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Vielen Dank für die ermutigenden Worte!

Ich denke, es ist einfach zu viel passiert, es steht zu viel zwischen uns, was nicht mehr aufzuarbeiten ist.

Natürlich hätte ich mir auch das Glück von früher zurück gewünscht, für uns beide war es die erste große Liebe. Aber ich habe begriffen, dass es dieses Glück nicht mehr gibt und es nur eine Wunschvorstellung von beiden Seiten war. Es ist schmerzhaft, dass auch dieser Versuch gescheitert ist und wir beide unseren besten Freund zugleich verloren haben, ich denke innerlich hat auch er damit zu kämpfen, denn ich war immer sein erster Ansprechpartner, wenn ihn etwas belastet hat. Denn über Gefühle könnte er eh schlecht sprechen.
Aber genauso wenig wie eine beziehung zwischen uns funktioniert, funktioniert auch keine Freundschaft. Man muss die ganze Geschichte begraben, nach vorne blicken und sich auf sich konzentrieren.

Irgendwo wird das passende Gegenstück auf einen warten und ein Mann, der meine Liebe schätzt und respektiert und nicht davor wegrennt.

Zitat von farbenfroh:
Ich bin gerade en einer ähnlichen Situation, in der ich abwäge, was besser für mich ist: Trennung oder weiter kämpfen?
Ich bin mir noch nicht sicher, aber ich glaube, auch mit Hilfe meiner Therapeutin, einen Weg zu finden. Jeder geht seinen eigenen, es gibt nicht den einen Weg, der richtig ist, dafür sind wir Menschen einfach zu einzigartig. Und der eine hält eben mehr aus als der andere, erträgt auch mehr, und der andere zieht viel schneller einen Schlußstrich.
Es macht mich traurig, wenn ich mitbekomme, daß andere sich erheben, über fremde Menschen zu urteilen, das ist nicht in Ordnung.
Wünsche Dir alles GUTE!


Ich wünsche dir viel Geduld und Kraft für diesen Weg, und hoffe, dass ihr es gemeinsam hinbekommt! Nicht alle Beziehungen sind zum Scheitern verurteilt, auch wenn es schwierige Phasen gibt, kann man diese überwinden, sofern beide den Willen dazu haben! Alles Gute!

Vielen Dank, das kann ich brauchen.
Einen Partner an unserer Seite, der uns versteht, wünschen wir uns doch alle.
Genau, vielleicht gibt es da draußen ja jemanden, der uns versteht, und uns so nimmt, wie wir sind.




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