Hallo ich bin neu und habe bereits 2 Tage alles durchstöbern können und gesehen, dass es vielen ähnlich geht. Dich ich wage mich wieder nicht an die Einnahme von Sertralin. Ich habe viele Nöte im Leben erfahren und gerate bei neuer in einen Automatismus. Als Schutz habe ich bisher alles glorifiziert was schön war um mich davon abzulenken und tapfer tausend Ärzte aufgesucht für meine Schwindel Anfälle. Offenbar ist da nix außer früher mein Morbus Meniere....unzählige Kankenhausaufenthalte...Drehschwindel Tinnitus übergeben stundenlang. Einfach plötzliche Attacken die über auftraten und ich lag spuckend da die Augen.drehten sich und der Kopf spielt verückt. Das ist vorbei seit 2012...übrig blieb die Angst ....Und es kam.in der Psychotherapie heraus, dass es verschiedene verästelte Ängste gibt. Ich bin immer tapfer aber Ich habe die Hälfte des Monats starke Löcher und weine nur weil so viel herauskommt. Sie schlug also eine Minidosis Antidepressiva vor was ich mit d Ärztin bespreche. Sie verschrieb Sertralin. 1. Versuch 25 mg Benommenheit, Angst vor den NW, blässe, Grippegefühl, Durst, am 2.Tag im Auto Kreislauf ?panik? Dachte ich sterbe..meine Tochter rief den Krankenwagen Krankenhaus..alled i.o.
. Nun denkt meine Psychologin es könnte ein flashback auf die unfreiwillige Dro.erfahrung vor 24 Jahren sein Diskothek. Es war Horror..nunsitze ich täglich davor und Grübel....Anfst. alternativ überlege ich 12,5 zu nehmen. Die Ärztin machte mir mut es zu versuchen, die PT schlug Krankenhaus vor. Ich habe 3 kinder 7_15_17..... da geht nicht
18.10.2017 06:54 • • 30.12.2023
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