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Wir sind nun fast 4 Jahre verheiratet haben 2 gemeinsame Kinder 6 und fast 2. Zusammen sind wir nun 8Jahre. In letzter Zeit war unsere Beziehung schon angespannt im reden bin ich nicht gerade gut, ihr fällt es auch nicht leicht. Trozdem hat sie mir 2/3 mal schon gesagt das die aktuelle Situation ihr stärkt Zusätze Hausbau und Kind soll dort in die Schule. Ich versprach ihr mehrfach das wir das schon schaffen werden. Sie wollte dort mit uns in eine Mietwohnung umziehen ich meinte ich ziehe doch nicht nochmal um sind doch am Sanieren. Auch die Ordnung ist nicht so ganz meins das geht phasenweise wenn Stress mit ihr ist wieder ganz gut doch dann flacht es ab.
Vor einer Woche sagte sie mir unter Tränen das sie eigentlich nur noch wegen der Kinder da ist und nicht weiß ob ein Umzug noch hilft.
Vor 3 Monaten hatten wir schon einmal den Fall das sie eine paartheraphie wollte ich halte davon aber nicht viel. Doch nun hat sie sich auf eine Wohnung beworben und sagt sie möchte nicht mehr kämpfen, das alles hat mich nun wachgerüttelt ich will sie nicht verlieren. Doch sie ist fest entschlossen hat vor einem Monat ein Motivationstraing mit gemacht welches ihr diese Kraft gibt. Ich liebe Sie verletzten wollte ich sie nie mit meiner Einstellung doch das habe ich. Ich brauche Hilfe War vorhin auf der Arbeit in einer Sitzung da könnte ich nur an sie denken und es lief alles vor meinen Augen wieder ab sehe nur noch sie.

21.05.2019 18:02 • 23.05.2019 #1


12 Antworten ↓


Du hast also die ganze Zeit über konsequent ihre Bedürfnisse und Nöte mißachtet und jetzt, wo es 5 nach 12 ist, bricht plötzlich Panik aus?

A


Sie möchte Trennung - Kinder vorhanden / brauche Hilfe

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Zwischenzeitlich war es immer wieder ein gutes Verhältnis mit Kosenamen etc. man hat nichts mehr von Traurigkeit gemerkt.
Und absichtlich habe ich Ihre Bedürfnisse nicht mißachtet. Wir haben immer wieder zusammen an einem Strang gezogen so hatte ich zumindest das Gefühl.

Zitat von Betroffen19:
Ich versprach ihr mehrfach das wir das schon schaffen werden.

Hast Du auch aktiv was getan, um die Situation zu verbessern? Offenbar hatte sie ja ein großes Problem damit - war geplant, in ein unfertiges Haus einzuziehen?
Zitat von Betroffen19:
Auch die Ordnung ist nicht so ganz meins das geht phasenweise wenn Stress mit ihr ist wieder ganz gut doch dann flacht es ab.

Was du da so verniedlichend schreibst ist für eine Frau und Mutter ein gewaltiges Problem. Es sind zwei Kinder da, welche für sich schon genug Arbeit und Unordnung machen. Wenn der Gatte auch noch zu faul ist, seine Socken in statt neben die Wäschetonne zu werfen und sein Zeug überall rumliegen lässt, sodass Frau noch mehr Arbeit hat, kann man sich manchmal fragen, warum man sich das eigentlich antut. Und wenn man dann schimpfen muss wie mit einem Kind und die Besserung nur wenige Tage anhält, weil ist ja bequemer so, trägt das auch nicht dazu bei, dass man in der Beziehung arg glücklich ist.
Paartherapie hast du auch abgelehnt.
Ganz offensichtlich hast du die Warnsignale bzw. ihre Versuche, etwas zu verbessern, dauerhaft ignoriert, und irgendwann ist es einfach genug. Da helfen auch keine Zwischenphasen mit Kosenamen - sie ist schon aktiv auf Wohnungssuche. Sorry, aber die Zeit, wo du etwas hättest ändern können, ist vorbei.

Ganz untätig war ich nicht habe die Wäsche ab und zu gemacht die Kinder oft 1tag von dem wo sie arbeiten war (3) in die Betreuung gebracht. Wenn ich Abends fragte ob ich beim Essen machen helfen darf war meist die Antwort nein kümmere dich lieber um die Kinder.
Der Plan war nicht in ein unfertiges Haus zu ziehen es sollte vorher fertig gemacht werden. Doch da war ich nicht immer am Ball. Sie hatte auch ihren Freiraum könnte fast zu jeder Zeit ihr Hobby Jäckeln und häckelteffs besuchen nachgehen. Das war meist alle 2-4 Wochen. Daran lag es auch nicht sagt sie.

Es tut mir leid, aber mit jedem neuen Posting kann ich besser verstehen, warum Deine Frau nicht mehr will.....

Ich mittlerweile auch

Ich kann deine Frau verstehen.
Ich könnte mir auf Dauer auch keine Beziehung mit einem Mann vorstellen von dem man emotional und praktisch alleine gelassen wird.
Sie hat den Haushalt, Kinder, Haussanierung. Wenn man da keinen Partner hat der mitzieht, anpackt und man sich bewusste Auszeiten nimmt wo man NUR Paarzeit hat dann geht man daran kaputt.
Sie versucht noch was zu retten, möchte eine Paartherapie machen und von dir kommt nö, da halte ich nicht so viel davon. Da kann ich ehrlich gesagt das Jammern hier im Forum nicht verstehen. Es ist logisch das sie ihre Konsequenzen zieht weil man einfach mal an seine Grenzen kommt.
Zitat von Betroffen19:
das alles hat mich nun wachgerüttelt ich will sie nicht verlieren

Ich kann mir nicht vorstellen das dich das wachgerüttelt hat, es ist so wie du schon zum Thema Ordnung schreibst das geht phasenweise wenn Stress mit ihr ist wieder ganz gut doch dann flacht es ab. Du wirst aktiv wenn der Hut brennt und sonst siehst du keinen Handlungsbedarf. Das ist zu wenig um eine Partnerschaft am Leben zu erhalten.

Wir haben nochmal gesprochen die Wohnung hat sie abgesagt bekommen aber ihre Entscheidung bleibt. Sie erkennt es an das mir meine Fehler bewusst geworden sind und sagt das ich daraus lernen könnte. Jetzt geht es im Dorf rum das wir uns trennen, habt ihr vllt. einen guten Ratschlag wie wir es unserem Großen sagen bevor er es von wo anders erfährt. Wir haben noch keine Idee aber ihm zu sagen wir wissen nicht wie es weiter geht, damit kann er auch nichts anfangen. Sie möchte nicht das die Kinder nur alle 2Wochen zu mir kommen, doch wie wir es gestalten wissen wir noch nicht.

Tut mit echt leid das so zu schreiben aber ich kann sie auch verstehen.

Ganz wichtig ist Eurem Kind/Kindern zu vermitteln das ihr Mama und Papa bleibt.
Das es NICHT an den Kindern liegt.
Das wenn ihr getrennt wohnt trotzdem beide ihre Eltern bleibt.
Daran wird NICHTS etwas ändern!

Das ist für uns beide sehr wichtig die Kinder können an alle dem nichts. Das Hat sie auch gesagt und auch das wir immer gute Eltern sein werden. Sie ist selbst Scheidungskind

Liegt halt dann an DIR was Du daraus machst.

Ich bin nun soweit der Ansicht das ich ihr Raum geben muss sie gehen lassen muss damit sie sich bewusst werden kann ob nicht doch noch etwas da ist was uns verbindet.
Die Kinder werden uns natürlich immer verbinden. Ich sagte ihr auch das ich gerne die Kinder in die Betreuung bringen werde und ihr auch Wochends Freiraum verschaffe dadurch das die Kinder etwas mit mir unternehmen oder bei mir sind, nicht falsch verstehen nicht weg nehmen sondern übernehmen.
Sie kann sich auch vorstellen das ich ab und zu Abends zu Ihnen komme und die Kinder habe.
Ich weiß das sie der Schritt viel Kraft gekostet hat und sie genügt Kraft gesammelt hat um das zu meistern, doch die beiden können auch ziemlich Kraft kosten wenn sie sich ausleben. Ich möchte einfach nicht das die Belastung alleine auf ihr lagert , doch möchte ich sie auch nicht einengen oder gar Beträgen in dem ich die Kinder abhole oder so.

A


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