzt schon eine Woche lang nichts mehr nimmst, hilft wohl nur noch Augen zu und durch. Ich bezweifle, dass es viel bringt, nochmal einzusteigen.
Liebe Grüße
Christina
28.06.2010 18:35 • #6
Lady1988
13.07.2010 20:27 • #7
13.07.2010 20:34 • #8
Lady1988
13.07.2010 21:22 • #9
13.07.2010 21:46 • #10
Lady1988
14.07.2010 08:02 • #11
Zitat von Lady1988:Ich wollte dir keine Angst machen. Aber ich hoffe, du hast die Sache mit deinem Arzt geklärt (und zwar speziell diese Gefahr). Solche Medikamente müssen ausgeschlichen werden. Ich weiß leider nicht, nach wieviel Tagen man Entwarnung geben kann.@ Christina,
man hast Du mir eine Angst gemacht, mit dem Satz das ich im schlimmsten Fall einen epileptischen Anfall bewkommen kann.... Aber so weiß ich wenigstens was ich eigentlich einnehme...
14.07.2010 11:09 • #12
Lady1988
14.07.2010 11:10 • #13
26.12.2010 13:33 • #14
26.12.2010 13:46 • #15
26.12.2010 14:03 • #16
Zitat von Baghira_GR:Sorry, aber ein Absetzsyndrom ist so ziemlich das Gegenteil vom Serotoninsyndrom (entsteht durch Anhäufung von Serotonin), weswegen man beim Auftreten eines gravierenden Serotoninsyndroms zwecks ursächlicher Behandlung die auslösenden Medikamente sofort absetzt. Weil auch ein Absetzsyndrom sehr unangenehm werden kann, sollte selbstverständlich sehr langsam ausgeschlichen werden und nicht jedes Absetzsymptom ist so harmlos, dass man es aussitzen kann. Aber, und darum ging es, es besteht anders als bei Antiepileptika kein derart akutes Risiko.Ein schlagartiges Absetzen des Wrkstoffs Venlafaxin kann zum sog. Serotonin-Syndrom führen
26.12.2010 14:59 • #17
27.12.2010 01:40 • #18
Zitat von Baghira_GR:Den Eindruck habe ich auch...Hallo, hier scheinen sich sowohl Erfahrung als auch Background erheblich zu unterscheiden.
Zitat von Baghira_GR:Da wüsste ich gerne, welche Fragestellung den klinischen Studien zugrunde lag, denn die längst etablierte Praxis ist eine ganz andere. Das Design würde mich auch interessieren...Da ich auch die Gelegenheit hatte, in klinische Studien einzusehen, ist mir bekannt, dass zu Austauschpräparaten eine Dosierungsdistanz von mindestens 6 Monaten dringend empfohlen wird.
Zitat von Baghira_GR:Lies nochmal nach... Wie üblich wurde zunächst Opipramol ausprobiert, dann Citalopram, danach Venlafaxin und beginnend mit dem Absetzen von diesem dann Valdoxan. Fraglich, ob beim Absetzen ausgerechnet ein Quasi-Serotonin-Antagonist so eine gute Idee war, aber offensichtlich hatte der Arzt mit seinem 3-Wochen-Absetzplan eine ziemlich robuste Einstellung, was die Leidensfähigkeit seines Patienten angeht. Ein Serotoninsyndrom wurde so allerdings nicht provoziert.Was ich da bei Tayler gelesenj habe, hat mir echt die Haare zu Berge getrieben. Solch ein Vorgehen in der Dosierung habe ich nicht einmal unter stationärer Beobachtung erlebt!
27.12.2010 12:47 • #19
27.12.2010 20:54 • #20
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