Hallo Ihr Lieben,
ich bin gerade sehr traurig.
Heute Mittag habe ich mich mit meinem Freund getroffen und er fragte: Gaubst du auch, dass es besser ist, wenn wir und trennen? und ich habe ja gesagt.
Leider fühle ich mich gerade gar nicht mehr wohl in der Beziehung. Wir sind jetzt über ein Jahr zusammen und waren auch am Anfang sehr glücklich und verliebt, haben zusammen unser weiteres Leben ausgemalt.
Ich hatte im Rahmen vom Uni-Stress plötzlich meine erste, sehr heftige Panikattakke bekommen. Danach war es etwa ein halbes Jahr sehr heftig. Nach dem Abschluss ging es mir besser. In dieser Zeit sind wir auch zusammen gekommen. Ich habe ihn davon erzählt. In der Zeit habe ich manchmal noch solche Probleme gehabt, vorallem wenn wir irgendwo hingefahren sind, wo wir lange fahren mussten und z.B. Freunde von ihm besucht ahben, die ich noch nicht kannte. Aus meiner Sicht, ist das ganze bis heute immer besser geworden. Als seine Mama vor einigen Wochen bei uns zu Besuch war, ging es mir leider plötzlich auch nicht gut. Er erklärte dann gleich ich solle nach Hause gehen und war nicht wirklich einfühlsam. Am nächsten Tag sagte er, ich hätte allen den Tag verdorben und mich ganz unmöglich benommen. Es sei sehr egoistisch von mir, dass ich mich nicht einfach zusammenreißen kann.
Vor drei Tagen hab ich leider eine reale Angst erlebt: Ein Mann hat mich abends beim nach Hause gehen verfolgt. Das hat mich ganz schön erschrocken. Meinen Freund konnte ich leider erst am nächsten Tag erreichen. Auf ide Frage, ob er nicht Zeit für mich hat, meinte er: Ne ich muss ja gleich los ich wohin? er ja so dies das machen ...? was denn? Ölwechsel, Reifenwechsel usw.
Das hat mich sehr verletzt. Wir wohnen 5 Fußminuten auseinander.
Als wir heute darüber gesprochen haben, hat er mich da gar nciht verstanden. wenn er keine Zeit aht, muss ich halt erstmal allein klarkommen. - Dazu gesagt sei noch, dass er, wenn seine Freunde ein Problem haben, er sofort -notfall durch ganz Deutschland- unterwegs ist. Er hat auch eine Freundin mit Panikakttaken, die er auch mal in einer Klinik besucht hat und die zu ihm gesagt hat, dass es ihr immer gut gehe, wenn er bei ihr wäre. Nur bei mir würde das nicht so sein und das findet er schei.. Ich würde halt nicht zurechtkommen, sagt er.
Ich selbst finde aber, dass ich dieses Problem sehr gut im Griff habe.
hat jemand ein paar Gedanken dazu?
ich bin gerade sehr traurig.
Heute Mittag habe ich mich mit meinem Freund getroffen und er fragte: Gaubst du auch, dass es besser ist, wenn wir und trennen? und ich habe ja gesagt.
Leider fühle ich mich gerade gar nicht mehr wohl in der Beziehung. Wir sind jetzt über ein Jahr zusammen und waren auch am Anfang sehr glücklich und verliebt, haben zusammen unser weiteres Leben ausgemalt.
Ich hatte im Rahmen vom Uni-Stress plötzlich meine erste, sehr heftige Panikattakke bekommen. Danach war es etwa ein halbes Jahr sehr heftig. Nach dem Abschluss ging es mir besser. In dieser Zeit sind wir auch zusammen gekommen. Ich habe ihn davon erzählt. In der Zeit habe ich manchmal noch solche Probleme gehabt, vorallem wenn wir irgendwo hingefahren sind, wo wir lange fahren mussten und z.B. Freunde von ihm besucht ahben, die ich noch nicht kannte. Aus meiner Sicht, ist das ganze bis heute immer besser geworden. Als seine Mama vor einigen Wochen bei uns zu Besuch war, ging es mir leider plötzlich auch nicht gut. Er erklärte dann gleich ich solle nach Hause gehen und war nicht wirklich einfühlsam. Am nächsten Tag sagte er, ich hätte allen den Tag verdorben und mich ganz unmöglich benommen. Es sei sehr egoistisch von mir, dass ich mich nicht einfach zusammenreißen kann.
Vor drei Tagen hab ich leider eine reale Angst erlebt: Ein Mann hat mich abends beim nach Hause gehen verfolgt. Das hat mich ganz schön erschrocken. Meinen Freund konnte ich leider erst am nächsten Tag erreichen. Auf ide Frage, ob er nicht Zeit für mich hat, meinte er: Ne ich muss ja gleich los ich wohin? er ja so dies das machen ...? was denn? Ölwechsel, Reifenwechsel usw.
Das hat mich sehr verletzt. Wir wohnen 5 Fußminuten auseinander.
Als wir heute darüber gesprochen haben, hat er mich da gar nciht verstanden. wenn er keine Zeit aht, muss ich halt erstmal allein klarkommen. - Dazu gesagt sei noch, dass er, wenn seine Freunde ein Problem haben, er sofort -notfall durch ganz Deutschland- unterwegs ist. Er hat auch eine Freundin mit Panikakttaken, die er auch mal in einer Klinik besucht hat und die zu ihm gesagt hat, dass es ihr immer gut gehe, wenn er bei ihr wäre. Nur bei mir würde das nicht so sein und das findet er schei.. Ich würde halt nicht zurechtkommen, sagt er.
Ich selbst finde aber, dass ich dieses Problem sehr gut im Griff habe.
hat jemand ein paar Gedanken dazu?
13.03.2014 18:56 • • 08.04.2014 #1