Umgang mit depressivem Mann - Tipps und Ratschläge

Hi,

mich belastet derzeit eine Situation, die ich so zuvor noch nie erlebt habe. Deshalb wende ich mich an euch! Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben.

Ich date derzeit einen Mann, mit dem ich mit absolut toll verstanden habe. Bis Samstag war auch alles super. Wir hatten tolle Gespräche, ein Kuss, er hat mir ständig geschrieben, mich abends immer angerufen, haben stundenlang telefoniert und gelacht etc.
Samstag morgen schrieb er mir völlig normal - er war auf dem Weg zu seinem Sohn, der bei der Mutter lebt (seit 10 Jahren getrennt). Dann 14 Stunden nichts! Ok, ich fragte abends nach, ob alles ok sei. Er meinte nur ihm ginge es beschissen. Er hätte sich übergeben.Auf Nachfrage meinerseits, was los sei, keine Antwort.
Sonntag fragte ich erneut was los sei, daraufhin meinte er, er sei depressiv, liege nur im Bett. Das habe er manchmal und er hofft, es bald in den Griff zu bekommen. Er wolle sich melden, wenn’s besser sei.
Dienstag dann, dass es etwas besser sei, ob wir abends telefonieren oder schreiben wollen, mit Herzen und Küssen. Ich freute mich und willigte ein. Dann wieder nichts mehr! Nichts! Ich habe jetzt 10 Nachrichten an ihn geschrieben - von fürsorglich bis verzweifelt- er ignoriert mich. Er lud bei WhatsApp gestern morgen ein von ihm selbst gezeichnetes Bild mit einer Kreatur - Teufel - im Gedankennebel hoch. Seit Dienstag dann nichts mehr von ihm! Ich bin echt verzweifelt und habe nun beschlossen ihn in Ruhe zu lassen. Ich fühle mich nur so schlecht, wegen meines Gefühlschaos gestern. Meine letzte Nachricht war, dass ich ghosten echt asozial finde und ich raus sei. Ein fataler Fehler oder?
Nun habe ich heute morgen eine Nachricht von ihm erhalten, in der er sagt, dass er Ruhe braucht und sich meldet, wenn es ihm besser geht. Soll ich darauf was antworten? Wenn ja, was? Oder es so stehen lassen?
Er will sich einen Therapeuten suchen - Stand letzte Woche. Was soll ich tun? Ihn abhaken? Für ihn da sein? Hat jemand Tipps? Bin überfragt.

Hallo

Ich würde es annehmen, wenn er sagt, dass er im Moment Ruhe braucht und ihn in Ruhe lassen.
Du weißt doch noch gar nicht viel über ihn, wie er sonst damit umgeht. Ist er in ärztlicher Behandlung? Nimmt er Medikamente? Ist er evtl. Suizidal? Usw.
Ich denke, du kannst auch nicht ewig hinterher telefonieren und dir Sorgen bis zum geht nicht mehr machen. Er ist erwachsen, lebt damit wahrscheinlich schon länger und weiß wahrscheinlich auch, wie und wo er Hilfe bekommt wenn nötig.

Ich würde ihm sagen, dass du für ihn jederzeit da bist, wenn er dich braucht. ( Vorausgesetzt du möchtest das und kannst damit umgehen )
Und wenn er sich meldet und es ihm besser geht, könnt ihr in Ruhe darüber reden.

Ich kann aber nur für mich sprechen, wie ich das machen würde.

Aus der Sicht der Depressiven würde ich nur schreiben Bin da, falls du mich brauchst. Diese Vereinbarung habe ich auch mit meinem Partner getroffen. Du bekundest, dass du da bist, aber gehst ihm nicht auf die Nerven.

Wobei ich es auch sehr ambivalent finde, erst nach einem Telefonat zu fragen und dann zu ignorieren. So bin ich nicht, aber Depressionen können sich ja unterschiedlich äußern.

Ich habe in meinem ersten Beitrag etwas wirr geschrieben. Seit Dienstag letzte Woche ist der Wurm drin. Er war an dem Dienstag derart aufgekratzt. Ich hatte tagsüber einen Termin und als ich anschließend auf mein Handy schaute 24 Nachrichten und Sprachnachrichten von ihm. Ganz viele Fragen und er war lustig und aufgekratzt. Am Abend kam dann eine völlig zugeknallte Sprachnachricht. Er habe Xanax genommen und ein B. getrunken. Ich wollte das Ganze abbrechen. Mittwoch entschuldigte er sich und bettelte, dass ich ihm noch ne Chance gebe. Er würde nie wieder Tabletten nehmen. Die nächsten Tage war alles gut. Er war gut drauf, hat gelacht - wir verabredeten uns für Sonnatg. Freitag Abend telefonierten wir und sprachen über die Mutter seines Sohnes. Er sagte mir ihren Insta Account und ich schaute ihn an. Sie hatte ein Real hochgeladen, in dem sie sehr abfällig über den Vater ihres Sohnes, also ihn sprach. Wir sprachen darüber, also er und ich. Am Samstag ist er dann zu dem Sohn gefahren. Morgens die Nachricht und dann siehe Verlauf der Story.

@Horizon Danke für deine Einschätzung. Das habe ich ihm zuvor auch geschrieben. Für mich ist nur dieses ambivalente Verhalten seinerseits echt schwer einzuschätzen. Letzte Woche Love, jetzt das! Ich hatte eigentlich jetzt gedacht, auf die Nachricht von vorhin nicht mehr zu antworten. Er sagt ja, dass er sich meldet.

Ich würde das beenden. Jemand der zu Beginn einer Liebelei/Partnerschaft/Beziehung derart instabil ist, dass er so hin und her springt in seinem Verhalten mir gegenüber, würde ich nicht als Partner wollen. Noch hast du nicht zuviel investiert.

Ich möchte es noch nicht mit ihm beenden, vor allen Dingen nicht bevor ich noch einmal die Möglichkeit hatte, mit ihm zu sprechen. Ich hätte auch Bedenken, wenn ich ihm dies jetzt schreibe, dass es ihn noch mehr reinreißt und das möchte ich nicht verantworten. Ich warte ab bis er sich meldet und werde ihn dann fragen, wie er sich das alles weiterhin vorstellt und dann schauen wir.

Die Frage ist, wie stark wir selbst sind, die wir solche Partner haben.

Wieviel kannst du tragen? Was kannst du tolerieren? Wo ziehst du deine Grenze? Wie tief lässt du dich auf ihn ein?

Er hat vermutlich mit dem Erzählen über seine Vergangenheit eine Wunde geöffnet, die nun zu verschließen seine Zeit braucht. Das ist bei meinem Mann auch oft der Fall. Er kommt wütend nach Hause wegen einer Nachricht auf Whatsapp oder sonst wo, und will seine Ruhe und ich weiss lange nicht was los ist. Mein Mann fühlt sich auch von seinen Verwandten beleidigt und reagiert sehr gekränkt. Leider auch gegen mich und die Kinder.
Auf Instagram über den Ex herziehen ist ziemlich heftig und zeigt hier keine vernünftige Frau. Wer Kinder hat, zieht nicht über deren Vater her! Ich hab auch Kinder. Man hält diese aus den eigenen Empfindungen raus! Es ist nicht immer einfach, gerade wenn man verletzt ist und wenn da jemand Neues auf der Bildfläche erscheint, weiss ich nicht, wie gut ich in der Situation als Ex die eigenen Gefühle vor den Kindern verbergen könnte. Man muss es aber, denn sonst schadet man den Kindern massiv. Es ist deren eigene Beziehung zum Vater. Ich als Mutter habe nicht rein zu spielen! (Auch wenn es manchmal verlockend wäre). Auf der anderen Seite sollte er natürlich auch nicht über sie herziehen! Dann tut er ja dasselbe wie sie tut, auch wenn sie angefangen hat damit und sogar in die Öffentlichkeit (instagram) ging. Es dir einfach erzählen, im Zusammenhang wie sehr es ihn verletzt, finde ich aber in Ordnung!

Wenn ich meinem Mann über Probleme aus seiner Familie zuhöre, dann mache ich den Fehler jetzt nicht mehr, ihn in seiner Wut gegenüber seiner Familie zu bestätigen. Ich nehme eine komplett neutrale Stellung ein. Ich grenze mich innerlich ab und wende das offene Zuhören an und frage ihn nur nach seinen eigenen Gefühlen: wie kommt das bei dir an? Es ist nicht einfach, da man als Partnerin versucht ist, Partei für den Geliebten zu übernehmen, aber gerade wenn es um Familie geht, sollte man der Versuchung wiederstehen und neutral bleiben. Ich wende mich freundlich etwas anderem zu.
In mir drinnen sieht es natürlich nicht freundlich aus, sondern traurig. Es ist eine Welt, zu der ich keinen Zutritt habe und die mich dennoch traktiert. Es tut weh, ignoriert zu werden.

Ich habe für mich beschlossen, abgesehen vom Zuhören, nicht seine Therapeutin zu sein. Er soll seine Grübelzeit haben und ich versuche meinerseits damit klar zu kommen.

Es ist nicht einfach, das auszuhalten. Kläre für dich gut ab, ob du ihn behalten willst oder nicht. Wenn die vorherige Beziehung sehr unfair war, dann wird er immer wieder die Krise haben. Er wird die Krise auch gegen dich haben. Sagst du mal was falsches, wird er weg fahren und stundenlang nicht zurück kommen. Meiner verbringt dann die Zeit irgendwo grübelnd oder lesend und gönnt sich dazu ein Glas Wein oder B.. Wenn er zu Hause bleibt, trinkt er Schnap. und geht schlafen.
Er geht aber immerhin arbeiten!

Das Problem bei diesen verletzten Männern (und verletzt wurden sie!) scheint mir, dass ihnen ein guter Freund fehlt, der zuhört, besänftigt, Sport vorschlägt, etwas B. dazu, lachen und gut ist s wieder. Mir wäre ein Mann lieber, der mit seinen Kumpels Billard spielen ginge und spät nachts betrunken aber wieder beruhigt zurück käme.

Diese Männer nehmen die Welt zu wichtig, aber das darf man ihnen nicht sagen.

Er wird sich freuen, wenn du nach seiner Krise noch da bist und dir seine Dankbarkeit zeigen. Ab und zu kannst du ihm ja ein liebes Wort oder Bild schicken, aber erwarte nichts.

Ich finde es gut, dass du ihm geschrieben hast, dass du das ghosten asozial findest.
Ich sagte meinem Mann sehr selten auch mal, er müsse nun das oder jenes im Haushalt tun. Ich sei sonst auch ausgebrannt. Oft bleibt er liegen. Aber immerhin hört er es und wenn es ihm wieder gut geht, erinnert er sich und es ist es eine Motivation für ihn, an sich zu arbeiten.

Heute gehts mir überhaupt nicht gut. Ich wache jeden Morgen mit der Hoffnung auf, dass er sich meldet und es ihm besser geht und er wieder lachen kann und wir uns sehen können. Je weiter der Tag dann fortgeschritten ist, desto mehr sinkt dann die Hoffnung und auch die Angst, dass er sich überhaupt nicht mehr meldet und es kommen Zweifel auf, ob er mich vielleicht doch nur veräppelt. Dabei wollte er dieses Kennenlernen unbedingt. Ich bin einfach maßlos überfordert und traurig. Und weiß um ehrlich zu sein auch nicht mehr, wie ich reagieren soll, wenn er sich meldet. Ich würde mich natürlich riesig freuen, aber er wäre immer die Angst im Hinterkopf, dass es bald wieder von vorn losgeht, was ja leider auch sehr wahrscheinlich ist. Auch wenn er sagt, er hoffe, es sei das letzte Mal. Ich bin einfach so traurig.

Ob er dich nur veräppelt, kann ich nicht beurteilen. Falls es ihm wirklich schlecht geht, musst du dich auf dich besinnen und Dir Gutes tun, für Dich sorgen.

Das hilft ihm mehr, als wenn du auch nur noch zuhause rumhockst und dich runterziehen lässt, weil du dich sorgst.

Sonst beginnst du, seine Krankheit zu deinem Inhalt zu machen und das ist nicht förderlich für deine Gesundheit und ihm ist damit auch nicht geholfen. Denke dir lieber aus, was ihr gemeinsam tun möchtet, wenn er wieder gesund ist. Und nicht grübeln.
Seine Krankheit hat jetzt gerade Macht über ihn. Sie wird vergehen, auch wenn es aktuell nicht danach aussieht. Wenn du seine Krankheit zu deinem eigenen gedanklichen Inhalt machst, also alke Sorgen um ihn drehen und du nichts mehr anderes tun kannst, dann hat seine Krankheit Macht über dich.
Es reicht ja, wenn er schon darunter leidet. Versuche dich frei zu machen von diesen Gedanken, die um ihn kreisen.

Hallo, ich hatte heute einen extra Not-Termin bei meiner Therapeutin. Sie findet sein Verhalten mir gegenüber, trotz Depression nicht besonders respektvoll. Er hat vor ein paar Wochen mal zu mir gesagt, dass er genau jemanden wie mich braucht, jemanden, der ihm böse ehrlich ist. Also habe ich ihm heute noch eine Nachricht geschickt, in der ich ihm sage, dass sein Verhalten auch mir gegenüber nicht besonders fair ist und das er vor zwei Wochen noch sagte, er wolle mich in keinem Fall verlieren und jetzt diese Gleichgültigkeit... Ich habe ihm sanft in den Hintern getreten in der Nachricht und ihn aufgefordert seine Sachen zu packen und zu mir zu kommen. Es ist jetzt zwei Stunden her. Ich denke die Chance, dass er kommt liegt bei 10% - Ich weiß, ich mache viel zu viel. Aber ich kann ihn irgendwie nicht aufgeben.

Zitat von Helpless_84:

Er hat vor ein paar Wochen mal zu mir gesagt, dass er genau jemanden wie mich braucht, jemanden, der ihm böse ehrlich ist.

Brauchen ist m. E. eine ungünstige Ausgangssituation für eine harmonische Partnerschaft.

Zitat von Helpless_84:

Aber ich kann ihn irgendwie nicht aufgeben.

Dann brauchst Du ihn bereits auch.

@Helpless_84

Danke, dass du meinen Beitrag wahrscheinlich nicht einmal wahrgenommen hast.

@Mondkatze Hallo, entschuldige bitte! Ich bin durcheinander und aufgebracht derzeit. Habe das Wochenende nur geheult und unfassbar starke Magenschmerzen.

Er ist nicht in Therapie, wollte sich gemeinsam mit mir aber einen suchen. Er hat einen Arzt, ja, ob er dort war weiß ich nicht. Suizidal ist er laut eigenen Angaben nicht. Er wolle leben, allein für seinen Sohn. Stand: Letzten Montag, als er noch halbwegs zu kontaktieren war.

Wahrscheinlich bin ich einfach die Falsche für ihn. Ich ertrage diese Stille nicht. Das ist etwas womit ich überhaupt nicht umgehen kann. Es macht mich einfach wahnsinnig. Wahrscheinlich war meine heutige Kontaktaufnahme ein Fehler und respektlos ihm gegenüber nach seinem Wunsch nach Ruhe. Ich kann es aber nicht mehr ändern.

Zitat von Helpless_84:

Ich ertrage diese Stille nicht. Das ist etwas womit ich überhaupt nicht umgehen kann. Es macht mich einfach wahnsinnig.

Kann ich vollkommen verstehen. Du möchtest wissen, wie es ihm geht, vll ob Du ihm helfen kannst, und woran Du nun eigentlich bist. Ist ein berechtigtes Anliegen, würde ich sagen.

Allerdings:

Zitat:

ihn aufgefordert seine Sachen zu packen und zu mir zu kommen.

Zitat von Helpless_84:

Ich habe jetzt 10 Nachrichten an ihn geschrieben

Zitat von Helpless_84:

Meine letzte Nachricht war, dass ich ghosten echt asozial finde und ich raus sei

Wenn ich unerwartet in eine depressive Phase rutschen würde, und ich würde derart bombadiert werden, würde ich auch auf stur schalten. Wahrscheinlich weiß er momentan selbst noch nicht, was eigentlich los ist und wie alles weitergehen kann. Derartiges terrorisieren und unter Druck setzen (sorry - ist meine persönliche Empfindung bei dieser Schilderung) ist das allerletzte, was er jetzt gebrauchen kann.

@weyoun Hallo, danke für deine Antwort und ja, vielleicht hast du Recht! Ich bin fordernd und es ist viel! Für mich ist nur dieses von 100 auf 0 sehr schwer erträglich. Ich lasse es jetzt auch! War heute wieder viel zu viel von mir. Ich bin einfach so verunsichert.

@Helpless_84
Hallo, das kann ich aus meiner Sicht und eigener Erfahrung in meiner damaligen Depressionsphase nur raten, bloß nicht andauernd mit Nachrichten zu schreiben.
Je mehr er das damals machte, umso mehr habe ich mich zurück gezogen und unter Druck gesetzt gefühlt.
Ich habe dann gar nicht mehr reagiert. Weder die Tür geöffnet, noch mich sonst irgendwie gemeldet. Aber ich bin ja nicht er. Ist es möglich, ihm einfach anzubieten, dass er sich melden kann, wenn er bereit ist und ihr dann im besten Fall ein Gespräch euch mal sagen könnt, was genau Sache ist?
Wenn er sich dann gar nicht mehr meldet, war es vielleicht auch nicht ehrlich. Wer weiß.
Das war gerade nur aus meiner eigenen Erinnerung heraus, wie ich damals in Depressionen steckte und darauf reagierte.

@-IchBins- Oh man, du hast Recht! Ich habs jetzt verkackt- bin ich mir sehr sicher! Ich bin einfach nur so unsicher und kann diese Stille so schwer aushalten. Ich habe ihm ja schon mehrfach angeboten, dass er sich jederzeit melden kann. Meine Nachrichten schwenken immer zwischen Verzweiflung, Trauer, Wut, Empathie, Hoffnung. Eben so wie ich mich fühle.

Nur zur Info: Ich habe eine emotional instabile Persönlichkeit mit narzisstischen Anteilen.

Schlechte Kombi, ich weiß

Ziehe sofort die Reißleine, je schneller desto besser. Da beginnt ein SPIEL, das du nur VERLIEREN kannst. Ich würde da auch gar nicht mehr diskutieren, „verstehen“ oder probieren. Das wird nichts.

PS: wichtig: du hast überhaupt nichts falsch gemacht, in dem Moment, wo du dir nur noch Gedanken über ihn machst, wie du dich verhalten sollst, ob es richtig ist oder nicht, ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. Du würdest kaputtgehen . . .

Ich fühle mich jetzt so schlecht und wie ein gemeiner Idiot. Am liebsten würde ich mich entschuldigen bei ihm, aber auch diese Worte werden ins Leere führen. So ein Mist