Huhu
um direkt auf das Problem zu kommen, fasse ich meine Hintergrundinformationen kurz.
Ich leide seit meiner Kindheit an Depressionen und sehr starken Angstzuständen. Seit 6 Jahren, also seit dem ich 16 bin, bin ich in Behandlung. Die Erkrankungen haben leider eine chronische rezidiverende Form angenommen. Keine Therapie hat wirklich Hilfe bringen können.
Ich bin leider daher stark auf Medikamente angewiesen und nehme seit einem halben Jahr Lyrica ein, die Höchstdosis wurde schnell angesetzt, 600mg/Tag, gegen die generalisierte Angst, die mich tagsüber lähmt. Anfangs hat Pregabalin wirklich gut geholfen. Leider ist die Substanz aber auch dafür bekannt Rauschzustände zu erzeugen, die ekstatisch sein können.
Wenn man, wie ich, es liebt sich zu berauschen, also Probleme mit (pharmazeutischen) Dro. hat, dann ist es kein Wunder, dass ich mittlerweile auf einer Dosis von über einem Gramm gelandet bin.
Es erzeugt starke Entzugssymptome, solange ich die Dosis vom Arzt angeordnet einnehme (600mg/Tag). Von Panik bis zu starken Suizidgedanken und auch Halluzinationen, paranoide Wahnvorstellungen.
Nun weiß ich echt nicht mehr weiter.. ich kann die Dosis auch nicht schrittweise reduzieren, da ich keine geeigneten niedriger dosierten Tabletten besitze. Kalt entziehen ist nicht möglich, da die Entzugssymptome nicht zumutbar sind ...
was für Optionen habe ich also?
Ich fühle mich echt ratlos.
um direkt auf das Problem zu kommen, fasse ich meine Hintergrundinformationen kurz.
Ich leide seit meiner Kindheit an Depressionen und sehr starken Angstzuständen. Seit 6 Jahren, also seit dem ich 16 bin, bin ich in Behandlung. Die Erkrankungen haben leider eine chronische rezidiverende Form angenommen. Keine Therapie hat wirklich Hilfe bringen können.
Ich bin leider daher stark auf Medikamente angewiesen und nehme seit einem halben Jahr Lyrica ein, die Höchstdosis wurde schnell angesetzt, 600mg/Tag, gegen die generalisierte Angst, die mich tagsüber lähmt. Anfangs hat Pregabalin wirklich gut geholfen. Leider ist die Substanz aber auch dafür bekannt Rauschzustände zu erzeugen, die ekstatisch sein können.
Wenn man, wie ich, es liebt sich zu berauschen, also Probleme mit (pharmazeutischen) Dro. hat, dann ist es kein Wunder, dass ich mittlerweile auf einer Dosis von über einem Gramm gelandet bin.
Es erzeugt starke Entzugssymptome, solange ich die Dosis vom Arzt angeordnet einnehme (600mg/Tag). Von Panik bis zu starken Suizidgedanken und auch Halluzinationen, paranoide Wahnvorstellungen.
Nun weiß ich echt nicht mehr weiter.. ich kann die Dosis auch nicht schrittweise reduzieren, da ich keine geeigneten niedriger dosierten Tabletten besitze. Kalt entziehen ist nicht möglich, da die Entzugssymptome nicht zumutbar sind ...
was für Optionen habe ich also?
Ich fühle mich echt ratlos.
29.01.2018 14:58 • • 29.01.2018 #1
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