Weiß nicht, ob es jemand interessiert. Aber es ist sehr schwer, denn Hilfe kommt ja meistens von Aussen, seht ihr das genauso? Und wenn man das nicht hat, Familie, gute Freunde oder ein liebes Elternhaus ist es noch schwieriger. Ambulante Therapie reicht dea selten aus!
Das heißt, wenn jemand in einem sinkenden Boot sitzt, dann kommt Hilfe von Aussen, ein anderes Boot vielleicht?
Ist das aber auch ein dem Untergang geweihter Dampfer, bringt das auch nicht viel umzusteigen.
Es muß die richtige Hilfe sein.
Schaut mal, wer kann schon lange bei einer Freundin leben, dieses Glück gibt es selten und oft tun Frauenfreundschaften dann auch nicht mehr gut, wenn man zusammenziehen muss. Familie, ein Elternhaus haben diese Frauen oft nicht, wo sie unterkommen können.
Denn sonst wären sie ja wahrscheinlich auch dem Missbrauch nicht so lange ausgesetzt worden, bzw meist auch nicht da reingeraten.
Frauenhaus ist auch nicht gerade ein ort des Auftankens, des Friedens und des Glücks.
ES sei denn man hat Schweineglück und findet ein ganz toll geführtes.
Dann hat es manche Frau auch geschafft ein neues Leben zu beginnen.
Ich glaube, daß nur eine Traumatherapie helfen kann. Verhaltenstherapie habe ich auch mal gemacht und kam keinen Schritt weiter!
man kann keinen Fusszeh behandeln, wenn man schwer herzkrank ist, versteht ihr?
Jeder Mensch findet andere Möglichkeiten sich zu retten, sich helfen zu lassen.
Da gibt es natürlich auch die unterschiedlichsten Erfolgsstorys.
Stärker zu werden ist eines der wichtigsten Dinge hierbei!
Denn wenn man stärker ist, verläßt man das Opfer!
jede Frau kann das opfer verlassen, auch wenn sie denkt das geht nicht mehr!
22.05.2015 17:43 •
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