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Zitat von Yazzz:
Hi,
also ich finde, dass deine Bedenken nur zeigen wie ernst es dir ist. Liebe ist auch mit viel Zeit verbunden. Die glückliche Familie oder Verbindung kommt nicht von heute auf morgen. Wenn deine Freundin und du eure Einstellung zur Erziehung abklären, ergibt sich das sowieso.


Hi!
Klar ist es mir sehr ernst. Wenn nicht, wäre ich schon über alle Berge und der Sohn würde mich nicht die Bohne interessieren. Aber eben so einfach ist es nicht. Ich liebe Sie und diese Frau ist das was ich gesucht habe. Wir sind so ein gutes Team in den meisten Dingen. Dei Leidenschaft und das Gefühl mit ihr ist so gross.
Eben nur die Erziehung, da bin ich mir noch nicht sicher. Aber eben man muss mehr Zeit haben.

Die Basis für eine glückliche Ehe ist wichtig. Der kleine wirkt dir später danken wenn er eine solide Erziehung bekommt. Ab und zu sollte man etwas durchgehen lassen. Mein Mann erlaubt unserem Kind zum Beispiel fast alles und ich zeige dann eher die Grenzen. Das spielt sich alles mit der Zeit ein.
Ich wünsche euch dreien auf jeden Fall alles gute.

A


Kind der Freundin schlecht erzogen - was tun?

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Zitat von Yazzz:
Die Basis für eine glückliche Ehe ist wichtig. Der kleine wirkt dir später danken wenn er eine solide Erziehung bekommt. Ab und zu sollte man etwas durchgehen lassen. Mein Mann erlaubt unserem Kind zum Beispiel fast alles und ich zeige dann eher die Grenzen. Das spielt sich alles mit der Zeit ein.
Ich wünsche euch dreien auf jeden Fall alles gute.


Danke für deine verständnisvolle Sicht! Du machst mir Mut!
Ja so wünsche ich mir das auch.

Paulchen, der kleine schreit nach Aufmerksamkeit. Die bekommt er auch, wenn er ein bisschen rebelliert. Und er muss ja jetzt, wenn du da bist, seine Mama mit dir teilen..

Man kann Negatives Verhalten ignorieren und positives Verhalten bestärken.

Aber dafür müsst ihr euch einig sein, und du auch bereit sein, den kleinen in dein Herz zu lassen.

Kinder reagieren instinktiv und sehr ehrlich. Und teilen es mit.

Meistens ist der verbleibende Elternteil mit der Situation auch überfordert. Und damit entsteht eine Schräglage. Und das Kind reagiert eben. So oder so.

Setzt du Verstand und Herz ein, kann das durchaus gelingen. Aber da muss dein Herz auf dem rechten Fleck sein. Und auch eine gewisse Portion Humor und Leichtigkeit könnte von Nutzen sein.

Sehe den kleinen nicht als Gegner an, sondern als kleinen Freund, dessen Herz es zu gewinnen gilt und dann als kostbaren Schatz behütet werden muss.

Zitat von Icefalki:
Paulchen, der kleine schreit nach Aufmerksamkeit. Die bekommt er auch, wenn er ein bisschen rebelliert. Und er muss ja jetzt, wenn du da bist, seine Mama mit dir teilen..

Man kann Negatives Verhalten ignorieren und positives Verhalten bestärken.

Aber dafür müsst ihr euch einig sein, und du auch bereit sein, den kleinen in dein Herz zu lassen.

Kinder reagieren instinktiv und sehr ehrlich. Und teilen es mit.

Meistens ist der verbleibende Elternteil mit der Situation auch überfordert. Und damit entsteht eine Schräglage. Und das Kind reagiert eben. So oder so.

Setzt du Verstand und Herz ein, kann das durchaus gelingen. Aber da muss dein Herz auf dem rechten Fleck sein. Und auch eine gewisse Portion Humor und Leichtigkeit könnte von Nutzen sein.

Sehe den kleinen nicht als Gegner an, sondern als kleinen Freund, dessen Herz es zu gewinnen gilt und dann als kostbaren Schatz behütet werden muss.


Da ist definitv was dran. Überfordert ist sie definitiv. Das sehe ich so oft. Und was den Kleinen anbetrifft, ist es so wie du sagst. Klar fühlt er sich bedroht von mir. Er muss ein Plus in mir sehen, dann wirds auch.

Aus eigener Erfahrung würde ich euch beiden eine Erziehungsberatung ans Herz legen. Eine neutrale beratende Person wirkt manchmal Wunder. Zum einen merkt der Kleine, dass sich die Erwachsenen kümmern und dass er nicht mehr so weiter machen kann mit seinem Verhalten. Zum anderen ist ja wohl tatsächlich eine Kursänderung beim Umgang mit dem Kleinen nötig.

Schlecht erzogen finde ich aber eine ganz unglückliche Vokabel. Ich würde eher sagen, die Aufmerksamkeit die er bekommt, erreicht er hauptsächlich durch schlechtes Verhalten. Es wäre wichtig, positives Verhalten zu belohnen. Das Beispiel mit dem Essen zeigt das doch ganz deutlich. Er macht ein Riesentheater ums Essen und diskutiert und am Ende hat er wenig gegessen aber viel Aufmerksamkeit bekommen. Solange er nicht bedrohlich untergewichtig ist, würde ich ein halb leer gegessenen Teller einfach abräumen ohne weiteren Kommentar. Das nächste mal weniger auf den Teller und ich persönlich würde ihm den Nachtisch auch gönnen.

Ich glaube schon, dass du lernen kannst ihn zu mögen. Dazu müsstest du aber vielleicht deine Einstellung ein wenig verändern. Der Kleine ist nicht ein lästiges Anhängsel, sondern ein Teil deiner Freundin. Eine emotional normale Mutter wird sich im Zweifelsfall immer für ihr Kind entscheiden und auf dessen Seite stehen.

Ich finde Icefalkis Beitrag eigentlich am besten.

Du musst dich nicht für deine Gefühle schämen und ich finde es auch völlig unangebracht, wie du hier anfangs von manchen niedergemacht wurdest. Dass es sogar in Unterstellungen mündet, dass du sogar einem Klapps nicht abgeneigt wärst, ist echt eine Unverschämtheit.

Ich selber wollte nie Kinder und hätte dementsprechend meine Probleme, wenn ich Single wäre und einen Mann kennen lernen würde, der bereits Kinder hätte. Ich weiß nicht, ob ich mich überhaupt darauf einlassen könnte.

Es wird immer so sein, dass deine Freundin ihren Sohn an erster Stelle sieht und das ist auch normal und gut so. Und der Junge ist nun auch erst einmal verwirrt und weiß nicht recht, wie er reagieren soll. Da ist sicherlich ganz viel Unsicherheit und Angst im Spiel.
Wie wäre es denn, wenn ihr öfters mal Dinge tut, die ihm Spaß machen wie Zoo oder Kirmes, so dass er sieht, dass du Interesse an ihm hast und nicht nur an seiner Mutter. Ich denke, dann wird das Verhältnis auch ein wenig entspannter.

Zitat von Luna70:
Aus eigener Erfahrung würde ich euch beiden eine Erziehungsberatung ans Herz legen. Eine neutrale beratende Person wirkt manchmal Wunder. Zum einen merkt der Kleine, dass sich die Erwachsenen kümmern und dass er nicht mehr so weiter machen kann mit seinem Verhalten. Zum anderen ist ja wohl tatsächlich eine Kursänderung beim Umgang mit dem Kleinen nötig.

Schlecht erzogen finde ich aber eine ganz unglückliche Vokabel. Ich würde eher sagen, die Aufmerksamkeit die er bekommt, erreicht er hauptsächlich durch schlechtes Verhalten. Es wäre wichtig, positives Verhalten zu belohnen. Das Beispiel mit dem Essen zeigt das doch ganz deutlich. Er macht ein Riesentheater ums Essen und diskutiert und am Ende hat er wenig gegessen aber viel Aufmerksamkeit bekommen. Solange er nicht bedrohlich untergewichtig ist, würde ich ein halb leer gegessenen Teller einfach abräumen ohne weiteren Kommentar. Das nächste mal weniger auf den Teller und ich persönlich würde ihm den Nachtisch auch gönnen.

Ich glaube schon, dass du lernen kannst ihn zu mögen. Dazu müsstest du aber vielleicht deine Einstellung ein wenig verändern. Der Kleine ist nicht ein lästiges Anhängsel, sondern ein Teil deiner Freundin. Eine emotional normale Mutter wird sich im Zweifelsfall immer für ihr Kind entscheiden und auf dessen Seite stehen.


Stimmt schon mit der Aufmerksamkeit. Aber man kann es auch übertreiben Sie ist eigentlich eine gute Mutter. Nur eben zu lasch.
Er ist körperlich schon dünn, aber noch ok. Naja, wenn es nach ihn gehen würde, würde er nur Süsses essen. Und da liegt das Problem zwecks essen.

Ich bin bereit für alles. Sie hat ihm nun auch erklärt wer ich bin. Also der Partner mit dem Sie zusammenbleiben will. Und mit diesem Wissen wird er mir auch ganz anderst begegnen. Dann wirds auch etwas einfacher für mich ihn zu mögen

Zitat von Kirsuber:
Ich finde Icefalkis Beitrag eigentlich am besten.

Du musst dich nicht für deine Gefühle schämen und ich finde es auch völlig unangebracht, wie du hier anfangs von manchen niedergemacht wurdest. Dass es sogar in Unterstellungen mündet, dass du sogar einem Klapps nicht abgeneigt wärst, ist echt eine Unverschämtheit.

Ich selber wollte nie Kinder und hätte dementsprechend meine Probleme, wenn ich Single wäre und einen Mann kennen lernen würde, der bereits Kinder hätte. Ich weiß nicht, ob ich mich überhaupt darauf einlassen könnte.

Es wird immer so sein, dass deine Freundin ihren Sohn an erster Stelle sieht und das ist auch normal und gut so. Und der Junge ist nun auch erst einmal verwirrt und weiß nicht recht, wie er reagieren soll. Da ist sicherlich ganz viel Unsicherheit und Angst im Spiel.
Wie wäre es denn, wenn ihr öfters mal Dinge tut, die ihm Spaß machen wie Zoo oder Kirmes, so dass er sieht, dass du Interesse an ihm hast und nicht nur an seiner Mutter. Ich denke, dann wird das Verhältnis auch ein wenig entspannter.


Danke für Deinen Beitrag. Du verstehst mich.
Das mit dem Zoo usw..haben wir alles schon gemacht. Er nimmt es und es gefällt ihm. Aber bisher hat das keinerlei Wirkung gezeigt.
Ich sag ja, er verteidigt seine komfortable Position. Und das verstehe ich auch. Es ist an der Mutter, mich richtig einzureihen und dann wird er auch anderst reagieren. Die ersten Schritte sind zumindest gemacht.
Der Kleine wünscht sich auch ein Geschwisterchen. Und freut sich wenigstens damit, dass seine Mutter einen Partner hat.
Aber an diesem sieht man das er mich nur mit ihr sieht. Aber das er ein Plus mit mir haben kann, vorrausgesetzt normalen respektvollen Verhalten, hat er noch nicht gesehen.

Ja, ich prüfe mich auch jeden Tag, ob ich mir ein Kind von jemanden anderen antun möchte. Nochmal unter wesentlich schwereren Umständen. Aber ich liebe diese Frau halt.

Zitat von Paulchen3:
Ja, ich prüfe mich auch jeden Tag, ob ich mir ein Kind von jemanden anderen antun möchte. Nochmal unter wesentlich schwereren Umständen. Aber ich liebe diese Frau halt.


Bei diesem Satz habe ich ehrlich gesagt ein bisschen Bauchschmerzen. Sich etwas antun klingt nicht danach, als würdest du mit offenem Herzen auf den Kleinen zugehen. Wenn du solche Aktionen wie Zoo usw. nur machst, um eine Gegenleistung (nämlich seine Zuneigung) zu bekommen, wird diese Rechnung nicht aufgehen, fürchte ich. Das ist kein Tauschgeschäft. Du musst erstmal sehr viel investieren, Zuneigung, Vertrauensvorschuss, Verständnis. Wenn es ehrlich gemeint ist, bekommst du sicher später etwas zurück.

Hey sei doch froh, dass sie nicht drei oder vier Kinder mitbringt. Junge, du machst aber jetzt echt ein Theater.....nur wegen einem Kind.
Sind alle Männer so?
Sei froh, daß es nur eins ist, wo sie mitbringt.
Andere Männer nehmen ne Frau mit drei oder vier Kindern und das mit Kusshand.

Achso ja, ich kenne(kannte) auch so ein verzogenes Einzelkind. Allerdings ein Mädchen. Habe da keinen mehr Kontakt hin. Klar ist, ich war in einer Beziehung und musste mich nicht damit auseinandersetzen, daß ich für das Kind Stiefmama sein hätte müssen.
Aber rotzig udn dreist wurde das Kind auf jeden Fall, obwohl es wunderbare Vorzüge besass, auf der anderen Seite totalst verwöhnt und Chefin sein durfte. Sie durfte alles bestimmen.
War der King. Der Vater würde im Falle er hätte doch noch ne Frau gefunden....hätte seiner Tochter alles erlaubt. Frau hätte sich mit sicherheit bei der Erziehung zurückhalten müssen.
Deshalb, sei doch froh, dass du dich raushalten kannst. Ist doch herrlich und überlasse ihr die Erziehung.

Leute, denkt doch mal nach. Wie viele von uns haben definitiv in der Kindheit Grundlagen für unsere Probleme gelegt bekommen, die uns später dann einholen.

Um was geht es denn? Es geht um Liebe, Anerkennung, vernünftige Grenzen in der Erziehung.

Wir hier arbeiten doch mit allen unseren Möglichkeiten u.a. daran, evtl. Versäumnisse aufarbeiten zu können.

Und hier geht es um ein sog. Schlecht erzogenes Kind.

Ich würde sehr gut erzogen. Super gut. Ein Blick voller Verachtung reichte aus, um mein schlechtes Verhalten sofort zu unterbinden. Schläge und psychischer Druck waren die Tagesordnung. Ich habe super funktioniert, vorbildlich meinen Kopf vor Autoritäten eingezogen ,was mich letztendlich krank gemacht hat.

Denn verstanden habe ich die Ungereimtheiten nie.

Was uns dazu führt, dass Erziehung ganz viel mit Liebe zu tun hat. Das Kind muss spüren, dass Regeln zum seinem Schutz aufgestellt werden..Und wenn diese Liebe spürbar ist, sind Fehler, die dabei passieren, auch verzeihlich.

Keiner ist perfekt.

Was sind Eltern? Geborgenheit, lachen, weinen, Zärtlichkeit, streiten, Ehrlichkeit, Schutz, aufgefangen werden, Verlässlichkeit, sprich. LIEBE

Und Erziehung ist all das, und die Vorbereitung für das spätere Leben.

Es gibt immer Gründe für problematisches Verhalten. In diesem Falle eigentlich sehr verständliche Gründe.

Vordergründige Beschäftigungen (man bietet was), bringt nicht viel. Und wenn dann die unausgesprochene Botschaft: Schau mal, was ich alles für dich tue, und du dankst es mir nicht , dahintersteckt, kannst man eh einpacken.

Der Schlüssel ist immer ich liebe dich, mit all deinen Fehlern und Hey, du darfst mir vertrauen, denn ich bin für dich da, was immer auch kommt

Und wenn dann Grenzen gezogen werden müssen, dann mit der Liebe, dass das Verhalten im Moment ungesund, gefährlich, belastend, störend usw. ist.

Im Prinzip ist es sehr einfach. Authentizität und nicht das so tun, als ob..

Zitat von Luna70:
Zitat von Paulchen3:
Ja, ich prüfe mich auch jeden Tag, ob ich mir ein Kind von jemanden anderen antun möchte. Nochmal unter wesentlich schwereren Umständen. Aber ich liebe diese Frau halt.


Bei diesem Satz habe ich ehrlich gesagt ein bisschen Bauchschmerzen. Sich etwas antun klingt nicht danach, als würdest du mit offenem Herzen auf den Kleinen zugehen. Wenn du solche Aktionen wie Zoo usw. nur machst, um eine Gegenleistung (nämlich seine Zuneigung) zu bekommen, wird diese Rechnung nicht aufgehen, fürchte ich. Das ist kein Tauschgeschäft. Du musst erstmal sehr viel investieren, Zuneigung, Vertrauensvorschuss, Verständnis. Wenn es ehrlich gemeint ist, bekommst du sicher später etwas zurück.

Naja, ich mache solche Aktionen weil es schön ist mit ner Familie etwas zu unternehmen. Das kam falsch rüber.
Ich bin bei jedem erstmal offen. Was mir fehlt im Moment ist wohl eher die Geduld.
Aber ja, ich prüfe mich, ob ich noch die Kraft oder die Nerven habe. Ich denke das ist nicht falsch

Zitat von Dubist:
Hey sei doch froh, dass sie nicht drei oder vier Kinder mitbringt. Junge, du machst aber jetzt echt ein Theater.....nur wegen einem Kind.
Sind alle Männer so?
Sei froh, daß es nur eins ist, wo sie mitbringt.
Andere Männer nehmen ne Frau mit drei oder vier Kindern und das mit Kusshand.


Ich finde das nicht so selbstverständlich, wenn man bedenkt das viele Männer auf ihr eigenes Kind eifersüchtig sind.
Naja, das glaube ich erst wenn ich es sehe, das mit den 3-4 Kinder. So eng ist der Partnermarkt auch wieder nicht.
Aber jedem das seine.
Aber trotzdem danke für den Aufmunterungsversuch

Zitat von Dubist:
Achso ja, ich kenne(kannte) auch so ein verzogenes Einzelkind. Allerdings ein Mädchen. Habe da keinen mehr Kontakt hin. Klar ist, ich war in einer Beziehung und musste mich nicht damit auseinandersetzen, daß ich für das Kind Stiefmama sein hätte müssen.
Aber rotzig udn dreist wurde das Kind auf jeden Fall, obwohl es wunderbare Vorzüge besass, auf der anderen Seite totalst verwöhnt und Chefin sein durfte. Sie durfte alles bestimmen.
War der King. Der Vater würde im Falle er hätte doch noch ne Frau gefunden....hätte seiner Tochter alles erlaubt. Frau hätte sich mit sicherheit bei der Erziehung zurückhalten müssen.
Deshalb, sei doch froh, dass du dich raushalten kannst. Ist doch herrlich und überlasse ihr die Erziehung.


Mhh...dafür bin ich der falsche. Oder besser gesagt, ich kann da leider nicht ignorieren. Klar, ganz klar mein Problem!

Zitat von Icefalki:
Was uns dazu führt, dass Erziehung ganz viel mit Liebe zu tun hat. Das Kind muss spüren, dass Regeln zum seinem Schutz aufgestellt werden..Und wenn diese Liebe spürbar ist, sind Fehler, die dabei passieren, auch verzeihlich.


Dieser Satz ist sowas von perfekt! Genau so sehe ich die Erziehung. Das Kind soll keine Angst haben, aber wissen das es nun mal Regeln gibt und diese auch versteht. Zu seinem Schutz und für seine Zukunft!
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Zitat von Paulchen3:
Aber ja, ich prüfe mich, ob ich noch die Kraft oder die Nerven habe. Ich denke das ist nicht falsch


Nein, das ist absolut nicht falsch und ohnehin empfehlenswert, wenn ihr noch ein gemeinsames Kind wollt. Denn ich kann dir versichern, für so ein Baby braucht man unendlich viel Kraft und Nerven.

Natürlich muss es Regeln geben, sie geben dem Kind Sicherheit. Da sind wir absolut einer Meinung. Wenn ihr als Familie zusammen in einer Wohnung leben wollt, wäre es ja auch schwer möglich, sich aus der Erziehung völlig rauszuhalten. Aber ganz wichtig ist es dann, dass ihr an einem Strang zieht. Das geht auch leiblichen Eltern gerne mal so, dass ein Kind sonst beide gegeneinander ausspielt. Du sagst recht wenig dazu, wie sich deine Freundin zu dem ganzen Thema äußert. Ist ihr denn bewusst, dass du die ganze Beziehung in Frage stellst aufgrund der Situation mit ihrem Sohn?

Zitat von Luna70:
Zitat von Paulchen3:
Aber ja, ich prüfe mich, ob ich noch die Kraft oder die Nerven habe. Ich denke das ist nicht falsch


Nein, das ist absolut nicht falsch und ohnehin empfehlenswert, wenn ihr noch ein gemeinsames Kind wollt. Denn ich kann dir versichern, für so ein Baby braucht man unendlich viel Kraft und Nerven.

Natürlich muss es Regeln geben, sie geben dem Kind Sicherheit. Da sind wir absolut einer Meinung. Wenn ihr als Familie zusammen in einer Wohnung leben wollt, wäre es ja auch schwer möglich, sich aus der Erziehung völlig rauszuhalten. Aber ganz wichtig ist es dann, dass ihr an einem Strang zieht. Das geht auch leiblichen Eltern gerne mal so, dass ein Kind sonst beide gegeneinander ausspielt. Du sagst recht wenig dazu, wie sich deine Freundin zu dem ganzen Thema äußert. Ist ihr denn bewusst, dass du die ganze Beziehung in Frage stellst aufgrund der Situation mit ihrem Sohn?


Du sprichst mir regelrecht aus der Seele mit deiner Antwort. So siehts aus.
Meine Freundin weiss es. Ich habe es mehrfach erwähnt,dass mir das Thema sehr ernst ist. Und ja ihr ist es bewusst, dass ich die Beziehung auf der Kippe sehe wegen den Sohn. Aber gleichzeitig gesagt das ich es will und wir daran zusammen arbeiten sollten. Sie sieht es auch ein, dass sie Fehler in der Erziehung gemacht hat.
Allerdings muss man auch verstehen, dass sie berufstätig ist und deshalb viel aus dem Ruder gelaufen ist. Und dann kommen die Schuldgefühle oder die Kompensation für den Vater dazu. Sie hat sich ja scheiden lassen. Der Sohn hat sie als die Böse gesehen. Der Vater hat die Schuld auf sie geschoben. Und sie konnte die Suppe auslöffeln.
Nach der Trennung hat der Kleine getrotz und ihr das Leben zur Hölle gemacht und das mit gerade mal 5 Jahren. Daran sieht man das der Kleine nicht zu unterschätzen ist.
Und ich glaube ihr fehlt im Moment auch die Kraft den Kleinen in die Spur zu bringen. Aber genau da will ich ihr helfen. Kann das aber nur, wenn sie es auch zulässt.

Zitat von Paulchen3:
Zitat von Dubist:
Hey sei doch froh, dass sie nicht drei oder vier Kinder mitbringt. Junge, du machst aber jetzt echt ein Theater.....nur wegen einem Kind.
Sind alle Männer so?
Sei froh, daß es nur eins ist, wo sie mitbringt.
Andere Männer nehmen ne Frau mit drei oder vier Kindern und das mit Kusshand.


Ich finde das nicht so selbstverständlich, wenn man bedenkt das viele Männer auf ihr eigenes Kind eifersüchtig sind.
Naja, das glaube ich erst wenn ich es sehe, das mit den 3-4 Kinder. So eng ist der Partnermarkt auch wieder nicht.
Aber jedem das seine.
Aber trotzdem danke für den Aufmunterungsversuch


Das ist die Wahrheit, ein Mann seine Frau hatte keine Kinder und er verließ sie für ne Frau mit drei bis vier Kindern so kann es gehen...
Es gibt eben auch Männer die sehr gerne eine grosse Familie hätten!

A


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