Hi liebe Community,
ich möcht euch mal meine Geschichte erzählen. Ist recht heftig, also nichts für schwache Nerven.
Bin gerade 36 Jahre alt und lebe seit meinem 14. Lebensjahr mit den Folgen eines Schlaganfalles.
War nie ein Kind von Traurigkeit, trotzdem begleitet mich seither das Gefühl ich werd sicher übrig und allein bleiben.
Ich hatte nach dem Schlaganfall erst mit 18 meine ersten S.uellen Erfahrungen, weil ich mich immer selbst für zu minderwertig hielt. Habe dann im Laufe der Zeit immer mehr Frauen getroffen und 2003 dann meine erste große Liebe kennengelernt. Wir waren bis 2010 zusammen und haben tolle Erinnerungen gemeinsam gesammelt, kurz vor der Trennung hat sie ihr Studium abgeschlossen und war dann auf Weltreise(zu Recht).
Als sie zurück kam war sie ein anderer Mensch, da hatten wir bereits seit 2 Jahren einen gemeinsamen Haushalt.
Ich wollte die Beziehung auf eine neue Stufe heben und eine Familie gründen. Sie lehnte ab, meinte dafür wäre später noch Zeit, sie will noch mehr verreisen und etwas erleben und sehen von der Welt. Der Familienwunsch wurde zum Streitthema Nr.1 und eines Tages packt sie ihre Sachen und zieht zu einer ehemaligen Studienkollegin.
Für mich brach eine Welt zusammen, die endgültig zerbrach, als ich dann 4 Monate später erfuhr, dass sie nach einem ONS schwanger geworden war. Ihre Tochter ist jetzt 7 oder 8 Jahre alt.
Nun, da die Trennung sowieso einige Zeit zurücklag und ich beruflich ziemlich eingespannt war, war es zwar verletztend, aber erschütterte mich nicht mehr so heftig, weil sie ja selbst an ihrer Situation schuld war.
Ich hatte bis zum November 2013 immer wieder kurze Beziehungen, in der Länge von 2 bis 6 Monaten bevor ich SIE traf.
Sie hatte bereits einen Sohn der zu dem Zeitpunkt 8 Jahre alt war. War kein Problem für mich, da ich mir seit damals sowieso eine Familie gewünscht hatte. Die Anfangszeit unserer Beziehung war super, jeden Tag was neues, aber etwas stimmte nicht mit ihr. Sie war ständig niedergeschlagen, antriebslos missmutig und trank viel, tlw. sogar schon vormittags.
Ganz ehrlich, ich war so verliebt, dass es mir zu Beginn gar nicht auffiel.
Nachdem sie mir 6 Wochen lang ihre Depressionen verschwiegen hatte, kam ich irgendwann dahinter, weil sie vergessen hatte den Blister mit ihren Medikamenten zu verstecken. Also stellte ich sie zur Rede. Sie sagte, sie habe mich so gern und hatte Angst, dass ich nichts mehr mit ihr zu tun haben will, wenn ich das wüsste. Deshalb habe sie es verschwiegen. Da ich durch mein Handicap selbst ständig mit der Angst zu kämpfen hatte, dass ich alleine sterben werde, empfand ich es fast als Ehre, dass sies mir verschwiegen hat. Rückwirkend gesehn, hätte ich damals gleich die Notbremse ziehen sollen, tat ich aber nicht.
Ihre Krankheit stellte mich auf eine harte Probe. Stundenlange Gespräche, warum es ihr doch gar nicht so schlecht gehe, sie hat ja alles, das man sich nur wünschen kann. Nichts half, kein Urlaub am Meer, keine Thermenbesuche, keine Familienausflüge in den Zoo, kein gemeinsamer Sport(zumindest ihren Sohn konnte ich motivieren, dass er mit mir in den Wald Mountainbiken ging, wennn seine Mutter mal wieder getränkt in Selbstmitleid und zugedröhnt mit Alk. und Psychopharmaka, zu Hause Sturzbäche an Tränen vergoß) nichts. Einige Monate vergingen, das erste gemeinsame Jahr war vollendet.
Dann eines Abends, mittlerweile hatte ich sie Beide bei mir einziehen lassen, um ihr das Leben zumindest finanziell zu erleichtern, kam ich gerade von der Uni zurück, weil ich ein berufsbegleitendes Studium angestrebt habe, um uns ein besseres Leben ermöglichen zu können, tickte sie komplett aus, nachdem ich sie zur Rede gestellt hatte, warum sie schon wieder trinkt und mich kein bisschen unterstützt. Sie schlug mich darauf hin so heftig, dass es mir die Kontaktlinsen aus den Augen sprengte. Ich stieß sie immer wieder von mir weg, bis auch mir der Geduldsfaden riss und ich aus Notwehr zurückschlug, nachdem sie mir so heftig in die Eier getreten hatte, dass ich fast kotzen musste. Ich versuchte ständig die Situation zu beruhigen und musste mich schließlich hinter ihrem Sohn, der gerade schlief, verstecken, da ich mir nicht anders zu helfen wusste.
Sie wurde noch wütender, also flüchtete ich vor ihr aus dem Kinderzimmer. Sie schlug die Zimmertüre hinter mir 3x heftig zu, sodass sich die eingefasste Glasscheibe sich am Wohnungsgang und im Kinderzimmer in 1000e Scherben verteilte. In dem Moment klingelts an der Türe, ich denk mir nur Verdammt, die Nachbarn, es ist ja doch kurz vor Mitternacht.
Nichts da, es war die Polizei. Es wurde eine Anzeige wegen Ruhestörung gemacht. Natürlich sahen sie das Chaos in der Wohnung, das während der Ausernandersetzung entstanden war. Was hier los ist wollten sie wissen, Sie began heftig zu weinen. Der schlägt und misshandelt mich ich will ihn anzeigen, ausserdem hat er Dro. in der Wohnung(Ich lindere meine Spastiken abends mit Canna.).
Mehr hatts nicht gebraucht, binnen kurzer Zeit ist meine Wohnung voll mit Polizisten 8 oder 9. Sie weinte, und ich wurde wütend. Bitte meine Herren, die Frau ist psychisch schwer krank, sie war schon einige Male in der Psychatrie. Nichts was ich sagte half, nichtmal als ich auch zu weinen began, man erwischt ja nicht jeden Tag einen gewalttätigen *beep* und das ließen sie mich spüren. So sie kommen jetzt beide mit auf die Wache zur Befragung, soll ma das Kind vom Jugendamt abholen lassen? Und sie packen ein paar Sachen zusammen sie werden weggewiesen. Sie sagte gefasst Nein, ich rufe seinen Vater an, er holt ihn sicher.
Er holte ihn nicht, er war gerade auf Skiurlaub und war nicht in der Nähe, deshalb wurde er von einem gemeinsamen Bekannten von ihr und dem Kindsvater abgeholt und wir in 2 getrennten Polizeiwagen auf die Wache gebracht, nachdem ich das nötigste in einem Rucksack verstaut hatte.
Ich sagte Ihnen wie es zu dieser Situation gekommen war und wurde weder Ernst genommen noch glaubte mir irgendwer.
Aus dem anderen Wachzimmer hörte ich Ihre Aussage; Nein er hat mich schon öfter geschlagen, und mich zu S. genötigt
Sorry Leute, aber ich kann heute nicht mehr weiterschreiben, ich zittere bereits am ganzen Körper, wenn ich das Geschehnis so intensiv aufrufe, werde die Story aber in den nächsten Tagen updaten. Falls wer wissen will, wie es ausgeht und warum ich mir die Mühe überhaupt mache. Freu mich inzwischen trotzdem auf Feedback.
Schönen Abend euch allen!
ich möcht euch mal meine Geschichte erzählen. Ist recht heftig, also nichts für schwache Nerven.
Bin gerade 36 Jahre alt und lebe seit meinem 14. Lebensjahr mit den Folgen eines Schlaganfalles.
War nie ein Kind von Traurigkeit, trotzdem begleitet mich seither das Gefühl ich werd sicher übrig und allein bleiben.
Ich hatte nach dem Schlaganfall erst mit 18 meine ersten S.uellen Erfahrungen, weil ich mich immer selbst für zu minderwertig hielt. Habe dann im Laufe der Zeit immer mehr Frauen getroffen und 2003 dann meine erste große Liebe kennengelernt. Wir waren bis 2010 zusammen und haben tolle Erinnerungen gemeinsam gesammelt, kurz vor der Trennung hat sie ihr Studium abgeschlossen und war dann auf Weltreise(zu Recht).
Als sie zurück kam war sie ein anderer Mensch, da hatten wir bereits seit 2 Jahren einen gemeinsamen Haushalt.
Ich wollte die Beziehung auf eine neue Stufe heben und eine Familie gründen. Sie lehnte ab, meinte dafür wäre später noch Zeit, sie will noch mehr verreisen und etwas erleben und sehen von der Welt. Der Familienwunsch wurde zum Streitthema Nr.1 und eines Tages packt sie ihre Sachen und zieht zu einer ehemaligen Studienkollegin.
Für mich brach eine Welt zusammen, die endgültig zerbrach, als ich dann 4 Monate später erfuhr, dass sie nach einem ONS schwanger geworden war. Ihre Tochter ist jetzt 7 oder 8 Jahre alt.
Nun, da die Trennung sowieso einige Zeit zurücklag und ich beruflich ziemlich eingespannt war, war es zwar verletztend, aber erschütterte mich nicht mehr so heftig, weil sie ja selbst an ihrer Situation schuld war.
Ich hatte bis zum November 2013 immer wieder kurze Beziehungen, in der Länge von 2 bis 6 Monaten bevor ich SIE traf.
Sie hatte bereits einen Sohn der zu dem Zeitpunkt 8 Jahre alt war. War kein Problem für mich, da ich mir seit damals sowieso eine Familie gewünscht hatte. Die Anfangszeit unserer Beziehung war super, jeden Tag was neues, aber etwas stimmte nicht mit ihr. Sie war ständig niedergeschlagen, antriebslos missmutig und trank viel, tlw. sogar schon vormittags.
Ganz ehrlich, ich war so verliebt, dass es mir zu Beginn gar nicht auffiel.
Nachdem sie mir 6 Wochen lang ihre Depressionen verschwiegen hatte, kam ich irgendwann dahinter, weil sie vergessen hatte den Blister mit ihren Medikamenten zu verstecken. Also stellte ich sie zur Rede. Sie sagte, sie habe mich so gern und hatte Angst, dass ich nichts mehr mit ihr zu tun haben will, wenn ich das wüsste. Deshalb habe sie es verschwiegen. Da ich durch mein Handicap selbst ständig mit der Angst zu kämpfen hatte, dass ich alleine sterben werde, empfand ich es fast als Ehre, dass sies mir verschwiegen hat. Rückwirkend gesehn, hätte ich damals gleich die Notbremse ziehen sollen, tat ich aber nicht.
Ihre Krankheit stellte mich auf eine harte Probe. Stundenlange Gespräche, warum es ihr doch gar nicht so schlecht gehe, sie hat ja alles, das man sich nur wünschen kann. Nichts half, kein Urlaub am Meer, keine Thermenbesuche, keine Familienausflüge in den Zoo, kein gemeinsamer Sport(zumindest ihren Sohn konnte ich motivieren, dass er mit mir in den Wald Mountainbiken ging, wennn seine Mutter mal wieder getränkt in Selbstmitleid und zugedröhnt mit Alk. und Psychopharmaka, zu Hause Sturzbäche an Tränen vergoß) nichts. Einige Monate vergingen, das erste gemeinsame Jahr war vollendet.
Dann eines Abends, mittlerweile hatte ich sie Beide bei mir einziehen lassen, um ihr das Leben zumindest finanziell zu erleichtern, kam ich gerade von der Uni zurück, weil ich ein berufsbegleitendes Studium angestrebt habe, um uns ein besseres Leben ermöglichen zu können, tickte sie komplett aus, nachdem ich sie zur Rede gestellt hatte, warum sie schon wieder trinkt und mich kein bisschen unterstützt. Sie schlug mich darauf hin so heftig, dass es mir die Kontaktlinsen aus den Augen sprengte. Ich stieß sie immer wieder von mir weg, bis auch mir der Geduldsfaden riss und ich aus Notwehr zurückschlug, nachdem sie mir so heftig in die Eier getreten hatte, dass ich fast kotzen musste. Ich versuchte ständig die Situation zu beruhigen und musste mich schließlich hinter ihrem Sohn, der gerade schlief, verstecken, da ich mir nicht anders zu helfen wusste.
Sie wurde noch wütender, also flüchtete ich vor ihr aus dem Kinderzimmer. Sie schlug die Zimmertüre hinter mir 3x heftig zu, sodass sich die eingefasste Glasscheibe sich am Wohnungsgang und im Kinderzimmer in 1000e Scherben verteilte. In dem Moment klingelts an der Türe, ich denk mir nur Verdammt, die Nachbarn, es ist ja doch kurz vor Mitternacht.
Nichts da, es war die Polizei. Es wurde eine Anzeige wegen Ruhestörung gemacht. Natürlich sahen sie das Chaos in der Wohnung, das während der Ausernandersetzung entstanden war. Was hier los ist wollten sie wissen, Sie began heftig zu weinen. Der schlägt und misshandelt mich ich will ihn anzeigen, ausserdem hat er Dro. in der Wohnung(Ich lindere meine Spastiken abends mit Canna.).
Mehr hatts nicht gebraucht, binnen kurzer Zeit ist meine Wohnung voll mit Polizisten 8 oder 9. Sie weinte, und ich wurde wütend. Bitte meine Herren, die Frau ist psychisch schwer krank, sie war schon einige Male in der Psychatrie. Nichts was ich sagte half, nichtmal als ich auch zu weinen began, man erwischt ja nicht jeden Tag einen gewalttätigen *beep* und das ließen sie mich spüren. So sie kommen jetzt beide mit auf die Wache zur Befragung, soll ma das Kind vom Jugendamt abholen lassen? Und sie packen ein paar Sachen zusammen sie werden weggewiesen. Sie sagte gefasst Nein, ich rufe seinen Vater an, er holt ihn sicher.
Er holte ihn nicht, er war gerade auf Skiurlaub und war nicht in der Nähe, deshalb wurde er von einem gemeinsamen Bekannten von ihr und dem Kindsvater abgeholt und wir in 2 getrennten Polizeiwagen auf die Wache gebracht, nachdem ich das nötigste in einem Rucksack verstaut hatte.
Ich sagte Ihnen wie es zu dieser Situation gekommen war und wurde weder Ernst genommen noch glaubte mir irgendwer.
Aus dem anderen Wachzimmer hörte ich Ihre Aussage; Nein er hat mich schon öfter geschlagen, und mich zu S. genötigt
Sorry Leute, aber ich kann heute nicht mehr weiterschreiben, ich zittere bereits am ganzen Körper, wenn ich das Geschehnis so intensiv aufrufe, werde die Story aber in den nächsten Tagen updaten. Falls wer wissen will, wie es ausgeht und warum ich mir die Mühe überhaupt mache. Freu mich inzwischen trotzdem auf Feedback.
Schönen Abend euch allen!
11.01.2018 17:55 • • 23.01.2018 #1
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