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Hackstöckchen,warum gehst Du nicht in die Klinik,hast doch jetzt sogar schon zwei Einweisungen,die haben sie Dir bestimmt nicht aus Spass ausgestellt...nimm diese Hilfe ruhig an,ist doch besser als dauernd den RTW rufen zu müssen und so ein Aufenthalt kann Dir gut helfen,dort bist Du auch nicht so allein und unter Gleichgesinnten.

Irgendwann kommt die Zwangseinweisung und das ist auch gut so.
Ist eine Frage der Zeit.

A


Nach 10 Jahren Der Cut Und Kein Akzeptanz Meiner Seits

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Zitat von Luna70:
Zitat von DieFeinfühligeWeise:
@ Luna70

    Liebe Luna, ich werde mich bewusst nicht einmischen, doch meine Frage:

    Ist das wirklich ernst gemeint mit Kosten Sozialsystem? Wie werden denn z B Ausstiegsprogramme für abhängige (welcher Art auch immer) Menschen finanziert und was meinst du kommt dabei raus, wenn man die Untersuchungen von Hackstöckchen diesen stationären Ausgaben gegenüber stellt?
    Wie sollte unser Sozialsystem deiner Meinung nach z B damit umgehen?


    Ist dir schon mal aufgefallen, dass du manchmal Dinge ankündigst und dann genau das Gegenteil machst? Ich denke da an deine Ankündigungen, jemanden zu ignorieren, ihm aber später dann doch wieder antwortest. Oder du sagst, du wirst dich nicht einmischen, tust dann aber genau das. Aber das nur nebenbei.

    Wie Ausstiegsprogramme finanzieren werden, weiß ich nicht, aber ich vermute auch da springt die Solidargemeinschaft der GKV-Versicherten ein. Was genau soll ein Vergleich der Kosten von Untersuchungen mit der Kosten für einen stationären Entzug bringen? Verstehe ich nicht, worauf du hinaus willst.

    Was ich mit meiner Frage meinte, ist folgendes: ein Versicherungssystem jeder Art kann nur funktionieren, wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen. Das ist in der privaten Versicherungswirtschaft nicht viel anders als in unseren Sozialversicherungssystemen. Sinn und Zweck einer jeden Versicherung ist es, unvorhergesehene Risiken auf viele Schultern zu verteilen und so die Schäden von einzelnen Mitgliedern der Gemeinschaftschaft zu bezahlen. Die Betonung liegt auf unvorhergesehen. Wenn nun Einzelne das System ausnutzen, in dem sie zum Beispiel Kosten verursachen die gar nicht nötig wären, dann schaden sie der gesamten Gemeinschaft.

    Auf unseren TE bezogen heißt das, jede unnötige Untersuchung, jeder unnötige Arztbesuch kostet die Versichertengemeinschaft Geld. Das mag bei einem einzelnen Patienten nicht unbedingt ins Gewicht fallen, aber es geht ja ums Prinzip. Zumindest mir persönlich ( ), da ich zu denen gehöre die eventuelle Beitragserhöhungen dann den Kunden erklären dürfen.

    Wenn Hackstöckchen also zweimal in die Notaufnahme geht, dann wieder nach Hause geht obwohl eine stationäre Aufnahme angeboten war, verursacht er Kosten, ohne dass es einen gesundheitlichen Nutzen sprich Heilung gibt. Das bedeutet zweimal Anamnese, die gibt es nun mal nicht umsonst. Wenn er dann am nächsten Morgen zu einem neuen Arzt geht, macht auch der wieder eine Anamnese (das dritte Mal), kostet wieder Geld. Und das war bestimmt nicht das erstmal, sondern nur die Spitze des Eisbergs. Die Rettungswagen fahren auch nicht mit Luft und Liebe, auch das verursacht Kosten, auch wenn er dann gar nicht mitfährt. Ich habe gerade für ein Familienmitglied solche Rechnungen bekommen, jede Fahrt ca. 100 Euro.

    Natürlich soll ein Kranker Hilfe bekommen, keine Frage. Auch einer der gar nicht einzahlt, so funktioniert unser Sozialsystem und das ist auch gut so. Aber Hackstöckchen sollte zumindest bewusst sein, dass sein Ärzte-Hopping enorme Kosten verursacht, ohne dass er einer Heilung einen Schritt weiter wäre.



    Ein informativer und interessanter Beitrag aus einer anderen Perspektive mal sich näher anzuschauen und zu überdenken!

    tja keine ahnung das ist so...halt krank...

    Warum gehst du nicht in eine Klinik?

    Zitat von Luna70:
    Zitat von DieFeinfühligeWeise:
    @ Luna70

      Liebe Luna, ich werde mich bewusst nicht einmischen, doch meine Frage:

      Ist das wirklich ernst gemeint mit Kosten Sozialsystem? Wie werden denn z B Ausstiegsprogramme für abhängige (welcher Art auch immer) Menschen finanziert und was meinst du kommt dabei raus, wenn man die Untersuchungen von Hackstöckchen diesen stationären Ausgaben gegenüber stellt?
      Wie sollte unser Sozialsystem deiner Meinung nach z B damit umgehen?


      Ist dir schon mal aufgefallen, dass du manchmal Dinge ankündigst und dann genau das Gegenteil machst? Ich denke da an deine Ankündigungen, jemanden zu ignorieren, ihm aber später dann doch wieder antwortest. Oder du sagst, du wirst dich nicht einmischen, tust dann aber genau das. Aber das nur nebenbei.

      Wie Ausstiegsprogramme finanzieren werden, weiß ich nicht, aber ich vermute auch da springt die Solidargemeinschaft der GKV-Versicherten ein. Was genau soll ein Vergleich der Kosten von Untersuchungen mit der Kosten für einen stationären Entzug bringen? Verstehe ich nicht, worauf du hinaus willst.

      Was ich mit meiner Frage meinte, ist folgendes: ein Versicherungssystem jeder Art kann nur funktionieren, wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen. Das ist in der privaten Versicherungswirtschaft nicht viel anders als in unseren Sozialversicherungssystemen. Sinn und Zweck einer jeden Versicherung ist es, unvorhergesehene Risiken auf viele Schultern zu verteilen und so die Schäden von einzelnen Mitgliedern der Gemeinschaftschaft zu bezahlen. Die Betonung liegt auf unvorhergesehen. Wenn nun Einzelne das System ausnutzen, in dem sie zum Beispiel Kosten verursachen die gar nicht nötig wären, dann schaden sie der gesamten Gemeinschaft.

      Auf unseren TE bezogen heißt das, jede unnötige Untersuchung, jeder unnötige Arztbesuch kostet die Versichertengemeinschaft Geld. Das mag bei einem einzelnen Patienten nicht unbedingt ins Gewicht fallen, aber es geht ja ums Prinzip. Zumindest mir persönlich ( ), da ich zu denen gehöre die eventuelle Beitragserhöhungen dann den Kunden erklären dürfen.

      Wenn Hackstöckchen also zweimal in die Notaufnahme geht, dann wieder nach Hause geht obwohl eine stationäre Aufnahme angeboten war, verursacht er Kosten, ohne dass es einen gesundheitlichen Nutzen sprich Heilung gibt. Das bedeutet zweimal Anamnese, die gibt es nun mal nicht umsonst. Wenn er dann am nächsten Morgen zu einem neuen Arzt geht, macht auch der wieder eine Anamnese (das dritte Mal), kostet wieder Geld. Und das war bestimmt nicht das erstmal, sondern nur die Spitze des Eisbergs. Die Rettungswagen fahren auch nicht mit Luft und Liebe, auch das verursacht Kosten, auch wenn er dann gar nicht mitfährt. Ich habe gerade für ein Familienmitglied solche Rechnungen bekommen, jede Fahrt ca. 100 Euro.

      Natürlich soll ein Kranker Hilfe bekommen, keine Frage. Auch einer der gar nicht einzahlt, so funktioniert unser Sozialsystem und das ist auch gut so. Aber Hackstöckchen sollte zumindest bewusst sein, dass sein Ärzte-Hopping enorme Kosten verursacht, ohne dass er einer Heilung einen Schritt weiter wäre.



      Schön, dass es Menschen gibt, die nicht stur ihre Meinung durchziehen, oder?
      Einmischen hat anderen Charakter (;
      Natürlich ist Ärzte-Hopping weder für den Patienten selbst, noch für das Sozialsystem sinnvoll. Ist ein Patient jedoch krank (ob das nun organisch oder psychisch bedingt ist, ist man zweitrangig), darf und muss er Hilfe bekommen (ich gehe davon aus, dass viele hier in dieses System einzahlen und auch froh sind, dass es dieses gibt - Zumindest im Krankheitsfall)
      Dass jemand, der sich in solch einer psychosozialen Belastungssituation befindet, diese Symptome wirklich hat und fühlt (ob psychosomatisch oder nicht) und somit händeringend Hilfe sucht, auch von Arzt zu Arzt bzw Klinik zu Klinik rennt, ist nun mal so.
      Dass die Kassen im Vorjahr einen Milliardenverlust schrieben, kann und darf nicht auf Versicherte bzw Einschränkung deren Leistungen umgelegt werden, denn die Verluste haben auch Hintergründe politischer Natur und betriebswirtschaftliche Aspekte der einzelnen Kassen...
      Wenn du Kunden zum Thema erneute Anpassung der Beiträge berätst, so wirst du entsprechende Informationen zu den Abrechnungssätzen und Rechten und Pflichten haben.
      Sich verschiedene Arzt-Meinungen einzuholen (natürlich müssen es nicht je 3 der entsprechenden Fachrichtung sein, das nicht) ist legitim und je nach Diagnose ratsam. Ärzte sind keine Götter und ein verantwortungsvoller Umgang mit sich selbst absolut nicht verwerflich. In einer psychischen Extrem-Belastung und mit ADHS (hier wären Selbstinstruktionsprogramme vielleicht ratsam) kann man das übrigens niemandem vorwerfen ... Andersrum: Warum entlassen die Kliniken einen Patienten, wenn er sich nicht gut fühlt (selbst sollte es nur psychosomatisch sein - die Symptome HAT ER trotzdem) bzw wie wäre deren Verantwortung?
      Vielleicht sollte die große Maschinerie der Kassen einmal reduziert werden, so dass Gelder dorthin kommen wo und wie es gut ist. Das wäre aber ein anderes Thema.
      Hackstöckchen sollte nun für sich einen begleitenden festen Hausarzt haben, dem er vertraut, mit dem er offen reden kann und dem alle Berichte vorliegen. Zugleich versierte Therapeuten mit einer ganzheitlichen interdisziplinären Arbeitsweise.

      Zitat von Hackstöckchen:
      tja keine ahnung das ist so...halt krank...



      Dann gebe Deinem Leben eine neue Richtung und handele so schnell als möglich

      eigenverantwortlich und gehe stationär in die Klinik, da hast Du Struktur

      und ein neues Ziel vor Augen......Energie scheinst Du ja noch jede Menge

      zu haben, also nimm einen anderen Weg, der Sinn macht!

      Ich wünsche es Dir von Herzen so wie die User hier, die sich alle Mühe
      geben und selbst krank sind, so wie ich.....ich mache hier jetzt mal Schluss,
      mich wühlt das alles sehr auf, ich muß auf mich aufpassen....ich bin für mich
      verantwortlich nicht das Forum......

      Schade, dass ein Thread immer wieder so sehr gesprengt wird, weil die Leute der Meinung sind ihre Meinung (die nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat) mitteilen zu müssen. Warum kann es hier nicht einfach friedlich zu gehen? Und wenn jemand hier der Meinung ist, der Threadsteller nimmt keine Hilfe an etc. dann kann man doch aufhören hier zu schreiben, bzw. einfach GAR NICHT schreiben. Verstehe diese ganzen Diskussionen hier immer nicht. Leben und Leben lassen...sagt man doch so schön!

      Und zu dir Hackstöcken, ich würde dir auch gerne ans Herz legen dich einweisen zu lassen. Ich denke, dass es die beste Möglichkeit für dich wäre, damit du dein Leben wieder auf die Reihe bekommst. Ich war selbst für 7 Wochen letztes Jahr in einer Klinik und mir hat es sehr viel gebracht! Wünsche dir weiterhin alles Gute und hoffe du lässt dir wirklich helfen!

      LG

      Zitat von Hackstöckchen:
      aehm neuer arzt..... psychosomatisch extrem aber....nun hab ich bereits 2 pakete lorazepam...und 2 Einweisungen :/

      der hat kein ekg gemacht....also noch nen anderen sonst keine ruhe.

      kranke schei.



      Also noch einen anderen Arzt sonst keine Ruhe?
      Wann bekommst Du Ruhe? So bestimmt nicht.
      2 Pakete Lorazepam, ich kenne die Tabletten alle gar nicht.
      Du hattest mich gefragt ob ich noch Tabletten nehme, @hackstöckchen
      Ich habe welche genommen unter ärztlicher Anleitung. Ein halbes Jahr, damit die Ängste runtergehen.
      Mein Arzt sagte Damals zu mir, wenn ich permanent immer unter Ängsten leide, steht der körper unter enormen Stress
      und das wäre auf Dauer für die inneren Organe nicht gut.
      Wie die Anderen User auch schon sagen, gehe in eine Klinik, zwei Einweisungen hast Du schon.
      Da bekommst Du die richtige Hilfe, eine Struktur in Deinem Leben und wenn Du diese hast, dann kann es
      mit anderen Dingen weiter gehen, die für Dich wichtig sind.

      Alles Liebe auf Deinem Weg,
      wünscht der Abendschein

      momentan richtig schlimm fühle mich total breit alles geht dchnekk an einem vorbei fahre grad auto.....heftig....

      beim Aussteigen direkt schwindel Verwirrtheit hiher puls.

      alles laut grell schnelle Bewegung total horror

      Zitat von Hackstöckchen:
      momentan richtig schlimm fühle mich total breit alles geht dchnekk an einem vorbei fahre grad auto.....heftig....



      wenn du Auto fährst, dann leg dein Handy weg!

      hänge imme am handy....

      trau mich nicht auszusteigen stand vor 3 Apotheken 2 aerzte wieder umgedreht alter man geht garnicht.

      Zitat von Hackstöckchen:
      hänge imme am handy....


      Klasse! Dann hoffe ich mal, dass du niemanden anfährst!

      Zitat von Hackstöckchen:
      momentan richtig schlimm fühle mich total breit alles geht dchnekk an einem vorbei fahre grad auto.....heftig....



      Hast Du uns gelesen? Mir scheint Du liest das nicht. Du fährst Auto in Deinem Zustand? Wo es Dir so schlecht geht?
      Also wer das nachvollziehen kann, der sagt was dazu, ich nicht mehr.,
      Mich wühlt das auch zu sehr auf. Ich habe viel gute Energie reingesteckt, aber bin am Ende mit meinem Latein,
      weil Hackstöckchen gar nicht liest was wir hier alle schreiben. Ich war Damals als ich die Krankheit hatte, um jeden
      Rat froh. Leider gab es zu der Zeit wo ich das hatte, noch keine solcher Foren, leider.

      Zitat von Liliane01:
      Zitat von Hackstöckchen:
      hänge imme am handy....


      Klasse! Dann hoffe ich mal, dass du niemanden anfährst!



      Oder tot fährst, ist auch schon oft genug vorgekommen.

      Zitat von Liliane01:
      Zitat von Hackstöckchen:
      hänge imme am handy....


      Klasse! Dann hoffe ich mal, dass du niemanden anfährst!


      nein

      Zitat von Abendschein:
      Zitat von Liliane01:
      Zitat von Hackstöckchen:
      hänge imme am handy....


      Klasse! Dann hoffe ich mal, dass du niemanden anfährst!



      Oder tot fährst, ist auch schon oft genug vorgekommen.


      soll schon vorgekommen sein...hoffentlich nicht!
      Sponsor-Mitgliedschaft

      Zitat von Hackstöckchen:
      Zitat von Liliane01:
      Zitat von Hackstöckchen:
      hänge imme am handy....


      Klasse! Dann hoffe ich mal, dass du niemanden anfährst!


      nein



      Du antwortest wie ein kleiner Junge, der nicht nachdenkt bevor er handelt. So etwas kannst du nie wissen! Wirklich nie...und ich hoffe für dich, dass du niemals in so eine Situation kommst, denn dann wirst du wirklich nicht mehr glücklich!

      Einfache Massnahme ! Einfach nicht mehr antworten ... reduziert das Risiko !

      Schönen Tag !

      Zitat von Hackstöckchen:
      hänge imme am handy....

      trau mich nicht auszusteigen stand vor 3 Apotheken 2 aerzte wieder umgedreht alter man geht garnicht.



      Liest sich nach Panikattacke

      A


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