Freund interessiert es nicht, dass ich krank bin

Wenn dein Freund meint dass er keine Hilfe braucht dann kannst du da auch nichts machen. Dann musst du ihn nehmen wie er ist oder es sein lassen. Dazu gehört dann auch sein, in sich zurückziehen.
Und das kann ich dir sagen, ist wirklich nicht einfach auf Dauer. Weil wenn man das Bedürfnis hat auch mal gedrückt zu werden, dann geht man auch mal vor die Hunde.


Es gibt auch viele Menschen mit Depressionen die können einfach nicht über sich und ihre Probleme sprechen. Da ist einfach die totale Blockade und Hürde die nicht überwunden werden kann. Verdrängen ihre Probleme und Kummer. Stellst du dir so dein Leben vor?

Ich möchte jetzt nicht darauf darauf anspielen dass du dich lieber trennen sollst. Allerdings wird es bei deinem Freund mit dieser Problematik nicht unbedingt besser werden.
Kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Und dich wird es auch runterziehen. Und du hast ja auch so deine Baustellen die dadurch nicht leichter sind zu bearbeiten.


Hast du dir denn schon mal die Fragen gestellt was dir das alles noch bringt? Bist du glücklich? Kannst du damit leben? Was tut er für dich? Was tust du für ihn?

Ich glaube aber schon dass dein Freund sich sehr für Dich interessiert. Auch wenn er das nicht zeigt, eben auf seine Weise. Meist stecken doch sehr sensible Persönlichkeiten hinter dieser Maske. Verletzte Seelen halt.

Und übrigens deine Ursprungs Frage ist nicht mit einem Satz zu beantworten. Diese Frage kannst nur du dir selbst beantworten. Denn du musst für dich selbst schauen ob du in der Lage bist diese Gefühlskälte auszuhalten. Wenn es dich destabilisiert dann geh, wenn es dich stabil hält dann bleib

Zitat von Safira:

Wenn dein Freund meint dass er keine Hilfe braucht dann kannst du da auch nichts machen. Dann musst du ihn nehmen wie er ist oder es sein lassen. Dazu gehört dann auch sein, in sich zurückziehen.
Und das kann ich dir sagen, ist wirklich nicht einfach auf Dauer. Weil wenn man das Bedürfnis hat auch mal gedrückt zu werden, dann geht man auch mal vor die Hunde.


Es gibt auch viele Menschen mit Depressionen die können einfach nicht über sich und ihre Probleme sprechen. Da ist einfach die totale Blockade und Hürde die nicht überwunden werden kann. Verdrängen ihre Probleme und Kummer. Stellst du dir so dein Leben vor?

Ich möchte jetzt nicht darauf darauf anspielen dass du dich lieber trennen sollst. Allerdings wird es bei deinem Freund mit dieser Problematik nicht unbedingt besser werden.
Kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Und dich wird es auch runterziehen. Und du hast ja auch so deine Baustellen die dadurch nicht leichter sind zu bearbeiten.


Hast du dir denn schon mal die Fragen gestellt was dir das alles noch bringt? Bist du glücklich? Kannst du damit leben? Was tut er für dich? Was tust du für ihn?

Naja, ich liebe ihn halt und ich möchte ihn auch nicht verlieren, vor allem nicht deshalb.
Wenn alles gut ist dann nehme ich die Art und Weise von ihm auch an und werde damit leben können denke Ich, falls es nicht so sein sollte würde ich mit ihm reden und es notfalls beenden.
Ich tue eigentlich alles für ihn, ob liebe geben oder auf ihn achten, für ihn da sein und alles. Aber bei ihm ist es meist so das er sich abkapselt, aber helfen und so tut er mir ja trotzdem.

Zitat von SpiritTiger127:

aber helfen und so tut er mir ja trotzdem.

ja indem er einfach nur da ist gell?

Wie sieht es denn bei Dir zu Hause aus? Gibts da denn Probleme?

Zitat von Safira:

ja indem er einfach nur da ist gell?

Wie sieht es denn bei Dir zu Hause aus? Gibts da denn Probleme?

Nicht nur, auch bei anderen Sachen wie mal mit anpacken oder mit mir zum Arzt fahren etc.
Bei mir zuhause ist es momentan eigentlich ziemlich normal, gibt nicht wirklich Probleme.
Es gab in meiner Jugend öfter viele Probleme aber jetzt nicht mehr so.

welche Ausbildung fängst Du denn an nächstes Jahr?

Zitat von Safira:

welche Ausbildung fängst Du denn an nächstes Jahr?

Zur Erzieherin.

was hällst Du davon Dir einen schicken Kindergarten oder wo auch immer Du diese Ausbildung geplant hast und Dich als Praktikantin anbieten?
Arbeitszeit und Arbeitstage liegen in Deinem eigenen Ermessen. Immerhin ist es ein freiwilliges Praktikum. Allerdings bei Voll oder Teilzeit steht Dir der Mindestlohn zu.

In Deinem Fall würde ich aber max 3 Std tgl nicht überschreiten für den Anfang. Darauf zu achten wäre aber ein immergleichbleibender Rythmus. Struktur und das Gefühl etwas geleistet zu haben bringt Dich vorwärts und Du lernst sogar noch was und füllst eine gute Station in Deinem Lebenslauf.

Was hälst Du davon?

Zitat von Safira:

was hällst Du davon Dir einen schicken Kindergarten oder wo auch immer Du diese Ausbildung geplant hast und Dich als Praktikantin anbieten?
Arbeitszeit und Arbeitstage liegen in Deinem eigenen Ermessen. Immerhin ist es ein freiwilliges Praktikum. Allerdings bei Voll oder Teilzeit steht Dir der Mindestlohn zu.

In Deinem Fall würde ich aber max 3 Std tgl nicht überschreiten für den Anfang. Darauf zu achten wäre aber ein immergleichbleibender Rythmus. Struktur und das Gefühl etwas geleistet zu haben bringt Dich vorwärts und Du lernst sogar noch was und füllst eine gute Station in Deinem Lebenslauf.

Was hälst Du davon?

Das klingt gar nicht schlecht, ich wusste gar nicht das man ein freiwilliges Praktikum so gestalten kann..

Ja logo, is ähnlich wie BFD aber da es doch nicht das gleiche ist kannst Du selbst mit deinen Vorschlägen kommen. Also 3 std täglich. Arbeitszeiten kannst Du dem AG überlassen aber Deine Bedingung das es immer die gleiche Uhrzeit ist. Also z.B. von 9-12 Uhr oder so. Und natürlich die Gesamtdauer. Vll 3 Monate? erstmal. Verlängern kann man dann immernoch

Noch kurz zu erwähnen zu Arbeitstage und Arbeitszeit im eigenen Ermessen also das wird natürlich vorher durchgeplant und vereinbart und wird nich tägl oder wöchentlich von dir neu entschieden. Nicht das Du mich falsch verstehst

Zitat von Safira:

Ja logo, is ähnlich wie BFD aber da es doch nicht das gleiche ist kannst Du selbst mit deinen Vorschlägen kommen. Also 3 std täglich. Arbeitszeiten kannst Du dem AG überlassen aber Deine Bedingung das es immer die gleiche Uhrzeit ist. Also z.B. von 9-12 Uhr oder so. Und natürlich die Gesamtdauer. Vll 3 Monate? erstmal. Verlängern kann man dann immernoch

Noch kurz zu erwähnen zu Arbeitstage und Arbeitszeit im eigenen Ermessen also das wird natürlich vorher durchgeplant und vereinbart und wird nich tägl oder wöchentlich von dir neu entschieden. Nicht das Du mich falsch verstehst

Nein ich verstehe schon was du meinst aber ich wusste nicht das dass geht

falls Fragen aufkommen wie, warum denn nur 3 Stunden? solltest Du eine passende Antwort parat haben. Natürlich nicht die Depressionen ansprechen.

Und denke immer daran, die nehmen kostenlose Arbeitskräfte mit Kusshand

kleine Info: ist das Praktikum länger als 3 Monate vereinbart und ist dies auf freiwilliger Basis dann steht Dir der gesetzliche Mindestlohn zu. Wenn Dir das wichtig ist dann google das mal nach.