Hallo zusammen.
Ich war etwa 2 Jahre mit meinem Freund zusammen, der auch sehr schnell damals bei mir einzog. Das erste halbe Jahr lief es gut, aber es gab immer wieder Probleme. Ständige Jobwechsel bei ihm belasteten die Beziehung. Er war mit jedem Job unzufrieden. Dann machte er zunehmend nur noch sein Ding und hockte nur noch am Computer, was mich dann. schon wütend machte. Es gab keine gemeinsamen Spaziergänge mehr mit dem Hund, keine gemeinsamen Planungen, Geld war bei ihm immer schnell für SchnickSchnack weg, Nähe gab es dann von seiner Seite auch nicht mehr und reden wollte er auch nicht. Ich hab ihn aber immer unterstützt, sämtlichen Papierkram für ihn gemacht, ihn durch die Gegend gefahren oder was auch immer. Aber es kam im Grunde nichts zurück. Ich habe dann eigentlich gelebt wie ein Single und kam eben an ihn nicht mehr ran. Irgendwann kam dann immer wieder auf, das er auszieht, aber er tat es nicht. Für mich war das hier so immer unerträglicher geworden. Ich fühlte mich durch sein Verhalten total verletzt. Ende Dezember lernte ich durch Zufall den Erstbesitzer meines Hundes kennen (ich habe den Hund von seiner Exfrau). Wir sind dann hier und da mal zusammen spazieren gegangen. Einmal habe ich bei ihm übernachtet, aber ausser knutschen ist nichts passiert. Ich dachte anfangs ich sei in ihn verliebt, aber ich war wohl nur ausgehungert, weil ich von meinem Freund ja nichts bekam. Naja, ich habe meinem Freund dann gesagt, das ich jemand kennengelernt habe. Ich wollte, das er auszieht. Dies hat er prompt gemacht in die erstbeste Bude. Tja, seitdem merkte ich, das der andere für mich ein Freund ist und nicht mehr. Habe auch nie wieder bei ihm übernachtet und es ist auch nichts zwischen uns gelaufen. Mit meinem Ex gab es dann eine Aussprache, ich habe ihm alles erklärt, aber auch gesagt, das ich den Kontakt mit dem anderen halten werde, ihn aber als Freund sehe. Und das ich derzeit mit keinem eine Beziehung möchte. Es schien als hätte er es verstanden. Er kam dann auch wieder zu mir, wenn er frei hatte, wir gingen zusammen Gassi, zusammen essen und ich dachte, vielleicht wird es mit der Zeit doch nochmal was. Ich habe wieder bei diversen Sachen geholfen. Er wollte vorübergehend nochmal bei mir einziehen, da er eine andere Wohnung suchte und ich krankheitsbedingt etwas klamm bin. Vorgestern ist es jedoch eskaliert. Der andere hatte mir letzte Woche im Garten einen Baum abgesägt, und deswegen ist mein Ex völlig ausgerastet. Er meint ich hätte was mit ihm, der würde das alles nur machen, um mich flach zu legen, ich würde ihn nur verarschen, ich bräuchte ihn gar nicht mehr usw. Er hatte dann auch schon 3 B. gekippt und immer wieder über fast 3 Stunden die gleichen Beschuldigungen und Vorwürfe. Mir wurde es dann zu bunt, ich wurde auch schon wütend, weil er so versessen auf seinen Meinungen ist, das er nichts gelten liess von dem was ich sagte. Habe ihn dann gebeten mir meine Schlüssel zu geben und zu gehen. Schlüssel hat er mir nach ner Weile gegeben, aber er wollte nicht gehen. Ich hab ihm dann gesagt, ich rufe die Polizei, wenn er nicht geht. Habe ich auch gemacht, aber die hat es nicht interessiert. Er bedrängte mich dann, das er mich doch nicht verlieren will und nicht gehen will. Aber die Situation war so hochgekocht und ich wollte in dem Moment nur noch das er verschwindet. Zumal er eben auch getrunken hatte.
Irgendwann ging er dann. Am nächsten Tag habe ich ihm trotzallem noch ne Wohnung besorgt. 3 km von mir entfernt.
Er sieht mich immer noch als die Böse, die ihn betrügt, was aber ja nicht stimmt.
Ich bin so traurig und enttäuscht und verstehe die Welt nicht mehr. Ich hatte gehofft wir finden nochmal zueinander und dann sowas.
Er selber hat übrigens keine Freunde. Und ich hatte während der Beziehung immer mal das Gefühl als wäre es ihm am liebsten das wäre bei mir auch so.
Fehler sieht er bei sich eigentlich auch nie. Sind immer die anderen. Alle Menschen sind schlecht.
Ich war etwa 2 Jahre mit meinem Freund zusammen, der auch sehr schnell damals bei mir einzog. Das erste halbe Jahr lief es gut, aber es gab immer wieder Probleme. Ständige Jobwechsel bei ihm belasteten die Beziehung. Er war mit jedem Job unzufrieden. Dann machte er zunehmend nur noch sein Ding und hockte nur noch am Computer, was mich dann. schon wütend machte. Es gab keine gemeinsamen Spaziergänge mehr mit dem Hund, keine gemeinsamen Planungen, Geld war bei ihm immer schnell für SchnickSchnack weg, Nähe gab es dann von seiner Seite auch nicht mehr und reden wollte er auch nicht. Ich hab ihn aber immer unterstützt, sämtlichen Papierkram für ihn gemacht, ihn durch die Gegend gefahren oder was auch immer. Aber es kam im Grunde nichts zurück. Ich habe dann eigentlich gelebt wie ein Single und kam eben an ihn nicht mehr ran. Irgendwann kam dann immer wieder auf, das er auszieht, aber er tat es nicht. Für mich war das hier so immer unerträglicher geworden. Ich fühlte mich durch sein Verhalten total verletzt. Ende Dezember lernte ich durch Zufall den Erstbesitzer meines Hundes kennen (ich habe den Hund von seiner Exfrau). Wir sind dann hier und da mal zusammen spazieren gegangen. Einmal habe ich bei ihm übernachtet, aber ausser knutschen ist nichts passiert. Ich dachte anfangs ich sei in ihn verliebt, aber ich war wohl nur ausgehungert, weil ich von meinem Freund ja nichts bekam. Naja, ich habe meinem Freund dann gesagt, das ich jemand kennengelernt habe. Ich wollte, das er auszieht. Dies hat er prompt gemacht in die erstbeste Bude. Tja, seitdem merkte ich, das der andere für mich ein Freund ist und nicht mehr. Habe auch nie wieder bei ihm übernachtet und es ist auch nichts zwischen uns gelaufen. Mit meinem Ex gab es dann eine Aussprache, ich habe ihm alles erklärt, aber auch gesagt, das ich den Kontakt mit dem anderen halten werde, ihn aber als Freund sehe. Und das ich derzeit mit keinem eine Beziehung möchte. Es schien als hätte er es verstanden. Er kam dann auch wieder zu mir, wenn er frei hatte, wir gingen zusammen Gassi, zusammen essen und ich dachte, vielleicht wird es mit der Zeit doch nochmal was. Ich habe wieder bei diversen Sachen geholfen. Er wollte vorübergehend nochmal bei mir einziehen, da er eine andere Wohnung suchte und ich krankheitsbedingt etwas klamm bin. Vorgestern ist es jedoch eskaliert. Der andere hatte mir letzte Woche im Garten einen Baum abgesägt, und deswegen ist mein Ex völlig ausgerastet. Er meint ich hätte was mit ihm, der würde das alles nur machen, um mich flach zu legen, ich würde ihn nur verarschen, ich bräuchte ihn gar nicht mehr usw. Er hatte dann auch schon 3 B. gekippt und immer wieder über fast 3 Stunden die gleichen Beschuldigungen und Vorwürfe. Mir wurde es dann zu bunt, ich wurde auch schon wütend, weil er so versessen auf seinen Meinungen ist, das er nichts gelten liess von dem was ich sagte. Habe ihn dann gebeten mir meine Schlüssel zu geben und zu gehen. Schlüssel hat er mir nach ner Weile gegeben, aber er wollte nicht gehen. Ich hab ihm dann gesagt, ich rufe die Polizei, wenn er nicht geht. Habe ich auch gemacht, aber die hat es nicht interessiert. Er bedrängte mich dann, das er mich doch nicht verlieren will und nicht gehen will. Aber die Situation war so hochgekocht und ich wollte in dem Moment nur noch das er verschwindet. Zumal er eben auch getrunken hatte.
Irgendwann ging er dann. Am nächsten Tag habe ich ihm trotzallem noch ne Wohnung besorgt. 3 km von mir entfernt.
Er sieht mich immer noch als die Böse, die ihn betrügt, was aber ja nicht stimmt.
Ich bin so traurig und enttäuscht und verstehe die Welt nicht mehr. Ich hatte gehofft wir finden nochmal zueinander und dann sowas.
Er selber hat übrigens keine Freunde. Und ich hatte während der Beziehung immer mal das Gefühl als wäre es ihm am liebsten das wäre bei mir auch so.
Fehler sieht er bei sich eigentlich auch nie. Sind immer die anderen. Alle Menschen sind schlecht.
13.04.2018 03:51 • • 13.04.2018 #1
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