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Zitat von Isabelle04:
bitte treffe dich mal nicht mit deinen Freunden, da wir uns ansonsten 3 Wochen nicht sehen, o.ä., um mir zu zeigen, dass ich ihm wichtig bin.


Grade weil Du ihm wichtig bist wird er dieses nicht sagen. Freunde sind wichtig. Beziehungen kommen und gehen heute bei den meisten Menschen so im Laufe des Lebens. Richtige Freundschaften dagegen halten oft ein Leben lang, auch über eine größere Distanz hinweg.
Ich kenn aus meinem Umfeld zwei Frauen, welche für ihre Beziehungen alles aufgegeben haben. Hobbys vernachlässigt, Freundschaften verschludert etc. Und als die Beziehungen dann vorbei waren haben die sich dann doch sehr gewundert dass die alten Freunde nicht mehr als Lückenbüßer da sein wollten und merkten dann wie alleine man ist ohne Freunde. Deswegen kann ich Deinen Freund verstehen dass er das so sieht wie ich. Menschen, die ihr ganzes Leben über ihre Beziehung definieren und so klammern, machen meist genau damit die Beziehung auch wieder kaputt.

Zitat von Blankenaise:

Menschen, die ihr ganzes Leben über ihre Beziehung definieren und so klammern, machen meist genau damit die Beziehung auch wieder kaputt.


DANKE!
Ich wollte, ich hätte das dermaßen treffend in einem Satz formulieren können.

Cheers!

JollyJack

A


Fernbeziehung - einer leidet mehr

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@gerd1965

Jeder hat seine Meinung, und das ist auch gut so.

Ich denke nicht, dass ich eine Fernbekanntschaft führe. Wir kennen uns ebenfalls bereits seit der Jugendzeit. Eine Beziehung ist für mich, wenn beide Partner den Wunsch haben, ein gemeinsames Leben zu führen. Das hatten/haben wir und nun ist es soweit, dass wir dies in die Tat umsetzen können. Mein Partner ist der tollste Mensch, den ich mir vorstellen kann. Nur, weil die Entfernung dazwischen liegt, zu sagen... Nee, ist mir zu weit? Ich möchte lieber einen, der um die Ecke wohnt....



Spinnen wir das Thema doch einmal weiter. EHE z.B. Ich kenne Ehen, die seit zig Jahren nur noch auf dem Papier bestehen. Die Partner reden kein Wort miteinander, jeder macht sein Ding oder sie streiten sich, dass die Fetzen fliegen, prügeln sich sogar, würden sich am liebsten trennen, machen es aber nicht wg. dem Häuschen, den Kindern, gehen fremd etc. etc. Dennoch spricht man weiterhin von einer EHE. Könnte man ja auch von einer Bedarfsgemeinschaft oder WG sprechen...


Nun zu der Fern-Beziehung:

Da setzt man sich nach Freitag nach einem anstrengenden Arbeits- Tag (Vollzeit) ins Auto und fährt mal eben über 6 Stunden und Sonntag wieder zurück. Und das über Jahre hinweg, ohne sich die Frage zu stellen, ob es sich lohnt, dies auf sich zu nehmen oder nicht. Ob man DAS für eine Bekanntschaft auf sich nehmen würde, ich glaube nicht. Wäre es u.U. nicht so, dass evtl. Paare, die die Möglichkeit haben, sich täglich zu sehen, genau an dieser Situation scheitern würden? Es gibt auch gemeinsame Urlaube, wo wir dann plötzlich ganze 3 Wochen rund um die Uhr zusammen sind. Und auch das funktioniert hervorragend.

Wer diesen Härtetest besteht und das über Jahre hinweg... führt mit Sicherheit keine Fernbekanntschaft.



Liebe Grüße
´

Zitat von Iro-Nie:
Jeder hat seine Meinung, und das ist auch gut so.

So ist es und so soll es auch sein.

Zitat von Iro-Nie:
Ich kenne Ehen, die seit zig Jahren nur noch auf dem Papier bestehen.


So ist es, ich kenne nicht nur solche Ehen, es war auch bei mir so und ich behaupte sogar, ein sehr großer Anteil der Ehen bestreitet unter dieser Voraussetzung den Alltag. Der Ausdruck Bedarfsgemeinschaft oder WG ist sehr treffend.

Hier wird der Begriff Fernbeziehung immer wieder als zum Teil Beziehung des Glückes erwähnt, aber der Titel dieses Threads widerspricht diesem Glück.
Warum leiden, wenn man so glücklich ist?
Ist eine Fernbeziehung dann überhaupt das Wahre für Schreiber, die an dieser Beziehung zu leiden haben?

Zitat von Blankenaise:
und so klammern, machen meist genau damit die Beziehung auch wieder kaputt


Voll und ganz richtig, Klammern und Einvernehmen des Partner ist der Tod einer jeden Beziehung, sehe ich genau so.

Schlussendlich gibt es nur wenige Exemplare an Männern, die auf Dauer eine Fernbeziehung ohne se xuelle Machenschaften aufrecht halten können (wollen). Und wenn mir da jemand mit einer gegenteiligen Aussage kommen will, akzeptiere ich diese Meinung, entlockt mir aber ein innerliches Lächeln.

Eine übergangsmäßige Fernbeziehung kann ich auch als Beziehung bezeichnen, dh. wenn man geplant hat zeitnah in eine (für mich) richtige Beziehung zu wechseln. Gibt ja einige wenige Argumente, die ich auch (wiederum für mich) gutheißen kann.
Aber alles andere ist und bleibt für mich eine Bekanntschaft (Bekanntschft plus wenn es passt).
So soll jeder bei seiner Definition bleiben, die er für richtig hält.

Wie gesagt, Deine Meinung in Ehren, jeder hat das Recht dazu, diese zu äußern. Dennoch finde ich generell Deine Beurteilung, ob ICH eine Beziehung oder eine Bekanntschaft habe, ich drücke es mal so aus, etwas vermessen. Denn was ich habe, oder nicht, werde ich - sorry -, wahrscheinlich am besten wissen.

Zitat von Iro-Nie:
Wie gesagt, Deine Meinung in Ehren, jeder hat das Recht dazu, diese zu äußern. Dennoch finde ich generell Deine Beurteilung, ob ICH eine Beziehung oder eine Bekanntschaft habe, ich drücke es mal so aus, etwas vermessen. Denn was ich habe, oder nicht, werde ich - sorry -, wahrscheinlich am besten wissen.

Du verstehst meine Zeilen nicht ganz, ich habe nie DEINE Verbindung beurteilt, ich habe hier ausdrücklich meine allgemeine Meinung zum Ausdruck gebracht, mit der du entweder leben kannst oder dich eben betroffen (angegriffen) fühlst.
Ob meine Meinung für DICH vermessen ist, kann sein, entscheide ich aber ausschließlich für mich selbst, dazu brauche ich keinerlei Entscheidungshilfe.

Du hast mich zitiert und dann Deinen Kommentar darunter gesetzt.

Wenn Du schreibst, eine Fernbeziehung ist nichts für Dich, ist das völlig in Ordnung. Wenn Du aber anderen Menschen eine Beziehung absprichst und daraus eine Bekanntschaft machst, ist das meiner Ansicht nach eine andere Sache.

Das ist meine Meinung, und diese ist nicht als Entscheidungshilfe für Dich gedacht gewesen.

Zitat von Iro-Nie:
Du hast mich zitiert und dann Deinen Kommentar darunter gesetzt.

Wenn Du schreibst, eine Fernbeziehung ist nichts für Dich, ist das völlig in Ordnung. Wenn Du aber anderen Menschen eine Beziehung absprichst und daraus eine Bekanntschaft machst, ist das meiner Ansicht nach eine andere Sache.

Das ist meine Meinung, und diese ist nicht als Entscheidungshilfe für Dich gedacht gewesen.

Dann passt es ja eh

Für Beziehungen gibts allgemein keine Rezepte wie sie am besten gelingen.

Es gibt so unterschiedliche Beziehungen und Beziehungsmodelle, wie auch die Menschen verschieden sind.

Und jeder wünscht,hofft, erwartet was anderes von einer Beziehung. Je mehr diese Vorstellungen von Beziehung übereinstimmen, desto mehr findet man das Gewünschte auch in der Beziehung. Kompromissbereitschaft ist aber auch wichtig.

Bei Isabelle scheint mir der Mann recht zufrieden mit der Situation zu sein. Er hat weiterhin seine Freiheit, macht was er will und ab und zu sieht er mal seine Freundin. Ich hab nicht den Eindruck, dass er was verändern möchte, und große Sehnsucht scheint er auch nicht zuverspüren. Kompromissbereit oder emotional scheint er auch nicht zu sein. Beides wäre aber anscheinend wichtig für Dich.

Es gibt ja auch Frauen, die genau sowas suchen. Isabelle, mir scheint, Du gehörst nicht dazu. Früher oder später glaub ich trennst Du Dich, weil Du Dir mehr Nähe und Beziehung wünscht als das sporadische Treffen und die Unverbindlichkeit die Dir Dein Jugendfreund entgegen bringt.

Ich glaub es gibt schon Paare, die gerne Fernbeziehungen leben, die auch gut funktionieren, weil beide die gleichen Bedürfnisse nach eigenem Leben und Distanz und Freiheit haben. Vielleicht ist zuviel Nähe und Alltag von beiden gar nicht gewünscht.

@Iro-Nie , es könnte sogar sein, dass das Zusammenziehen dann zu einem Problem wird, dass dann die Beziehung nicht mehr funktioniert. Das kann vorkommen. Gemeinsame gute Urlaube müssen nicht zwangsläufig bedeuten, dass das Zusammenleben funktioniert. Muss man einfach ausprobieren.


Meine erste feste Beziehung als junges Mädchen war eine Fernbeziehung. Worst Case. Ich bin geheilt davon für immer.
Ist seitdem überhaupt nichts mehr für mich!
Wir hatten uns damals spätestens alle zwei Wochen gesehen, viel telefoniert, 3 mehrseitige Briefe wöchentlich (von ihm und von mir).
Also richtig großes Kino, große Gefühle, ein echter Traum ......
....bis der zerplatzte als er drei Tage nach seinem letzten Liebesbrief (!) mir offenbarte, dass er schon eine Weile was anderes nebenher laufen hatte, was doch praktischer wäre, weil sie in der Nähe sei (er arbeitete mit ihr).

Ich hatte vorher vollstes Vertauen in ihn. Nicht in meinen schlimmsten Alpträumen hätte ich ihm das zugetraut.

Für mich käme also eine Fernbeziehung niemals mehr in Frage. Ich möchte meinen Alltag mit einem Partner teilen, auch wenn jeder soviel Freiraum hat wie er braucht, seine eigenen Freunde, Hobbys etc.

Zitat von Gerd1965:
Schlussendlich gibt es nur wenige Exemplare an Männern, die auf Dauer eine Fernbeziehung ohne se xuelle Machenschaften aufrecht halten können (wollen).


Dazu möchte ich noch etwas sagen:
Meiner Erfahrung nach hat es nix zu tun mit der Art der Beziehung oder mit der Dauer wielange sich diese schon hält. Wenn jemand zum fremd gehen neigt, dann tut er/sie dieses, unabhängig davon ob er mit dem Partner in einer Wohnung wohnt oder viele Km auseinander. Und umgekehrt, wenn jemand treu sein will, schafft er das auch,völlig unabhängig von der physikalischen Entfernung solange die Liebe stimmt.

Ich sehe das auch so und ich mache mir wirklich überhaupt keine Sorgen, dass er mir fremdgehen könnte. Dafür ist er nicht der Typ. Er war vorher 10 Jahre alleine und ich merke ja auch wie gut wir zusammenpassen.
Ich leide eben nur darunter, dass ich ab und an aus seinem Fokus verschwinde. Er hat mir das auch erklärt. Wenn er arbeitet oder an seinem Segelboot bastelt ist er so fokussiert, dass er an nichts anderes denkt. Und lange Zeit musste er das ja auch gar nicht. Und ich merke eben, dass er glücklich ist, dass wir uns haben, auch wenn es eben nicht täglich ist. Er leidet da nicht so drunter. Dann frage ich mich, ob das ewig so bleibt. Daher waren mir andere Erfahrungen wichtig.

Zitat von Isabelle04:
Wir versuchen uns regelmäßig zu sehen, aber jetzt kommt ein Knackpunkt. Ich bin diejenige, die immer plant, damit wir uns regelmäßig sehen. Wenn ich mal etwas anderes plane, mit Freunden, dann freut er sich für mich und das ist kein Problem. Und er möchte natürlich auch noch Sachen mit seinen Freunden machen. Aber es kann durchaus mal vorkommen, dass wir uns dadurch mehrere Wochen nicht sehen würden, daher sage ich auch schonmal Treffen mit Freunden ab. Dann reagiert er immer ein wenig mit Unverständnis, weil er nicht möchte, dass ich was für ihn absage, was mir Freude macht. Aber da er auch beruflich öfters für mehrere Wochen unterwegs ist, ist mir wichtig, dass auch Zeit für uns bleibt.

Für mich klingt das nicht nach einer Partnerschaft sondern nach Unverbindlichkeit, nach einer Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Du schreibst in deinem letzten Kommentar wie gut ihr zusammen passt. Das beißt sich meiner Ansicht nach aber schon mit der Äußerung, dass du unter den Umständen leidest. Das passt nicht zusammen.
Du schreibst, dass er vorher 10 Jahre alleine war. Ich habe den Eindruck, dass dieser Mann Schwierigkeiten hat mit Bindungen. So wie du sein Verhalten beschreibst, hält er dich schön auf Distanz. Im Rahmen einer Fernbeziehung hat man einfach nicht die Möglichkeit den anderen richtig kennenzulernen, ein inniges Vertrauensverhältnis aufzubauen, zu überprüfen ob diese Beziehung im Alltag stand hält, ob ein zusammenleben funktioniert. Mal einen Camping- oder Segelurlaub machen ist etwas ganz anderes und nicht mit einem Zusammenleben vergleichbar.

Für mich persönlich sind Fernbeziehungen vorallem über so einen Zeitraum, verplemperte Zeit. Schlussendlich musst aber du damit leben und glücklich sein. Da du das aber nicht bist und das Kernthema ein differierendes Nähe- Distanzbedürfnis ist würde ich mir an deiner Stelle schon ein paar mehr Gedanken machen und die Sachlage aus einer rationaleren Sicht betrachten.

Zitat:
dass er glücklich ist, dass wir uns haben, auch wenn es eben nicht täglich ist.

Sich nicht täglich sehen können und sich wochenlang nicht sehen da liegen für mich schon ein paar Nuancen dazwischen.

Hi!

Also für mich persönlich wäre eine Fernbeziehung etwas, aber da ich durch mein Borderline eh, oft und gerne darauf verzichten könnte meinen Partner zu sehen und lieber mein Leben mit meinen Kindern und der Ruhe allein führen würde, hätte ich natürlich kein Problem damit wenn ich meinen Partner nur alle paar Wochen mal sehen würde, die Telefonate am Abend müssten auch nicht immer stattfinden da ich weder eifersüchtig noch klammermäßig drauf bin. - Ich bin aber was das angeht auch eher ein schlechtes Bsp

Die meisten möchten ja ihren Partner immer sehen, sich eine Zukunft mit ihm aufbauen usw.
Durch Urlaube oder mal an den Wochenenden sehen finde ich persönlich auch das man einen nicht richtig kennenlernen kann, die Macken die sich meist erst im täglichen miteinander zusammenleben zeigen bleiben dabei aus, auch wenn man vielleicht schon lange zusammen ist!

Ich würde darüber nochmal mit ihm reden weil dich scheint es ja zu belasten.
Sonst scheint dein Partner dir Freiheiten zu lassen, sei froh darüber!

LG und alles Gute!

Vielleicht bin ich nur zu ungeduldig. Wir sind noch nicht ganz zwei Jahre zusammen.
Ich werde damit umzugehen lernen. Die Beziehung aufgeben möchte ich nicht, denn auch wenn hier andere Meinungen herrschen, weiß ich wirklich, dass wir zusammenpassen. Er ist nur nüchterner und pragmatischer und findet sich mit Situationen eher ab. Wenn es momentan nicht zu ändern ist, dann müssen wir das beste aus der Situation machen.
Ich bin nicht so weit meine Arbeitsstelle aufzugeben, da mir die Arbeit Spaß macht. Und ich kann nicht verlangen, dass er es macht.

Also lerne ich jetzt Geduld und nehme auch Zeit für mich. Jetzt das Wochenende wird erstmal eine Städtetour mit einer Freundin gemacht.

Melde mich auch mal wieder kurz zu Wort. und plaudere einfach mal etwas aus dem Nähkästchen.

Was ich, aus eigener Erfahrung wichtig finde, ist ein Ziel zu haben. Für uns beide stand von Anfang an fest, dass wir nur eine Partnerschaft haben möchten, mit der Option, unser Leben gemeinsam zu verbringen. Grundvoraussetzung ist natürlich, dass man sich versteht.

Wir haben viele Gespräche geführt, weil wir wussten, dass es u.U. ca. 5 Jahre werden können, bis wir unser Ziel erreichen. (Arbeit) Wie sollen wir damit umgehen? Wie oft sehen wir uns? Wer fährt zu wem? Wie sieht es mit den Freunden aus, bringt man das unter einen Hut? Anrufen oder lieber mailen, WO möchte man später gemeinsam leben? u.u.u. REDEN ist hier wohl das Zauberwort. Dann kommt es natürlich auch auf den Typ Mensch an. Wenn beide gleich ticken, ist es kein Problem. Das Grundgerüst muss stimmen.

Also sind wir alle 1 - 2 Wochen (Urlaube gab es natürlich auch) munter hin-und hergependelt. (Einmal haben wir uns 6 Wochen nicht gesehen). Und jetzt ist es geschafft. Er zieht in meine Richtung. Eigenheim ist schon erworben und bald geht es los. Sorge, dass das Zusammenleben schief geht, haben wir beide nicht.
Wie gesagt, auch da ist REDEN ist das A u. O.
Hätten wir uns nach einer gewissen Zeit die Frage gestellt, ob es Sinn macht oder nicht, möchten wir jedes Mal eine so weite Strecke zurücklegen oder gegrübelt, weil wir uns nicht sicher sind, woran wir bei dem jeweiligen Partner sind, hätten wir beide mit Sicherheit rechtzeitig die Reißleine gezogen. Vertrauen ist ganz wichtig.
Und wenn das vorhanden ist, ist der Rest gar nicht soo schwierig.

Unser Fazit in der letzten Woche lautete: Haben wir doch prima hinbekommen.

Vielleicht findest Du, Isabelle04, in meinem Erfahrungsbericht etwas, das Dir u.U. weiterhelfen könnte. Du solltest Dich natürlich wohlfühlen können.

LG

Das finde ich einen brutal-einfachen und ganz wichtigen Ansatz:

Wohin soll das alles führen?

Wenn man das gemeinsam beantworten kann, und das (gemeinsame?) Ziel erreichbar ist, kann man die entbehrungsreiche Zeit auch bewältigen.

Wenn es nur um eine schöne Zeit, mal gucken wie es so läuft Sache geht, dann... ist kritisches Hinterfragen sicher keine schlechte Idee.

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