Flocke_79
Als ich das Thema gestern startete saß mein Freund daneben und wir haben die Sprüche gesammelt reingesetzt, die von uns beiden kamen. Wundere dich also nicht wenn es raucht, geht also, wenn schon denn schon, an unser beider Adresse . Denn ihr Leser wisst ja nicht, wer was gesagt hat
Man kann, so meine Ansicht, niemals in der Kommunikation vermeiden, etwas zu sagen, was den anderen trifft. Es treffen manchmal Worte/Formulierungen, die völlig harmlos wären für eine andere Person. Diese Kontrolle kann niemand erreichen. Auch kann niemand hellsehen
Sicher, sollte man abwägen, nicht unter die Gürtellinie gehen (klar wie Klärchen)...
Meine Frage ist nicht, was darf man sagen, sondern wie leben und genießen wir unsere Beziehung, wenn wir leider beide impulsiv werden bei subjektiv wahrgenommener Verletzung? Besser wäre, einer hätte die Ruhe wech Leider hat das keiner von uns in solch Momenten... Da ergänzen wir uns nicht sondern stacheln uns auf... Doof...
Es ist schon so, das wenn ein Kind ein hohes Maß an Verachtung, Demütigung, Gewalt und Respektlosigkeit erfahren musste, das sich dass ein Leben lang in alle zwischenmenschlichen Beziehungen widerspiegelt. Im Positiven ist es ja genauso. Das was uns die Eltern (positives) Vorleben, beibringen an Werten, an Streitkultur, an Liebe, übernehmen wir später in der eigenen Beziehung.
Aber da sind wir unterschiedlicher Meinung.
28.02.2015 07:10 • #21