@Abenddämmerung
Danke für deine Antwort.
Die Suchtberatung kennt sich nicht aus; mit Benzo- nur mit Alk..
Und der Psychater sagt: es sind keine Entzugserscheinungen mehr. WÄRE eine Depression.
Der hat keine Ahnung, wie so viele in der Branche.
Ich hatte ihm den Ausdruck von der Studie einer bekannten englischen Ärztin angeboten.
Hat er beiseite geschoben.
Dabei bräuchte er nur auf der Internetseite Suchtportal nachzuschauen.
Ich sitze jetzt hier, mit andauernd Ängsten in der Brust, Muskelzuckungen, Benommenheit, ...mein Körper ist steif und kraftlos und zittert Tag und Nacht.
Ich lege mich hin, weil nichts mehr Geht, vier Monate auf 0.
Zugestopft mit Sertralin, Quetiapin und Mirtazapin.
Nichts hilft.
Nun habe ich eine furchtbare Angst, wieder stationär zu müssen.
DAS halte ich nicht mehr aus.
Wie man dort gebrochen wird..
Und keine Aufklärung und kein Verständnis; zwischen den Menschen mit Psychosen.
Eingesperrtsein; unwürdig der Umgang mit einem.
Ich sehe keine Besserung; jedenfalls Tag eine Qual.
Rund um mich: Ausweglisigkeit.
Die Psychologin sagt: durchhalten.
Wenns aber nicht mehr geht!
Heute habe ich einen wichtigen Augenarzttermin und weiss nicht, wie ich das schaffen soll.
Mein Nervensystem liegt blank.
Alles zittert und einen klaren Gedanken kann ich nicht mehr fassen.
Seit Wochen grübele ich schon, wie ich mich aus der Welt schaffen kann.
Ich schaffe es aber auch nicht mehr aua dem Haus.
Und wenn das Vorhaben nicht geling; schaffen Sie einen in die Geschlossene.
Die kenne ich vom letzten Entzug.
Keine Option.
Und von dort dann in eine offene offene Station und schließlich in ein Pflegeheim.
Meine Erwachsenen Kinder wissen auch nicht mehr weiter.
Haben schon viel für mich getan.
Mein Mann ist tot- seit Schädel- Hirntrauma , über 5 Jahre, habe ich ihn überall Mut gepflegt und überall habe ich gekämpft, für Ihn
Ich habe mich permanent überfordert und Tavor genommen.
27.08.2024 09:16 •
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