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Ich habe das wie gesagt auch erkannt und möchte das auch ändern aber ich kann mir keine Freunde zaubern und ich weiß auch beim besten Willen nicht wo ich welche finden bzw freundachaftennoder zumindest Kontakte knüpfen könnte.

Ich versuche mich so gut es geht mit mir selbst zu befassen, habe ja gesagt ich möchte und kickboxen .. muss nur einen passenden Termin finden a die SMS ist Abend sonst und ich schauen muss das ich nach der Arbeit dann noch irgendwie hinkomme.

Ich Versuch wirklich davon los zu kommen und kein abhängiger Mensch mehr zu sein

Das schlimme ist ja das man diese Erfahrung so tief drin sitzen hat. Wie die Beraterin gesagt hat mit dem kleinen verlassenen Kind.

Das sitzt so tief in einem drinnen.

Und dann gibt es schon einen Menschen auf der Welt zu dem man eine ganz besondere Bindung hat und dann das jetzt.

Du wirst das schaffen Sternenstaub, du wirst bald eine Therapeutin finden und eine Therapie machen und dann wirst du damit umgehen können und dein inneres Kind trösten können. Nur hab Geduld, so schnell geht das leider nicht.
Man muss wirklich Nachsicht mit sich haben, und dieses innere Gefühl auch wirklich annehmen können. Aber wenn du es willst dann wirst du es auch schaffen.


So ist es übrigens mit allen anderen Süchten auch

A


Keine Reaktion nach streit

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Ja das hoffe ich auch, und wenn es nich eine Weile dauert mit dem Therapeuten ist es mit meiner Beraterin ja auch schon sehr gut und die hilft mir fast genauso wie eine Therapeutin. Ich merke das es mir hilft und mich vorran bringt.

Ich hoffe nur das sich das mit meinem Freund auch wieder einkriegt. Denn abgesehen von all der Abhängigkeit und den damit verbundenen verlustängsten, liebe ich ihn wirklich wahrhaftig und von ganzem Herzen und das darf und kann nicht wegen soetwas kaputt gehen.
Das darf es einfach nicht

Was mir bei mir damals aufgefallen ist war folgendes.

Ich konnte immer am besten an mir arbeiten wenn diese Gefühle da waren. Denn nur wenn ich diese Gefühle gespürt habe waren sie ja auch aktuell und Realität.
Mal angenommen du bist jetzt bald wieder bei deinem Freund dann sind diese Gefühle wieder weg. Also diese richtig schmerzvollen zerstörerischen Gefühle um die es ja eigentlich geht, um die du dich kümmern musst.

Also nutze jetzt die Zeit sinnvoll

Ja, und dann verfalle ich sehr schnell wieder in mein altes Verhaltensmuster. Und deswegen bin ich fast sogar dankbar das es diese Pause gerade gibt, denn dadurch bin ich gezwungen mich damit auseinander zu setzen und es zu bearbeiten und diese alte Sache endlich abzuschließen.

Aber ich könnte nicht akzeptieren das deswegen diese Beziehung zu diesem Menschen zerbricht oder eher gesagt das durch dieses Problem und mein verhalten auch wenn ungewollt das daran kaputt geht oder gegangen ist

Nutze einfach die Zeit die du hast. Wenn du wieder mit deinem Freund zusammen bist dann ist das ja auch nicht schlimm. Das heißt ja dann nicht dass du daran nicht arbeiten kannst. Nur jetzt wo diese Gefühle so schlimm und intensiv sind kannst du diese Zeit nutzen und auch dafür positiv bewerten.
Es hat immer irgendetwas Gutes und sei es noch so schlimm und unvorstellbar. Aber alles hat irgendetwas Gutes.

Und wenn diese schlimme Zeit jetzt bald wieder zu Ende sein sollte, dann wirst du irgendwann sagen können, siehst du, ich habe es geschafft. Ich habe es ausgehalten und ich habe etwas Gutes daraus gezogen.
Nur du hast es in der Hand es zu etwas guten werden zu lassen.

Da gebe ich dir recht und so ist es auch und auch wenn es mit meinem Freund nichts mehr wird, habe ich das daraus gelernt, nur ist das Opfer das dafür gebracht wurde,wenn es so endet, dann definitiv viel zu groß

Wir müssen manchmal auch schmerzvolle Entwicklungen akzeptieren - weil sie einfach sind, wie sie sind.

Das Sinnloseste ist es, sich mit Schuldgefühlen zusätzlich zu quälen. Es gibt IMMER mindestens zwei Beteiligte an Beziehungsstress, auch ER hat seinen Anteil daran.

Und da niemand von Euch beiden etwas macht, um den anderen oder sich selbst zu quälen, ist auch sowieso niemand schuld. Es sind einfach Entwicklungen, die das Leben mit sich bringt, deren Sinn es wohl ist, daran zu wachsen und zu reifen.

Die Schuld gebe ich auch weder ihm nich mir. Klar haben wir beide Fehler gemacht. Die macht man und manchmal macht man sie leider auch öfter, man macht sie bis man wirklich etwas daraus gelernt hat.

Ich werde mich jetzt, wo ich genau weiß woher diese verlustängsten und Abhängigkeit bei mir kommt, mich genau damit befassen und daran arbeiten. Mehr kann ich von meiner Seite aus nicht tun, so schlimm sich das auchvanfühlt aber der Rest liegt nicht in meiner Hand.

Das werde ich wohl oder übel akzeptieren müssen

Guten Morgen,

Ich habe gestern Abend und heute morgen mal die EFT-Technik angewendet, meine Beraterin hat mir geraten das mal zu versuchen und ich habe auf YouTube auch gleich ein Video gefunden das ich jetzt morgens und abends mache.

Ich weiß nicht ab ihr die EFT-technik kennt. San klopft man mit den Fingern auf gewisse körperpunkte und sagt dazu bestimmte Sätze wie z.b. ich habe große Angst vor verlust, dann klopft man weiter auf einen anderen Punkt und sagt ich bin trotzdem ok, ich lasse diese Angst los und gehe

Damit bricht man sogenannte Blockaden und lässt die Energie wieder fließen. So wie ich aß verstanden habe, so ähnlich wie bei der Akupunktur. Das hat schon bei einigen geholfen. Und ich versuche das jetzt auch mal.

Ich muss sagen das ich mich se8d dem Gespräch und den Übungen und seid ich gestern viel über verlustangst usw gelesen habe, mich irgendwie etwas stärker fühle, auch weil uch begriffen habe das ich nicht mehr dieses kleine hilflose Kind bin , das sich allein gelassen fühlen muss, sondern eine erwachsenen und eigenständige Person die dieses kleine verlassene Mädchen das in mir lebt an die Hand nehmen kann und sie ins Leben führen kann. Das nimmt mir dieses Gefühl von Ohnmacht und bodenlosigkeit. Die Stunde gestern hat SEHR viel bewirkt bei mir.

Da hast du ja wirklich Glück gehabt mit der Beraterin. Schön, dass es dir ein bisschen besser geht.

Das kann man wohl sagen.

Jetzt weiß ich auch, warum uch mir soviel hab gefallen lassen ohne mal selbst zu sagen und hier ist Stop und mich dann auch mal danach zu verhalten.. weil ich mich immer wie ein verlassenes Kind gefühlt hab, das jemanden brauch. Diese Erkenntnis hilft mir echt sehr viel weiter.

Aber das Gefühl das es mit meinem freund vorbei sein könnte bzw die Gedanken daran sind trotzdem sehr sehr schmerzhaft.

Ich befasse mich ja seid gestern sehr mit dem Thema Verlustangst und wie man diese bewältigt und ablegt.

Die Ursache für meinte Verlustangst kenne ich und was ich tun kann um es zu bewältigen weiß ich mittlerweile auch.

Nun Stelle ich mir die Frage da ja eine gewisse Verlustangst in gewissen Situationen, normal ist und die jeder Mensch hat. Nur das gesunde , nicht abhängige Menschen diese Angst in einem geringeren Maße haben und diese auch Grenzen hat, was bei abhängigen Menschen nicht der Fall ist.

Und das es bestimmte Situationen gibt wie z.b. beziehungsweise wie diese in der ich bin ja an und für sich nicht überdramatisoert werden sondern ja tatsächlich so sind wie sie sind.
Bsp. Ich habe Angst das mein Freund wärend diesem kontaktabbruch den wir gerade haben, merkt das es ihm ohne mich besser geht, er mich nicht wirklich vermisst, da er genug mit sich und Freunden beschäftigt ist und sogar evtl jemand anderen kennen lernt. Diese Angst ist ja nicht unberechtigt ich in unserer Situation sind das ja vollkommen realistischevorstellungen von dem was sein könnte.

Also würde man das zur normalen verlustangst zählen die wohl jeder andere normale( unabhängige) Mensch auch haben würde. Oder seh ich das falsch?

Zitat von Sternenstaub04:
Also würde man das zur normalen verlustangst zählen die wohl jeder andere normale( unabhängige) Mensch auch haben würde. Oder seh ich das falsch?


Verlustangst hätte wahrscheinlich wirklich jeder in der Situation. Aber ich denke, normalerweise würde dann irgendwann auch Zorn dazu kommen und ein Gefühl von dann gehe doch zum Teufel. So nach dem Motto so lasse ich doch nicht mit mir umgehen.

Aber warum zorn? Er macht mir ja nichts, er will nur momentan keinen Kontakt. Damit wir beide wieder zu uns finden und das alles mal absacken lassen können. Er hat mich ja schließlich nicht betrogen sondern andersherum

Aber er hat in der Vergangenheit auch Fehler gemacht, so weit waren wir eigentlich schon mal.

Zitat von Sternenstaub04:
Jetzt weiß ich auch, warum uch mir soviel hab gefallen lassen
hast du selbst geschrieben.

Und du leidest momentan ganz enorm, das müsste er eigentlich wissen. Du hast gefragt, was normal wäre und dazu habe ich dir eine Antwort gegeben. Nicht dass ich der Meinung bin, dass ich normal bin. Verlustangst kenne ich auch zur Genüge, allerdings nur in der Richtung, dass meiner Familie etwas Schlimmes passieren könnte.

Ich denke, bei mir würde sich langsam auch ein Gefühl von Wut einstellen, dass ich so in der Luft hänge und ein gewisser Trotz.

Zitat:
Nun stelle ich mir die Frage, da ja eine gewisse Verlustangst in gewissen Situationen normal ist und die jeder Mensch hat, nur das gesunde, nicht abhängige Menschen diese Angst in einem geringeren Maße haben und diese auch Grenzen hat, was bei abhängigen Menschen nicht der Fall ist.
Und das es bestimmte Situationen gibt wie z.b. beziehungsweise wie diese, in der ich bin ja an und für sich nicht überdramatisoert werden, sondern ja tatsächlich so sind wie sie sind.
Bsp. Ich habe Angst das mein Freund während diesem kontaktabbruch, den wir gerade haben, merkt das es ihm ohne mich besser geht, er mich nicht wirklich vermisst, da er genug mit sich und Freunden beschäftigt ist und sogar evtl jemand anderen kennen lernt. Diese Angst ist ja nicht unberechtigt ich in unserer Situation sind das ja vollkommen realistischevorstellungen von dem was sein könnte.

Ja und nein.

Verlustangst in einem bestimmten Rahmen, das erkennst Du richtig, ist in der Tat normal und an sich nichts Ungesundes. Es kommt aber drauf an, ob man, vor allem gefühlsmäßig, auch allein überleben kann oder nicht. Wenn die Antwort nein lautet, ist die Abhängigkeit vorrangig, was eben nicht gut sein kann.

Überhaupt: Die Furcht, dass so ein Kontaktabbruch genügen würde, Deinen Freund andere Wege gehen zu lassen und Dich abzuhaken - meinst Du wirklich, dass das bei einer auf Dauer angelegten Verbindung so passieren könnte, wenn nicht eh richtig der Wurm drin steckt? (Mir kommt der Gedanke: Spielt er vielleicht Katz und Maus mit Dir und genießt das irgendwo? Das Empfinden würde auch bei mir zu Wut und So nicht! führen.)

Gehen wir aber davon aus, Dein Freund nimmt gerade die Gelegenheit für sich wahr, um Luft zu holen, und auch er besinnt sich auf Eure Liebe und kommt zurück. Natürlich könnte er aber auch für sich feststellen, dass Eure Beziehung auf Dauer nichts ist. Aber glaubst Du wirklich, Du könntest das, indem Du Dich ihm sinnbildlich vor die Füße wirfst, verhindern?

Meinst Du ernsthaft, man könne jemanden überzeugen, dass er zu lieben hat? Ich glaube, dass das eher abstößt und ihn ebensogut weiter wegtreiben könnte. Man kann nur begrenzt eine Beziehung machen, und es gehen viele Paare auseinander, weil es eben nicht gut funktioniert. Die Disfunktion ist aber ein Fakt und nichts, was man durch Beteuerungen und guten Willen einfach so ändern kann; das klappt höchstens eine Weile, und dann währet Ihr schon wieder da, wo Ihr jetzt seid.

Erst wenn eine innere Entwicklung stattgefunden hat - wahrscheinlich bei Euch beiden - wird sich etwas ändern. Und wohin das geht, ist offen - Du kannst nichts erzwingen, auch nicht durch die Beweise Deiner Liebe bzw. das, was Du dafür ansiehst.

Ganz im Gegenteil, besinne Dich auf Dich selbst, versuche ein paar Tage ohne Kontakt zu ihm auszukommen und schöpfe daraus Selbstvertrauen - meinem Eindruck nach etwas, was Du dringend brauchst.

Das Argument mit dem verlassenen Kind ist eine Erklärung dafür, wie Du Dich fühlst, aber es kann kein Grund sein, sich an ihn zu klammern und auch für ihn kein Grund, zurückzukommen, wenn Du mich fragst. Er sucht ziemlich sicher eine verlässliche, ausgewachse Frau und Kameradin in Dir; die Seite, die Du ja auch hast. Gib ihm einfach Luft zum Atmen und tu in der Zeit etwas für Dich.

Was meinst Du, wie gut Du Dich fühlen wirst, wenn Du das aus voller Überzeugung schaffst?!
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Das was du da geschrieben hast, ist richtig und ich denke auch das man nichts erzwingen kann, was ich auch garnicht möchte. Ich denke nicht das er mit mir ein Katz und Maus spiel spielt, dazu ist er selbst viel zu labil und möchte eigentlich nur eine stabile Beziehung in der er sich selbst auch mal halt suchen und fallen lassen kann.

Nur wenn er festgestellt hat das es eben auf Dauer nichts ist, dann brauche ich auch nicht weiter zu hoffen oder mir Gedanken zu machen . Und ich würde mich ja ihm nicht vor die Füße werfen und ihm meine liebe bekunden und wie sehr mir alles leid tut. Ich würde ganz normal mit ihm sprechen, wie es ihm wohl geht und ab er für sich schon in irgend einer Art eine Entscheidung getroffen hat. Also das würde ich tun wenn ich ihn kontaktieren würde allerdings nicht in der ersten Nachricht schon

Zitat:
Ich würde ganz normal mit ihm sprechen, wie es ihm wohl geht und ab er für sich schon in irgend einer Art eine Entscheidung getroffen hat. Also das würde ich tun wenn ich ihn kontaktieren würde allerdings nicht in der ersten Nachricht schon
Ich versteh Dich schon, aber ich würde sowas heute vermeiden, denn auch darin liegt eine Art Drängen.

Frage: Willst Du Deine Gefühle denn nach seiner Entscheidung richten?

Zitat von Chillangel:
Ich versteh Dich schon, aber ich würde sowas heute vermeiden, denn auch darin liegt eine Art Drängen.

Frage: Willst Du Deine Gefühle denn nach seiner Entscheidung richten?



Heute sowieso nicht, das würde ich erst im 2 Wochen tun, wenn bis dahin noch nichts kam..

Wie meinst du das? Das kann ich ja garnicht, meine Gefühle nach seiner Entscheidung richten.. meine Gefühle sind da .. egal wie er sich entscheidet

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