Flocke79
Und zwar haben wir uns unabhängig voneinander in der Vergangenheit, jeder für sich, gefragt, woran man in einer längeren Beziehung weiß, das es echte Liebe ist? Das es nicht nur die Gewohnheit, diverse Ängste vor dem Alleinsein, Bruder-Schwester-Liebe etc ist, was einen zusammen bleiben lässt?
Gestern hatte ich als erste von diesen Gedanken erzählt und er dann auch, das es ihm manchmal ähnlich ginge.
Wir haben beide keine Vergleichsmöglichkeiten zu früheren Beziehungen. Wir wissen also nicht aus der Praxis, nur aus der Theorie (zb Bücher) das Gefühle in einer Beziehung auch mal weg sein können aber wieder kommen.
Und ich meine nicht die Schmetterlinge. Die sind ja schon was länger wech.
Angenommen, so meine These, man macht Schluss, weil es nicht mehr so intensiv und schön ist.
Lernt irgendwann den nächsten kennen und kommt zusammen.
Macht man dann wieder Schluss weil es sich verändert?
Sabotiert man sich dann nicht selbst..?
Aber woher weiß man (ich/wir) das?
Übrigens haben Veritas und ich eine sehr offene Kommunikation und er hat definitiv kein Problem damit das ich es öffentlich poste. Bevor Kritik fällt erwähne ich es mal...
13.12.2016 08:45 • • 03.02.2017 x 1 #1