Hallo ihr Lieben
Wie Ihr im Betreff schon lesen könnt, weiß ich einfach nicht was ich machen soll.
Ich werde euch einfach mal berichten, was mich so fertig macht und vll könnt Ihr mir ja den ein oder anderen Ratschlag geben.
Also ich bin seit 10 Jahren mit meinem Mann zusammen und davon 5 Jahre verheiratet.
Wir haben eine gemeinsame Tochter zusammen (4Jahre)
Wir haben schon Probleme seit 9 Jahren und das wir die haben, ist zum größten Teil meine Schuld. Ich war 15 als ich mit ihm zusammen kam und habe seitdem alles mit mir machen lassen. Es hat mir vieles net gepasst aber ich habe es einfach hin genommen oder mir schön geredet. Ich wollte ihn einfach nicht verlieren. Er gibt mir seit 9 Jahren nicht die Liebe die ich brauche, wir haben kaum Sex, kuscheln mag er auch nicht. Und das stört mich wahnsinnig, jetzt schon seit ein paar Jahren. Hinzu kommt das ich seit 2 Jahren unter schlimmen Angst- und Panikattacken leide und das macht es natürlich nicht besser. Er weiß net wie er damit umgehen soll und das kann ich ja auch zum teil verstehen. Es ist schwer das nachzuvollziehen wenn man es nicht kennt. Aber wenn ich ihn mal brauche weil es richtig schlimm ist, ist er einfach nicht da für micht.
Als ich ihm das damals erzählt habe was ich habe, war es mitten in der nacht um 3 und ich bin regelrecht zusammen gebrochen und berichtete es ihm bis 6 Uhr in der Früh. Ich denke mal für ihn war das auch ein schock aber um 7 ist er aufgestanden und ist auf ein Auto-Treffen gefahren und ich lag allein zuhause und mir ging es echt schrecklich. Und so ist das ständig, wenn ich ne schlimme Attacke hatte kann ich nie still sitzen, also bin ich heulend um unseren Esstisch gelaufen, und er hat in seelenruhe erst mal weitergezockt. Oder wenn ich beim Auto fahren ein Anfall habe und ich sage es ihm dann fragt er mich was er jetzt tun soll, ich kann aber nicht während des Anfalles ihm noch eine antwort in den Mund legen, er braucht ja noch net mal was zu sagen. Mich in dem arm nehmen und streicheln oder so würde ich schon schicken. Aber darauf kommt er nicht!
Hinzu kommt das seine Eltern eine wichtige Rolle in seinem Leben einnehmen, kann ich verstehen aber sie kommen vor allem. Er steht einfach nicht hinter uns sondern immer hinter seinen Eltern.
Ich mache seit einem Jahr eine verhaltenstherapie und werde bald für 3 wochen in einer Rehaklinik sein. Durch den Therapeut haben wir festgestellt das meine Panik darauf zurückzuführen ist, weil ich nie an mich denke aber immer es den anderen Recht machen will, auch wenn es mir dabei schlecht geht. Das war schon meinen eltern so, zieht sich weiter durch meine Ehe und bei meinen Schwiegereltern.
Ich habe in den 10 Jahren immer versucht eine Lösung für unsere Probleme zu finden, doch nix hat funktioniert. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Von ihm kam noch nie ein Vorschlag oder immer nur den Vorschlag er wird sich ändern. Er versucht sich jetzt schon seit 9 Jahren zu ändern und bekommt es einfach nicht hin. Ich habe ihm auch gesagt, das wenn er sich nicht ändern will, ich es ja auch irgendwo verstehen kann aber das es dann keine Zukunft für uns hat. Doch doch er ändert sich!
Vor einem Monat vor unserem Hochzeitstag hatten wir wieder großen Streit und er meinte er änderte sich jetzt wirklich. Ich gab ihm eine letzte Chance. So natürlich hat er sich nicht geändert, hier vor paar tagen haben wir uns dann wieder gefetzt. Ich haben ihm gesagt das ich mich langsam verascht fühle, ständig das von ihm zu hören aber macht es einfach nicht. Ich habe ihn dann noch mal gefragt wie wir unsere Probleme lösen wollen und es kam natürlich *keine Ahnung* er macht mich dann an das ich ja auch nichts mal vorschlagen würde. Worauf ich ihn hingewiesen habe das ich mir seit Jahren gedanken darüber mach und immer wieder was vorschlage aber es einfach nichts nutzt. Ich habe ihm auch gesagt das ich denke das eine Paartherapie die letzte chance wäre, aber das will er nicht da er das schwachsinn findet. Also hab ich ihm gesagt das es anscheind keine Lösung für unser Problem gibt und das es weiterso läuft wie bisher bis ich dann irgendwann gehen werde, wenn es net mehr geht.
Begeistert davon war er nicht, sagte aber auch ncihts mehr dazu.
Seitdem das aber so ist, geht es mir ziemlich mies. Ich mein das ist doch fürchterlich, meine Freundin sagt ich solle ihn verlassen. Ich kann aber einfach nicht....Ich liebe ihn immer noch, auch wenn das schon anfängt zu bröckeln.
Zumal ich wahnsinnige angst habe, wenn ich mir vorstelle mit meiner tochter allein in der wohnung bin und ich aufeinmal einen Anfall bekomme. Würde ich es allein schaffen? Ich habe solche Angst, ich weiß ich sehe es noch mit den augen der Krankheit aber es ist fakt das ich angst habe.
Was kann ich denn bloß noch tun?
Habt ihr vll einen rat? Wenn ihr noch fragen habt, einfach stellen
Lg Novely
Wie Ihr im Betreff schon lesen könnt, weiß ich einfach nicht was ich machen soll.
Ich werde euch einfach mal berichten, was mich so fertig macht und vll könnt Ihr mir ja den ein oder anderen Ratschlag geben.
Also ich bin seit 10 Jahren mit meinem Mann zusammen und davon 5 Jahre verheiratet.
Wir haben eine gemeinsame Tochter zusammen (4Jahre)
Wir haben schon Probleme seit 9 Jahren und das wir die haben, ist zum größten Teil meine Schuld. Ich war 15 als ich mit ihm zusammen kam und habe seitdem alles mit mir machen lassen. Es hat mir vieles net gepasst aber ich habe es einfach hin genommen oder mir schön geredet. Ich wollte ihn einfach nicht verlieren. Er gibt mir seit 9 Jahren nicht die Liebe die ich brauche, wir haben kaum Sex, kuscheln mag er auch nicht. Und das stört mich wahnsinnig, jetzt schon seit ein paar Jahren. Hinzu kommt das ich seit 2 Jahren unter schlimmen Angst- und Panikattacken leide und das macht es natürlich nicht besser. Er weiß net wie er damit umgehen soll und das kann ich ja auch zum teil verstehen. Es ist schwer das nachzuvollziehen wenn man es nicht kennt. Aber wenn ich ihn mal brauche weil es richtig schlimm ist, ist er einfach nicht da für micht.
Als ich ihm das damals erzählt habe was ich habe, war es mitten in der nacht um 3 und ich bin regelrecht zusammen gebrochen und berichtete es ihm bis 6 Uhr in der Früh. Ich denke mal für ihn war das auch ein schock aber um 7 ist er aufgestanden und ist auf ein Auto-Treffen gefahren und ich lag allein zuhause und mir ging es echt schrecklich. Und so ist das ständig, wenn ich ne schlimme Attacke hatte kann ich nie still sitzen, also bin ich heulend um unseren Esstisch gelaufen, und er hat in seelenruhe erst mal weitergezockt. Oder wenn ich beim Auto fahren ein Anfall habe und ich sage es ihm dann fragt er mich was er jetzt tun soll, ich kann aber nicht während des Anfalles ihm noch eine antwort in den Mund legen, er braucht ja noch net mal was zu sagen. Mich in dem arm nehmen und streicheln oder so würde ich schon schicken. Aber darauf kommt er nicht!
Hinzu kommt das seine Eltern eine wichtige Rolle in seinem Leben einnehmen, kann ich verstehen aber sie kommen vor allem. Er steht einfach nicht hinter uns sondern immer hinter seinen Eltern.
Ich mache seit einem Jahr eine verhaltenstherapie und werde bald für 3 wochen in einer Rehaklinik sein. Durch den Therapeut haben wir festgestellt das meine Panik darauf zurückzuführen ist, weil ich nie an mich denke aber immer es den anderen Recht machen will, auch wenn es mir dabei schlecht geht. Das war schon meinen eltern so, zieht sich weiter durch meine Ehe und bei meinen Schwiegereltern.
Ich habe in den 10 Jahren immer versucht eine Lösung für unsere Probleme zu finden, doch nix hat funktioniert. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Von ihm kam noch nie ein Vorschlag oder immer nur den Vorschlag er wird sich ändern. Er versucht sich jetzt schon seit 9 Jahren zu ändern und bekommt es einfach nicht hin. Ich habe ihm auch gesagt, das wenn er sich nicht ändern will, ich es ja auch irgendwo verstehen kann aber das es dann keine Zukunft für uns hat. Doch doch er ändert sich!
Vor einem Monat vor unserem Hochzeitstag hatten wir wieder großen Streit und er meinte er änderte sich jetzt wirklich. Ich gab ihm eine letzte Chance. So natürlich hat er sich nicht geändert, hier vor paar tagen haben wir uns dann wieder gefetzt. Ich haben ihm gesagt das ich mich langsam verascht fühle, ständig das von ihm zu hören aber macht es einfach nicht. Ich habe ihn dann noch mal gefragt wie wir unsere Probleme lösen wollen und es kam natürlich *keine Ahnung* er macht mich dann an das ich ja auch nichts mal vorschlagen würde. Worauf ich ihn hingewiesen habe das ich mir seit Jahren gedanken darüber mach und immer wieder was vorschlage aber es einfach nichts nutzt. Ich habe ihm auch gesagt das ich denke das eine Paartherapie die letzte chance wäre, aber das will er nicht da er das schwachsinn findet. Also hab ich ihm gesagt das es anscheind keine Lösung für unser Problem gibt und das es weiterso läuft wie bisher bis ich dann irgendwann gehen werde, wenn es net mehr geht.
Begeistert davon war er nicht, sagte aber auch ncihts mehr dazu.
Seitdem das aber so ist, geht es mir ziemlich mies. Ich mein das ist doch fürchterlich, meine Freundin sagt ich solle ihn verlassen. Ich kann aber einfach nicht....Ich liebe ihn immer noch, auch wenn das schon anfängt zu bröckeln.
Zumal ich wahnsinnige angst habe, wenn ich mir vorstelle mit meiner tochter allein in der wohnung bin und ich aufeinmal einen Anfall bekomme. Würde ich es allein schaffen? Ich habe solche Angst, ich weiß ich sehe es noch mit den augen der Krankheit aber es ist fakt das ich angst habe.
Was kann ich denn bloß noch tun?
Habt ihr vll einen rat? Wenn ihr noch fragen habt, einfach stellen
Lg Novely
18.05.2011 12:16 • • 18.05.2011 #1