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Entwickler,

man gründet eine Familie aus Liebe und nicht nach Rangordnung!

Also ich bekomme jetzt bestimmt gleich eine drüber, aber ich sehe meinen Mann schon als Familienoberhaupt. Ich schätze unser Familienmodell sehr und fühle mich nicht unterdrückt oder in der Partnerschaft nicht gleichberechtigt.

Ich finde jedoch, dass ihr ALLE viel zu radikale Ansichten habt. Es gibt auch noch einen Mittelweg. Zumindest empfinde ich meine Rolle als solchen. Ich habe Jura studiert, immer mehr als mein Mann verdient (jetzt auf Grund von Teilzeit nicht mehr), wir haben uns die Elternzeit geteilt, neben jeweils einem eigenen Konto haben wir ein Gemeinsames, welches gemeinsam verwaltet wird. Ich erziehe unsere Tochter mehr, weil ich mehr da bin. Ich fühle mich in jeder Hinsicht gleichberechtigt. Aber: Viele Dinge entscheidet er, lasse ich ihn entscheiden. Ich mag das. Ich mag, dass er der Chef ist. Ich möchte auch etwas geführt und geleitet werden. Ich bin kein Gegner der Emanzipation, aber auch keine wirkliche Befürworterin.

Im Freundeskreis sind wir eine Ausnahme. Aber viele sagen, sie empfinden unsere Beziehung als aufrichtig, authentisch und vertraut.

Zum Thema:
Ich finde die Art und Weise, wie du dich ausdrückst absolut ungehobelt und unangebracht. Ein Probelauf wäre wichtig. Noch wichtiger wäre jedoch, dass du dich VORHER in Ruhe und ausführlich mit ihr darüber unterhältst. Ihr müsst Folgendes klären:

- Wollt ihr eine Familie werden? Wenn ja, kannst du dir vorstellen, ihren Sohn als deinen anzunehmen? Kann sie sich vorstellen, dass du auch sein Vater bist?
- Du musst für Ihren Sohn das Gefühl entwickeln, als wäre er dein Eigener. Das geht nicht von heute auf morgen. Aber der Wille muss da sein. Denn wenn ihr ein gemeinsames Kind wollt ist es ein ABSOLUTES UNDING, wenn ihr dieses anders erzieht, als euren großen Sohn.
- Ihr müsst euch ABSOLUT EINIG sein in Erziehungsfragen. Ein Kind spürt die Uneinigkeit.
- Ich sehe es auch so, dass ein Kind Tischmanieren und Respekt vor Erwachsenen haben sollte. Sprich bei ihr an, dass dir das wichtig ist. Jedoch muss dir klar sein, es ist und bleibt ein Kind. Er ist nicht so. Er wurde so erzogen. Man kann ihm das auch jetzt noch beibringen, aber bestimmt nicht mit harter Hand und hartem Wort und wenn du gleich mit der Tür in's Haus fällst, wird dir der Schritt Richtung Stiefvaterdasein nicht nur erschwert sondern sicher sogar unmöglich gemacht werden.

Bedenke außerdem, dass du ihn nicht von heute auf morgen umerziehen kannst. Oder sagen wir so: Genau genommen kann man ein Kind eh nicht erziehen. Ein Kind lernt nur von Vorbildern. Wenn er nicht ordentlich isst, muss er das auch von irgendwo gelernt haben. Fang doch im Sommer damit an und führe eine gemeinsame Familienmahlzeit ein, bei der ihr zusammen am Tisch sitzt und zusammen esst, er kann beim Tisch decken helfen. Laber ihn nicht das ganze Essen über zu mit Tu dies nicht., Tu das nicht.. Einmal reicht und zwar in einem normalen Ton. Besser wäre, sie macht das.

Das Wichtigste ist wirklich, dass ihr miteinander sprecht. Es hat keinen Sinn, wenn du irgendwas mit dir selbst ausmachst. Da stimmt sonst jetzt schon das Vertrauensverhältnis nicht mehr.

Die Situation ist für ALLE schwierig.
Du bekommst kein Baby, mit dem du in die Vaterrolle wachsen kannst, sondern einen Halbwüchsigen. Klar. Das ist nicht einfach.
Sie bekommt einen Mann, der keine Ahnung vom Vater-sein, aber Prinzipien hat.
Er bekommt einen zweiten Vater, den er noch nicht mal versteht.

Du musst lernen ihn zu mögen, damit du ihn irgendwann auch lieben kannst. Sonst wird er sich von dir auf GAR KEINEN Fall erziehen lassen.

A


Kind der Freundin schlecht erzogen - was tun?

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Zitat von NoraMarie:
Entwickler,

man gründet eine Familie aus Liebe und nicht nach Rangordnung!

Nur dass Karrierefrauen gar keine Liebe wollen. Sonst hätten wir nicht so eine gigantische Scheidungsquote.

Zitat von Entwickler:
Zitat von NoraMarie:
Entwickler,

man gründet eine Familie aus Liebe und nicht nach Rangordnung!

Nur dass Karrierefrauen gar keine Liebe wollen. Sonst hätten wir nicht so eine gigantische Scheidungsquote.


Und die - hier gemeinten - Chefs/Macho's/Steinzeitmenschen wollen auch keine Liebe, sondern ein Schoßhündchen, dass die Klappe hält.


Ihr dreht euch im Kreis.
Es gibt solche Karrierefrauen.
Es gibt solche Macho's.
Aber Gott sei Dank sind (noch) nicht alle Frauen und Männer so.

Und jetzt solltet ihr euch wieder dem eigentlichen Thema zuwenden.

Zitat von Entwickler:
Zitat von NoraMarie:
Entwickler,

man gründet eine Familie aus Liebe und nicht nach Rangordnung!

Nur dass Karrierefrauen gar keine Liebe wollen. Sonst hätten wir nicht so eine gigantische Scheidungsquote.


Ne wir wollen Männer die uns nicht alleine da stehen lassen wenns mal schwer wird.Und ausserdem das klingt so als wenn die Frauen immer schuld wären an einer Scheidung

Mag sein, dass deine Ehe funktioniert.....Aber ich denke, deine Frau denkt ganz tief im Inneren was ganz anderes!

Ich kenne auch so ein Paar, sie ist Portugiesin.
Sie spricht schon ganz gut Deutsch und hat mir einiges anvertraut.

Sie kann nicht weg, ihr Mann hat das Sagen und sie hat Angst vor ihm.
Letztens hat sie mir gesagt, dass sie ihn nicht liebt und weg gehen würde, wenn sie könnte.

Der Mann ist stolz wie Oskar, wäre er das auch noch, wenn er das wüsste? Ich denke ja, weil sie kann ja nicht weg.....Worauf ist er denn jetzt stolz?

Aber du kannst das doch nicht pauschalisieren.
Denkst du auch bei jedem Schwarzen Ah ein Asylbewerber?.
Denkst du, jede Frau die nicht arbeiten geht, DARF nicht?

Du denkst ziemlich in Schubladen.

Und jetzt bitte zurück zum Thema!

Zitat von NoraMarie:
Aber warum ist denn das so?
Weil diese Männer, die sich keine deutsche Frau mehr antun, in meinen Augen nicht damit klar kommen, wenn Sie mit Ihnen in Augenhöhe stehen! ( ich weiss, viel zu langer Satz aber im Moment egal )

Wenn ein Mann sich nur als Mann behaupten kann, wenn er der Oberhaut ist.....da kann er sich aber was drauf einbilden....lächerlich

Das ist Schwäche mein Lieber....


Ja mit was soll man denn da klarkommen?
Dass dt. Frauen sich im Rekordmaßstab (meist grundlos) trennen?
Dass wir inzwischen die geringste Geburtenrate der Welt haben und ein massive demografisches problem bekommenß

Dass dt. Frauen im schnitt lieblos, arrogant und zickig sind?

Nein, so was wollen imemr mehr Männer schlicht nicht und damit müsst Ihr klarkommen

Zitat von Ann28:
Ne wir wollen Männer die uns nicht alleine da stehen lassen wenns mal schwer wird.Und ausserdem das klingt so als wenn die Frauen immer schuld wären an einer Scheidung


Allein stehenlassen - 80% der Scheidungen gehen nur von Frauen aus, ohne Wollen des Mannes.
Noch fragen, wer schuld ist, dass Familien reihenweise zerbrechen?

Eine Frau darf sich einem Mann unterordnen. Aber dazu muß er sie schon sehr gut behandeln, dass dies möglich und machbar ist. Auch die Kinder.
Sonst sch. auf die Unterordung!

Zitat von Fragender:
Zitat von Ann28:
Ne wir wollen Männer die uns nicht alleine da stehen lassen wenns mal schwer wird.Und ausserdem das klingt so als wenn die Frauen immer schuld wären an einer Scheidung


Allein stehenlassen - 80% der Scheidungen gehen nur von Frauen aus, ohne Wollen des Mannes.
Noch fragen, wer schuld ist, dass Familien reihenweise zerbrechen?



Mal ist die Frau mehr Schuld, mal der Mann. Mal sind es beide.
Klar, hab ich auch gelesen, daß Frauen öfter die Scheidung einreichen.
Meiner Meinung nach geht es hier um Herzenshärte.
In einer Ehe muß man auch vergeben können.
Wenn Groll und Verbitterung das Zentrum werden, dann zerbrechen Ehen.

Zitat von Fragender:
Allein stehenlassen - 80% der Scheidungen gehen nur von Frauen aus, ohne Wollen des Mannes.


Woher hast du diese Zahl?

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... 3C4E9.cae1

Zitat von Luna70:
Zitat von Fragender:
Allein stehenlassen - 80% der Scheidungen gehen nur von Frauen aus, ohne Wollen des Mannes.


Woher hast du diese Zahl?

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... 3C4E9.cae1


Diese Zahl hat er sich gerade ausgedacht, weil er es so gut gebrauchen kann im Moment.
Und dass die Frauen sich in der Regel ohne Grund trennen, das weiß er, weil er Einblick in sämtliche Ehen hat, die geschieden werden.

Er ist numal ein Mann - und damit allwissend

Also ich weiss ja nicht,nur weil eine Frau die scheidung einreicht heisst es ja nicht gleich das es grundlos sei bzw.das der Mann nix dafür kann z,b wenn er sie betrogen oder geschlagen hat,oder sehe ich da was falsch?Warum soll dann die Frau die böse in euren Augen sein wenn in der Ehe was schief läuft und zu eine Ehe und zu einer Scheindung gehören nun mal immer 2.
Diese verbitterung gegen Frauen kann ich absolut nicht nachvollziehen.Ausländische Frauen sind besser,Frauen sind schuld an scheidungen,Frau haben es besser weils Frauen sind......

Zitat von Fragender:
Dass dt. Frauen im schnitt lieblos, arrogant und zickig sind?



Was heißt denn bitte im Schnitt? Die Mehrheit oder wie?

Das mag vielleicht deine eigene, subjektive Erfahrung sein, aber es stimmt definitiv nicht für die Allgemeinheit. Die Frauen in Deutschland sind natürlich keine Hausmütterchen mehr, die sich nur um Küche, Kinder, Kirche kümmern. Sie sind so gut ausgebildet wie nie und dadurch selbstbewusster als vor 50 Jahren. Das hat doch nichts mit lieblos, arrogant und zickig zu tun. Wer kümmert sich denn bitte in den Kitas um die Kinder, wer pflegt alte und kranke Familienangehörige zuhause, wer übernimmt immer noch den Großteil der Erziehungsarbeit in den Familien? Wenn alle Frauen lieblos und arrogant wären, würden wir ja ein Heer von psychopathischen Kindern heranziehen. Gehe doch mal in eine normale Schulklasse oder eine Kindergartengruppe und schaue dir die Mütter da an. Sind die in der Mehrzahl lieblos? Ich sehe da in der ganz großen Mehrzahl sehr engagierte, liebevolle Mütter, die sich für ihre Kinder ein Bein ausreißen.

Zitat von Dubist:
Eine Frau darf sich einem Mann unterordnen. Aber dazu muß er sie schon sehr gut behandeln, dass dies möglich und machbar ist. Auch die Kinder.
Sonst sch. auf die Unterordung!


Das versteht sich von selbst!
aber wenn sie kategorisch die Hosen anhaben will - dann kann es nicht funktionieren - es kann eben nur EIN Familienoberhaupt geben, so wie es auf einem Schiff auch nur EINEN Kapitän geben kann.
Das Problem explizit deutscher Frauen ist es, dass sie oft gar nicht mehr kompromissbereit sind - es muss 100% nach ihrem Willen gehen, auch wenn es unvernünftig ist. Eine Einigung ist oft schlicht nicht möglich.

Zitat von Dubist:
Mal ist die Frau mehr Schuld, mal der Mann. Mal sind es beide.
Klar, hab ich auch gelesen, daß Frauen öfter die Scheidung einreichen.
Meiner Meinung nach geht es hier um Herzenshärte.
In einer Ehe muß man auch vergeben können.
Wenn Groll und Verbitterung das Zentrum werden, dann zerbrechen Ehen.


Das ist zu einfach gesagt.
Bei jedem Unfall wird haargenau untersucht, wer wie zu welchem Anteil schuld ist.

Wer die Scheidung einreicht ist erstmal schuld, denn zerstört mutwillig eine Familie und wenn da keine wirklichen Gründe da sind, dann ist das schlicht egoistisch und auch gegenüber Kindern verantwortungslos. nach Statistik sind es zu 80% die fRauen die einseitig die scheidung einlegen - nur selten der Mann oder beide zusammen.
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Zitat von Fragender:
Zitat von Dubist:
Mal ist die Frau mehr Schuld, mal der Mann. Mal sind es beide.
Klar, hab ich auch gelesen, daß Frauen öfter die Scheidung einreichen.
Meiner Meinung nach geht es hier um Herzenshärte.
In einer Ehe muß man auch vergeben können.
Wenn Groll und Verbitterung das Zentrum werden, dann zerbrechen Ehen.


Das ist zu einfach gesagt.
Bei jedem Unfall wird haargenau untersucht, wer wie zu welchem Anteil schuld ist.

Wer die Scheidung einreicht ist erstmal schuld, denn zerstört mutwillig eine Familie und wenn da keine wirklichen Gründe da sind, dann ist das schlicht egoistisch und auch gegenüber Kindern verantwortungslos. nach Statistik sind es zu 80% die fRauen die einseitig die scheidung einlegen - nur selten der Mann oder beide zusammen.


Noch einmal die Frage : Woher hast du diese Zahl ?
Die Quelle des Statistischen Bundesamtes sagt nämlich was anderes.

Und wer die Scheidung einreicht, ist Schuld ?

Oh, mann, du hast ja echt ein Problem.

Nehmen wir an, ein Mann geht fremd und die Frau reicht die Scheidung ein ? Wer ist nun schuld ?

In deinem Weltbild wahrscheinlich die Frau, weil sie ihrem Mann nicht ausreichend zu Diensten war.
Nicht wahr ?

Im übrigen haben an einer Scheidung meistens beide Schuld.

Frauen sind mittlerweile nur konsequenter und nicht mehr bereit, weiter in einer unglücklichen Beziehung zu verharren, weil sie es schlichtweg finanziell immer seltener nötig haben.
Männer sind da eher träge und behelfen sich im Zweifelsfall mit Seitensprüngen o.ä., wenn´s daheim nicht mehr läuft.

Zitat von Fragender:
aber wenn sie kategorisch die Hosen anhaben will - dann kann es nicht funktionieren - es kann eben nur EIN Familienoberhaupt geben, so wie es auf einem Schiff auch nur EINEN Kapitän geben kann.
Das Problem explizit deutscher Frauen ist es, dass sie oft gar nicht mehr kompromissbereit sind - es muss 100% nach ihrem Willen gehen, auch wenn es unvernünftig ist. Eine Einigung ist oft schlicht nicht möglich.


Damit widersprichst du dir doch selbst. Oder hast du beim Kapitän ausschließlich an einen männlichen Kapitän gedacht? Wenn es nach deiner Logik nur ein Familienoberhaupt gegen kann, dann müsste es ja auch funktionieren wenn die Frau diese Position hätte und der Mann sich unterordnet. Ich hoffe, du kommst jetzt nicht mit dem Argument, Männer wären quasi genetisch dazu bestimmt der Kapitän zu sein.

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass es im heutigen Deutschland nur noch eine Art einer funktionierenden Partnerschaft gibt, nämlich gleichberechtigt auf Augenhöhe. Übrigens aus eigener Erfahrung nach 23 Jahren Ehe. Im Einzelfall mag es diese Familienoberhaupt-Konstellation noch geben, in der sich die Frauen unterordnen. Solange beide damit glücklich sind, warum nicht.

Zitat von tanilein:
Diese Zahl hat er sich gerade ausgedacht, weil er es so gut gebrauchen kann im Moment.
Und dass die Frauen sich in der Regel ohne Grund trennen, das weiß er, weil er Einblick in sämtliche Ehen hat, die geschieden werden.

Er ist numal ein Mann - und damit allwissend


nein diese Zahl stammt aus einer Untersuchung des Parmalentes - es geht nicht darum wer am Ende den Scheidungsvertrag unterzeichnet, sondern darum wer ighn von Anfang an eingelegt hat und da sind es zu 80% die Frauen.

Das ist schlicht egoistisch und verantwortungslos, denn die wenigsten Mänenr sind brutale Schlägerer oder Alk. wo so ein Schritt berechtigt wäre.

Nach unserer Untersuchung werden 80 Prozent der Scheidungen von Frauen eingereicht
Das Parlament Nr. 19 / 03.05.2004

A


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