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Hallo, ich habe einen Kollegen, mit dem ich mich gut verstehe. Wir haben viel Spaß, und ich mag ihn. Er ist mir eigentlich nie so richtig aufgefallen, außer dass er manchmal so zweideutige Andeutungen gemacht hat. Aber das machen ja mehrere. Dann letzte Woche, mussten wir im Firmengebäude was nachschauen und er hat mich geküsst. Und wollte auch mehr. Aber ich hab abgestoppt. Es geht nicht - bei uns im Ort ist alles miteinander verbandelt, ich kenn seine Frau und würde wohl meinen Job verlieren, wenn es aufkäme. Ich weiß es ist richtig…aber autsch…

Heute 20:15 • 05.03.2025 #1


9 Antworten ↓


Ist er verheiratet? So ein Schlingel

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Mein Kollege

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Sicher ist er das…2 Kinder

Ich bin kein Kind von Traurigkeit was Männer angeht. Aber von Männern in festen Händen lässt man die Finger. Das führt nur zu Tränen. Im schlimmsten Fall bei einem selbst.

Eben - hab ich ja. Hab ja da Finger davon gelassen…

Er hat sich dann auch entschuldigt…fand ich dann auch naja…
Aber da an beiden Seiten soviel dran hängt…

Ich meine auch gehört zu haben, dass er kein Kind von Traurigkeit ist …

@Cara75

Kurz und schmerzlos: Ja, es ist richtig, dass du gestoppt hast – aber wenn du ehrlich bist, ein Teil von dir hätte weitergemacht. Sonst würde es jetzt nicht „Autsch…“ heißen.

Fakt ist: Der Typ ist vergeben, du kennst seine Frau, und dein Job könnte auf dem Spiel stehen.Das sind drei gute Gründe, das sofort abzuhaken. Klar, der Moment war aufregend – aber auf lange Sicht bringt dir das nichts außer Drama.

Mein Rat:
• Mach dir keine Illusionen. Wenn er dich so einfach im Büro küsst, bist du nicht die Erste und nicht die Letzte.
• Distanz schaffen. Nicht mehr mit ihm allein sein, nicht in Versuchung geraten.
• Ego-Check: Vermisst du ihn wirklich – oder das Gefühl, begehrt zu werden?
• Autsch?: Pass nur auf, dass wenn er bei der nächsten günstigen Gelegenheit dein autsch hier nicht ganz schnell wieder vergessen ist. Immerhin hast du beim ersten Mal auch mit gemacht bis er mehr wollte und du es gestoppt hast.

Fazit: Du hast den richtigen Instinkt gehabt, jetzt bleib dabei. Ein „Autsch“ vergeht – aber der Ärger, wenn es auffliegt, bleibt.
Ich würde tatsächlich mir eine andere Arbeitsstelle suchen. Nicht aus der Angst vor den Konsequenzen auf der Arbeit. Sondern eher vor den privaten Konsequenzen wenn das auffliegt oder gar noch mal passiert weil er dauernd um dich rum ist und es immer Gelegenheiten geben wird, insbesondere da du ihm gegenüber nicht abgeneigt bist. Also Distanz schaffen. Jetzt. Wo es nur geht. Weil eigentlich war das schon mehr als zu weit.

Never f*** the Company! Bringt nur Ärger.

@cathy79 Und schon gar nicht:
F*** the company in a Dorf where everyone kenns einander and he is verheiratet with Kindern and man knows the Ehefrau. Ist halt so der ultra fail den man machen kann

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