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Zitat von Emelieerdbeer:
Zitat von Hackstöckchen:
so moment ! das war normal !da war es nicht so heftig ! da war ich nicht alleine !

angefabgen hat es richtig seit 30.06

ich war immer voll da ! das mit den kids hat nix mit mir zutun ! da sind andere kriterien drin.

aber weisste was....ich nehme Montag pillen...ja werde ich..dann schauen wir mal.

mir gings vorher schei. ja...aber nicht so ! jetzt ist ja komplett absturz



Klar voll da einer der zu 40 Ärzten latscht und sich 12 MRT machen lässt, nicht mehr in der Lage ist sich zu duschen ist voll da der ist voll der gute Vater und Ehemann.
Alter Schalter liest du deinen eigenen Mist eigentlich? Du hast seit mindestens 8 Jahren massive Psychische Probleme das einzige was sich geändert hat ist dass du keinen Babysitter mehr hast den du Verantwortlich machen kannst nun bist du selbst zuständig.

Vielleicht wäre ein guter Anfang sich mal vor den Spiegel zu stellen und sich zu überlegen was man so alles mit seine Verhalten schon in Schutt und Asche gelegt hat und sich dann überlegen ob da so weiter gehen soll.

Du nimmst ab Montag Tabletten, lässt dich therapieren und dir helfen solange bis es dir tatsächlich dauerhaft besser geht? Ich wette meinen Ar... drauf dass du es nicht durchziehst bis zum Ende. Ich geb dir maximal 2 Wochen dann brichst du eh ab.



aehm....ich hoffe und denke mal nach 2 wochen is das problem weg.....

interessant ist das hier




Menschen mit Herzangst und ängstlichem Verhalten kontrollieren ihren Puls und Blutdruck meist häufig. Körperliche Anstrengung wird vermieden, um das Herz zu schonen. Der eigene körperliche Zustand wird regelmäßig analysiert (Geht es mir momentan gut? Schlägt mein Herz regelmäßig? Was könnte dieses kurze Ziehen in der Brust bedeuten?). Aktivitäten werden erst daraufhin überprüft, ob sie für das Herz gefährlich sein könnten. Fahrtstrecken mit dem Auto werden so gewählt, dass sie nicht durch einsame Gegenden führen und - soweit möglich - an vielen Krankenhäusern oder Arztpraxen vorbeiführen, damit im Notfall schnelle Hilfe gewährleistet ist. Nächtliches Fahren auf einer Autobahn wird zum Beispiel als sehr unangenehm empfunden, ebenso Ferienziele mit geringer oder nicht vorhandener ärztlicher Versorgung.

Menschen mit Herzangst tragen zur Sicherheit oft Telefonnummern wichtiger Ärzte, Krankenhäuser und Notrufnummern mit sich. Im sozialen Umfeld werden die Menschen leicht in die vermeintliche Herzkrankheit involviert. Wichtige Personen sollen im Notfall jederzeit erreichbar sein.

Mit der Zeit werden Fernsehsendungen oder Berichte über Herzerkrankungen entweder gemieden oder besonders interessiert aufgenommen.

Menschen mit Herzangst sind häufig Dauergäste in medizinischen Einrichtungen. Immer wieder werden Internisten, Kardiologen, Neurologen, etc. aufgesucht, weil die Symptome (Herzrasen, Bluthochdruck, etc) immer wieder auftreten. In Gegenwart eines Arztes geht es den Betroffenen in vielen Fällen sofort besser.


vorallem das letzte.....irgendwie passt das mal zu 100% zu hmmmm

Toooooooooolllllllll du hast also Herzangst sagt das Internet. Da ist so ein Verhalten normal sagt das Internet. Also ist doch alles fein, was willst du dann noch beim Arzt oder mit Medikamenten.
Diagnose hast du dir gegoogelt du siehst es ist eine Krankheit du kannst also GARNIX dazu dass du so bist wie du eben bist da muss jetzt die Welt mit leben und das gefälligst so hinnehmen.

in zwei Wochen wieder gesund fit und austherapiert klar doch steht bestimmt auch so im Internet TRÄUM WEITER

A


Nach 10 Jahren Der Cut Und Kein Akzeptanz Meiner Seits

x 3


ich seh es mal so....herzrasen hab ich so oder so...angst auch....wegen herz.....mehr schaden können die Pillen ja nicht....

es wäre echt mega gut mal bis 10 zu schlafen,ganz entspannt aufstehen....essen... wohl fühlen.....

wenn das durch medis wider so wird....dann werde ich meine einstellung gegenueber medis aendern



naja es dreht sich ja alles um herz.....das herz is ja das problem....ich achte jede skunde aufs herz ja...normal

Zitat von Hackstöckchen:
ich habe Alpträume....wo ich hinter gitter stehe und meine frau mit nem anderen ... sehe.... ich werde wach bin verheult....gezwungen werde ich zuzugucken..... bin klitsch nass....es verfolgt mich den ganzen tag....

jede nacht solche abartigen Träume.....warum :/ jedes mal sehe ich sie mit wem anders... ich sehe die bilder immernoch.....

es ist horror....



Viele gute Ratschläge von Menschen die das auch mal hatten. Du zerstreust sie alle. Das kann nicht sein,
und doch ist es die Psyche. Wenn Du nicht in Therapie gehst, hört sich hart an, dann stirbst Du. Und dann hast Du Ruhe.
Ich sag sowas nicht gerne, aber ich habe noch nie einen Menschen kennengelernt der so ist wie Du
und gar nicht hin hört und alles was hier geboten wird in den Wind schlägt. Ist klar das bei Dir immer was Neues kommt,
weil Du nicht hinschauen willst, in Dich hinein und nur da fangen die Probleme an und da hören sie auch wieder auf.
Hier sind viele User die genau das durchgemacht haben was Du beschreibst mit ihren Symptomen, ich übrigens auch.-
Mich hast Du auch nicht wahrgenommen, das ich geschrieben habe. Ich kann Dir auch so nichts mehr sagen, weil Du alles
besser weißt, was sollen wir da noch Raten?

Der Abendschein

Zitat von Hackstöckchen:
so moment ! das war normal !da war es nicht so heftig ! da war ich nicht alleine !

angefabgen hat es richtig seit 30.06

ich war immer voll da ! das mit den kids hat nix mit mir zutun ! da sind andere kriterien drin.

aber weisste was....ich nehme Montag pillen...ja werde ich..dann schauen wir mal.

mir gings vorher schei. ja...aber nicht so ! jetzt ist ja komplett absturz



Du kannst und darfst die Tabletten nicht xbeliebig nehmen, das kann der Körper gar nicht verkraften.
Aber mir ist das ganze auch eine Nummer zu groß. Ich gehe raus hier und wünsche Dir alles
Gute und mach eine Therapie, laß Dich einweisen.

kein thema

nach 30 minuten lesen hat sich doch rausgestellt das tavor irgendwie keine Nebenwirkung hat.....und nur positives gibt....

ich bin mal so frei und probier die

Zitat von Hackstöckchen:
nach 30 minuten lesen hat sich doch rausgestellt das tavor irgendwie keine Nebenwirkung hat.....und nur positives gibt....

ich bin mal so frei und probier die


Da hat die Google und Wikipedia aber die falschen Infos ausgeworfen. Aber eine benzoabhängigkeit fehlt dir ja eh noch in der Sammlung.



Wirkung und Anwendung
1.1 Anwendungsgebiete von TAVOR 1.0

Das Arzneimittel ist ein beruhigendes und angstlösendes Arzneimittel (Tranquilizer) aus der Wirkstoffgruppe der Benzodiazepine.
Anwendungsgebiete
Symptomatische Kurzzeitbehandlung von Angst-, Spannungs- und Erregungszuständen sowie dadurch bedingten Schlafstörungen.
Beruhigung vor diagnostischen sowie vor und nach operativen Eingriffen.
Hinweis:
Nicht alle Angst-, Spannungs- und Erregungszustände oder Schlafstörungen bedürfen einer Behandlung mit Arzneimitteln. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Behandlung der Grunderkrankung behoben werden.
Angst- und Spannungszustände infolge von gewöhnlichem Alltagsstress sollten normalerweise nicht mit einem Arzneimittel wie diesem behandelt werden. Der Einsatz des Arzneimittels als Schlafmittel erscheint nur dann gerechtfertigt, wenn gleichzeitig Benzodiazepin-Wirkungen am Tag erwünscht sind.
Anwendungsbeschränkungen und Warnungen
2.1 Absolute Gegenanzeigen von TAVOR 1.0

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Lorazepam oder andere Benzodiazepine oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
sowie bei einer bestehenden oder zurückliegenden Abhängigkeitserkrankung von Arzneimitteln, Alk. oder Dro..
2.2 Patientenhinweis

Wann dürfen Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen?
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie bitte hierzu Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Das Arzneimittel darf nur unter besonderer Vorsicht angewendet werden bei krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis), Störungen der Bewegungskoordination (spinalen und zerebellaren Ataxien), bei akuter Vergiftung mit Alk. oder zentral dämpfenden Arzneimitteln (z. B. Schlaf- oder Schmerzmitteln, Arzneimitteln zur Behandlung geistig-seelischer Störungen wie Neuroleptika, Antidepressiva und Lithium) sowie bei Atemfunktionsstörungen, z. B. zeitweiligem, vorübergehendem Atemstillstand während des Schlafes (Schlafapnoe-Syndrom) oder chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung.
Was ist bei Kindern und älteren Menschen zu berücksichtigen?
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden, außer bei einem dringenden Erfordernis einer Sedierung vor und nach operativen sowie vor diagnostischen Eingriffen. Für Kinder unter 6 Jahren wird das Arzneimittel nicht empfohlen. Weitere Hinweise finden Sie im nächsten Abschnitt.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
Bei depressiven Patienten muss mit der Möglichkeit eines Hervortretens oder einer Verstärkung der depressiven Krankheitserscheinungen gerechnet werden. Eine Behandlung mit Benzodiazepinen kann bei diesen Patienten die Gefahr eines Selbstmords erhöhen; sie sollte nicht ohne ausreichende antidepressive Therapie erfolgen.
Zu Beginn der Behandlung sollte der behandelnde Arzt das jeweilige Ansprechen des Patienten auf das Medikament kontrollieren, um mögliche Überdosierungen möglichst schnell erkennen zu können. Dies gilt insbesondere für Kinder und für ältere oder geschwächte Patienten. Diese Patienten reagieren möglicherweise empfindlicher auf die Wirkung des Arzneimittels und sollten deshalb während der Therapie häufiger kontrolliert werden.
Bei Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen sowie bestehender Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und/oder erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie) ist aufgrund der häufig zu beobachtenden höheren Empfindlichkeit gegenüber der Wirkung dieser Arzneimittel Vorsicht geboten; ebenso bei älteren Patienten, bei denen das Risiko eines Sturzes erhöht ist.
Bei der Anwendung als Schlafmittel sollte gewährleistet sein, dass eine ausreichende Schlafzeit (etwa 7 - 8 Stunden) zur Verfügung steht. Wenn Sie sich an diese Empfehlung halten, lassen sich Nachwirkungen am folgenden Morgen (z. B. Müdigkeit, Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens) meist vermeiden. Lassen Sie sich bitte von Ihrem Arzt unter Berücksichtigung Ihrer jeweiligen Lebenssituation (z. B. Berufstätigkeit) weitere genaue Verhaltensanweisungen für den Alltag geben!
Bei der Anwendung von Benzodiazepinen wurde gelegentlich über das Auftreten von „paradoxen Reaktionen berichtet. Mit solchen Reaktionen muss insbesondere bei Kindern und älteren Personen gerechnet werden. Beim Auftreten paradoxer Reaktionen sollte die Behandlung mit Lorazepam beendet werden.
Wie bei allen Benzodiazepinen, kann es bei Anwendung von Lorazepam zu einer Verschlechterung einer hepatischen Enzephalopathie (Gehirnerkrankung aufgrund eines Leberschadens) kommen. Deshalb sollte Lorazepam bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion und/oder Leberenzephalopathie mit Vorsicht angewendet werden.
Warnhinweise:
Bei Anwendung von Benzodiazepinen, einschließlich Lorazepam, kann es zu einer möglicherweise tödlich verlaufenden Atemdämpfung kommen.
Lorazepam hat eine suchtfördernde Eigenschaft (primäres Abhängigkeitspotential). Bereits bei täglicher Einnahme des Arzneimittels über wenige Wochen besteht die Gefahr einer psychischen und körperlichen Abhängigkeitsentwicklung. Dies gilt nicht nur für den missbräuchlichen Gebrauch besonders hoher Dosen, sondern auch für den therapeutischen Dosisbereich. Das Risiko steigt mit der Einnahmedauer und der Dosis und ist höher bei Patienten mit Alk. oder Arzneimittelmissbrauch in der Vorgeschichte sowie bei Patienten mit massiven Persönlichkeitsstörungen. Grundsätzlich sollten Benzodiazepine nur für kurze Zeiträume (z. B. 2 - 4 Wochen) verordnet werden. Eine fortgesetzte Anwendung sollte nur, wenn sie zwingend angezeigt ist, nach sorgfältiger Abwägung des Behandlungsnutzens gegen das Risiko von Gewöhnung und Abhängigkeit erfolgen. Eine Langzeitanwendung wird nicht empfohlen.
Bei der Anwendung von Benzodiazepinen wurde über schwere allergische Reaktionen berichtet. Es wurden Fälle eines Angioödems (Schwellung der Haut und/oder Schleimhäute) mit Beteiligung von Zunge, Kehlkopf oder des stimmbildenden Kehlkopfbereichs (Glottis) nach Einnahme der ersten Dosis oder weiterer Dosen von Benzodiazepinen berichtet. Bei manchen Patienten kam es unter Einnahme von Benzodiazepinen zu weiteren Symptomen wie Kurzatmigkeit (Dyspnoe), Zuschwellen des Rachens oder Übelkeit und Erbrechen. Manche Patienten mussten als medizinischer Notfall behandelt werden. Falls ein Angioödem mit Beteiligung von Zunge, Kehlkopf (Larynx) oder des stimmbildenden Kehlkopfbereichs (Glottis) auftritt, kann ein Verschluss der Atemwege auftreten und tödlich verlaufen.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Arbeiten ohne sicheren Halt
Auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Arzneimittels sollten Sie, insbesondere während der ersten Tage der Behandlung, mit Einschränkungen Ihres Reaktionsvermögens rechnen. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell genug reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine gefährlichen elektrischen Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Beachten Sie besonders, dass Alk. Ihr Reaktionsvermögen noch weiter verschlechtert.
Die Entscheidung darüber, inwieweit eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr oder andere gefahrvolle Tätigkeiten möglich sind, trifft der behandelnde Arzt unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Reaktion und der Dosierung.
2.3 Schwangerschaftshinweis

In der Schwangerschaft sollte das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
Eine während der Behandlung mit dem Arzneimittel eintretende Schwangerschaft sollten Sie dem behandeln-den Arzt sofort mitteilen, damit er über ein Absetzen der Behandlung entscheiden kann. Informieren Sie Ihren Arzt bitte auch, wenn Sie beabsichtigen, schwanger zu werden.
Ein längerfristiger Gebrauch des Arzneimittels durch die Schwangere kann zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen. Wird das Arzneimittel gegen Ende der Schwangerschaft oder während der Geburt verabreicht, können beim Säugling verminderte Aktivität, herabgesetzte Muskelspannung, Abnahme der Körpertemperatur und/oder des Blutdrucks (Hypothermie, Hypotonie), Atemdämpfung, Apnoe sowie Trinkschwäche auftreten (sog. „floppy infant syndrome).
Da der Wirkstoff des Arzneimittels in die Muttermilch übergeht, sollte es nicht während der Stillzeit eingenommen werden, es sei denn, dass der zu erwartende Nutzen das potentielle Risiko für den Säugling übersteigt.


Dauer der Behandlung
Die Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt festgelegt. Bei akuten Erkrankungen sollte die Anwendung des Arzneimittels auf Einzelgaben oder wenige Tage beschränkt werden. Bei chronischen Krankheiten richtet sich die Dauer der Anwendung nach dem Verlauf. Nach zweiwöchiger täglicher Einnahme sollte vom Arzt bei einer schrittweisen Verringerung der Dosis geklärt werden, ob eine Behandlung mit dem Arzneimittel weiterhin angezeigt ist.
Zu beachten ist, dass nach längerer Anwendungsdauer (länger als 1 Woche) und plötzlichem Absetzen des Arzneimittels Schlafstörungen, Angst- und Spannungszustände, innere Unruhe und Erregung vorübergehend verstärkt wieder auftreten können. Daher sollte die Behandlung nicht plötzlich, sondern durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden.


Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
Wenn nach Einnahme größerer Arzneimittelmengen ein Verdacht auf eine Vergiftung besteht, ist umgehend ein Arzt zu benachrichtigen. Dabei sind telefonische Erste-Hilfe-Anweisungen zu beachten. Ohne ausdrückliche Anweisung kein Erbrechen auslösen!
Zeichen einer Überdosierung sind: Benommenheit, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, verminderte Atmung, Störungen des Bewegungsablaufs (der Bewegungskoordination), Teilnahmslosigkeit und in schweren Fällen Bewusstlosigkeit.


Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Wenn Sie einmal eine Tablette vergessen, nehmen Sie beim nächsten Mal das Arzneimittel wie üblich ein. Es ist nicht erforderlich, vergessene Tabletten nachträglich einzunehmen.


Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Sie sollten die Behandlung niemals eigenmächtig unterbrechen oder beenden, es sei denn, Sie vermuten eine schwerwiegende Nebenwirkung. In diesem Fall sollten Sie sofort Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt nehmen.
Wenn Sie die Behandlung nach länger dauernder Einnahme plötzlich abbrechen, können Absetzerscheinungen auftreten. Zur Vermeidung dieser Erscheinungen wird die Behandlung durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet.


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
4.1 Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nebenwirkungen sind besonders zu Beginn der Behandlung, bei zu hoher Dosierung und bei speziellen Patientengruppen zu erwarten.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Allgemeine Erscheinungen:
Häufig: Muskelschwäche, Mattigkeit
Ferner traten auf: Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische/-oide Reaktionen, Angioödem (Schwellung der Haut und/oder Schleimhäute), unangemessene Ausschüttung des antidiuretischen Hormons (SIADH), erniedrigte Natriumblutspiegel (Hyponatriämie), Absenkung der Körpertemperatur
(Hypothermie)
Herz-Kreislauf-System:
Niedriger Blutdruck (Hypotonie), leichter Blutdruckabfall
Verdauungssystem:
Gelegentlich: Übelkeit
Außerdem traten auf: Verstopfung, Bilirubinanstieg, Gelbsucht, Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, alkalische Phosphatase)
Blut und Lymphsystem:
Blutbildveränderungen (Thrombopenie, Agranulozytose, Panzytopenie)
Nervensystem:
Benzodiazepine bewirken eine dosisabhängige zentralnervöse Dämpfung.
Sehr häufig: Sedierung, Müdigkeit, Benommenheit
Häufig: Bewegungs- und Gangunsicherheit (Ataxie), Verwirrtheit, Depression, Hervortreten einer Depression, Schwindelgefühl
Gelegentlich: Änderungen des geschlechtlichen Verlangens, Impot., verminderter Orga.
Weiterhin traten auf: Verlängerte Reaktionszeiten, Störungen der Bewegungsabläufe (extrapyramidale Symptome), Zittern, Schwindel, Sehstörungen (Doppeltsehen, verschwommenes Sehen), Artikulationsstörungen/undeutliches Sprechen, Kopfschmerzen, Krampfanfälle/Krämpfe, Gedächtnislücken (Amnesie), Enthemmung, Euphorie, Koma, Suizidgedanken /-versuch, eingeschränkte Aufmerksamkeit/Konzentration, Gleichgewichtsstörungen; Paradoxe Reaktionen wie z. B. Angst, Erregungszustände, Aufgeregtheit, aggressives Verhalten (Feindseligkeit, Aggression, Wut), Schlafstörungen/Schlaflosigkeit, sexuelle Erregung, Trugbilder. Beim Auftreten derartiger Reaktionen sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel beendet werden.
Atmung:
Atemdämpfung (Ausmaß dosisabhängig), Luftnot (Apnoe), Verschlechterung einer Schlaf-Apnoe (zeitweiser Atemstillstand während des Schlafes), Verschlechterung einer obstruktiven Lungenerkrankung
(Atemwegsverengung)
Haut:
Allergische Hautreaktionen, Haarausfall.
Bereits nach einer Behandlungsdauer von wenigen Tagen mit täglicher Einnahme des Arzneimittels können nach Absetzen der Therapie, besonders wenn dieses plötzlich erfolgt, Entzugserscheinungen (z. B. Schlafstörungen, vermehrtes Träumen) auftreten. Angst, Spannungszustände sowie Erregung und innere Unruhe können sich verstärkt wieder einstellen. Weitere Symptome, die nach Absetzen von Benzodiazepinen berichtet wurden, umfassen Kopfschmerzen, Depression, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schwitzen, gedrückte Stimmung (Dysphorie), Schwindelgefühl, Realitätsverlust, Verhaltensstörungen, übersteigerte Geräuschwahrnehmung, Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Gliedmaßen, Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Berührung, Wahrnehmungsstörungen, unwillkürliche Bewegungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Halluzinationen/Delirium, Krampfanfälle/Krämpfe, Zittern, Bauchkrämpfe, Muskelschmerzen, Erregungszustände, Herzklopfen, beschleunigter Puls, Panikattacken, Schwindel, übersteigerte Reflexe, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und Fieber.
Bei chronischer Anwendung des Arzneimittels bei Epilepsie-Kranken oder bei Einnahme von anderen Arzneimitteln, die die Krampfschwelle herabsetzen (z. B. Antidepressiva), kann das plötzliche Absetzen vermehrt Krampfanfälle auslösen. Die Gefahr von Entzugserscheinungen steigt mit der vorausgegangenen Einnahmedauer und Dosis. Durch eine allmähliche Dosisverringerung lassen sich diese Erscheinungen meist vermeiden.
Es gibt Hinweise für eine Toleranzentwicklung (Dosissteigerung aufgrund von Gewöhnung) gegenüber der sedierenden Wirkung von Benzodiazepinen.
Lorazepam hat ein Missbrauchspotential. Gefährdet sind insbesondere Patienten mit Arzneimittel- und/ oder Alk. in der Vorgeschichte.
Welche Maßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Viele der genannten Nebenwirkungen klingen im weiteren Verlauf der Behandlung oder bei einer Verringerung der Dosis wieder ab. Wenn Nebenwirkungen bestehen bleiben, informieren Sie bitte Ihren Arzt, der über eine Beendigung der Behandlung entscheiden sollte. Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn bei Ihnen nicht erklärbare Hautausschläge, Hautverfärbungen oder Schwellungen auftreten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Macht sich übrigens auch total gut beim Jugendamt wenn man seine Kinder sehen will so eine Tavorabhängigkeit. Da stehen die voll drauf.
Ich bin grad echt fassungslos du traust dich nicht nen dämlichen Betablocker zu nehmen aber Tranquilizer willst du ohne ärztliche Anleitung einwerfen. Du bist echt nicht von dieser Welt.

aehm...die hat mir das heut morgen im krankenhaus mitgegeben... sie sagte bevor ich wieder komme soll ich die nehmen....

Ich weiss nur das ich voll verplant hier rum liege und gleich einpenne

Na guck das ist doch die Lösung weiter jeden Tag zu zig Ärzten sich Tavor in die Hand drücken lassen happy sein Problem erledigt. So einfach ist das viel Spaß damit. Und pennen kann man auch davon somit haben sie alle deine Wünsche erfüllt. Glückwunsch du bist geheilt

es waren 0,5mg es ist das erste was ich genommen habe. ich fuehl mich unverschämt gut. Ich fange grad an zu leben, hört sich echt komisch an...aber...dieses Gefühl...war jahre nicht da. fuer mich ist das wahnsinnig toll.

mit irgendwas muss ich anfangen

ganz ehrlich...... Gedanken weg....alles anders....totaler wahnsinn gefällt mir....

blöd is nur...muss gleich Autofahren hmm....

Zitat von Hackstöckchen:
ganz ehrlich...... Gedanken weg....alles anders....totaler wahnsinn gefällt mir....

blöd is nur...muss gleich Autofahren hmm....

Manchmal hab ich das Gefühl, du willst uns verarschen?!
Ist das grad dein schei. ernst?

Zitat von aldia249:
Zitat von Hackstöckchen:
ganz ehrlich...... Gedanken weg....alles anders....totaler wahnsinn gefällt mir....

blöd is nur...muss gleich Autofahren hmm....

Manchmal hab ich das Gefühl, du willst uns verarschen?!
Ist das grad dein schei. ernst?



Das Gefühl habe ich auch. Wie kann von einer 0,5mg Tablette alles weg sein?
Und dann so schnell. Das gibt es nirgendwo.

Hier sind Menschen die sind wirklich krank und Du bist von einer Tablette gesund.

Zitat von Hackstöckchen:
ganz ehrlich...... Gedanken weg....alles anders....totaler wahnsinn gefällt mir....

blöd is nur...muss gleich Autofahren hmm....



Ich wünsch dir ne Verkehrskontrolle. Fahren und Tavor ist verboten
steht auch bei Wikipedia übrigens das kennst du ja
angeblich alles auswendig was Medikamente betrifft. Glückwunsch nochmal zur Wunderheilung.

danke ich finds top....gucken wie lange das so geht.....man macht sich aber voll kein kopf mehr ueber irgendwas

frau is grad auch total egal irgendwie montag direkt zum HA sagen tavor geht gut

dann sind diese Typen die inna Psychiatrie so schweben und abwesend sind alle auf sowas...die chilln auch ihr leben
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von aldia249:
Zitat von Hackstöckchen:
ganz ehrlich...... Gedanken weg....alles anders....totaler wahnsinn gefällt mir....

blöd is nur...muss gleich Autofahren hmm....

Manchmal hab ich das Gefühl, du willst uns verarschen?!
Ist das grad dein schei. ernst?



was? das ich nochmal zur tanke muss ?noe ernst.

das grad alles schei. egal ist irgendwie....nie auch ernst. fuehl mich Bombe aber seh leicht zugekifft aus :/


ganz ehelich....dieser schwindel Benommenheit nist auch weg...und der tinnitus weniger...das is total genial

wenn das Zeug morgenfrueh dafür sorgt das es mir gut geht...dann weiss ich das isses

Zitat von Hackstöckchen:
wenn das Zeug morgenfrueh dafür sorgt das es mir gut geht...dann weiss ich das isses


Sag mal du schnallst aber schon dass Tavor innerhalb 7-10 Tagen ABHÄNGIG macht wenn man es durchnimmt oder ? Das isses sicher nicht und wenn deine vielen Ärzte halbwegs vernünftig sind wird es dir niemand als Dauermedikation verschreiben. Das ist ein NOTFALLMEDIKAMENT.
Genau super Idee fahr unter Benzo zur Tanke Kauf dir am besten noch ein B. und Kipp es oben drauf knallt dann noch besser.
Du gehörst echt in Behandlung.
Du willst also am Montag zum Hausarzt, ich denk du bist ab Montag in der Klinik.

So langsam glaub ich tatsächlich du hast ADHS aber nicht im klassischen Sinne.

A


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