Hallo,
Ich leide seit Jahren an Angstzustände, Panikattacken, PTBS, Zukunftsängste, generalisierte Angsstörung.
Mein Sohn hatte letztes Jahr im Sommer seine erste große Liebe verloren und hat 6 Monate gebraucht drüber weg zu kommen.
Vor 6 Wochen hat er ein Mädel kennengelernt und war nun 4 Wochen mit ihr zusammen. Vor 3 Tagen hat sie Schluß gemacht, er fällt wieder in ein Loch. Er heult nur, liegt nur rum, isst nichts, trinkt kaum und kann nicht alleine sein. Ich bin mit ihm zusammen gebrochen, weil ich ihn nicht leiden sehen kann. Das Gefühl ihn nicht mehr beschützen zu können frisst mich auf. Ich bin heute komplett zusammen gebrochen und habe Angst wieder in ein Loch zu fallen wie vor 5 Jahren mit absolut schweren Depressionen, Panikattacken und Ängsten. Konnte 1,5 Jahre nicht arbeiten, hab meine Arbeit verloren. Irgendetwas hat mich mit durch das Verlassen von ihr und der schlimmen Trauer meines Sohnes getriggert.
Mein Sohn ist 20, er braucht mich ständig, kommt nachts ins Schlafzimmer um mich zu holen und zu sprechen, um getröstet zu werden. Ich kann nicht mehr. Ich will ihm helfen und kann ihn den Schmerz nicht nehmen.
Falle dabei aber selbst wieder ganz ganz tief. es ist alles aussichtslos. .
Ich leide seit Jahren an Angstzustände, Panikattacken, PTBS, Zukunftsängste, generalisierte Angsstörung.
Mein Sohn hatte letztes Jahr im Sommer seine erste große Liebe verloren und hat 6 Monate gebraucht drüber weg zu kommen.
Vor 6 Wochen hat er ein Mädel kennengelernt und war nun 4 Wochen mit ihr zusammen. Vor 3 Tagen hat sie Schluß gemacht, er fällt wieder in ein Loch. Er heult nur, liegt nur rum, isst nichts, trinkt kaum und kann nicht alleine sein. Ich bin mit ihm zusammen gebrochen, weil ich ihn nicht leiden sehen kann. Das Gefühl ihn nicht mehr beschützen zu können frisst mich auf. Ich bin heute komplett zusammen gebrochen und habe Angst wieder in ein Loch zu fallen wie vor 5 Jahren mit absolut schweren Depressionen, Panikattacken und Ängsten. Konnte 1,5 Jahre nicht arbeiten, hab meine Arbeit verloren. Irgendetwas hat mich mit durch das Verlassen von ihr und der schlimmen Trauer meines Sohnes getriggert.
Mein Sohn ist 20, er braucht mich ständig, kommt nachts ins Schlafzimmer um mich zu holen und zu sprechen, um getröstet zu werden. Ich kann nicht mehr. Ich will ihm helfen und kann ihn den Schmerz nicht nehmen.
Falle dabei aber selbst wieder ganz ganz tief. es ist alles aussichtslos. .
05.06.2023 19:46 • • 02.08.2023 x 1 #1
4 Antworten ↓