Hallo ich bin neu hier und habe selbst nicht Probleme mit Depressionen, sondern mein Mann. Bei ihm kommen auch noch Angststörrungen dazu. Das ganze wurde überhaupt erst durch einen Sturz ausgelöst bei dem er sich ein Schädelbasisbruch zuzog. Seit dem ist alles aus den Fugen.
Ich muss auch noch dazu sagen, dass ich selbst seit 15 Jahren Epilepsie habe und Tabletten dagegen einnehmen.
Mein Mann stand mir während meiner Krankheit immer zur Seite. Ich wurde bereits einmal am Hirn operiert, weil die Tabletten nicht die gewünschte Wirkung zeigen und er fährt mich regelmäßig zu den Untersuchungen in die Klinik. Da ich selbst nicht fahren darf.
Nun zu ihm nach seinem Sturz ging er nicht ins Krankenhaus sondern nur zur Hausärztin und die ließ ihn eben mit dem besagten Schädelbasisbruch sogar arbeiten. Alles zog sich dahin, bis ihm schwindlig wurde und er schließlich doch ins Krankenhaus kam. Seitdem kämpft er mit Depressionen und hat bei jeder Krankheit Angst, was ich ehrlich gesagt verstehe.
Mein Grund warum ich hier jetzt schreibe ist allerdings, dass er jetzt plötzlich alles auf meine Krankheit schiebt. Er fühle sich davon gestresst, weil er mich ja auch immer chauffieren müsse und das seine Zeit kostet. Ich fahre Zug a.d. Arbeit, aber leider fährt kein Bus in unser Dorf zurück. Meine Medikamente kosten mich auch jede Menge Kraft und ich habe ihn immer unterstützt. Jetzt weiß ich ehrlich gesagt nicht was ich tun soll? Ich möchte doch meine Familie nicht verlieren.
Er nimmt keine Antideprissiva, geht aber zur Psychotherapie.
Habt ihr Ratschläge für mich? Ich habe immer versucht ihn zu schonen, war das falsch?
Ich muss auch noch dazu sagen, dass ich selbst seit 15 Jahren Epilepsie habe und Tabletten dagegen einnehmen.
Mein Mann stand mir während meiner Krankheit immer zur Seite. Ich wurde bereits einmal am Hirn operiert, weil die Tabletten nicht die gewünschte Wirkung zeigen und er fährt mich regelmäßig zu den Untersuchungen in die Klinik. Da ich selbst nicht fahren darf.
Nun zu ihm nach seinem Sturz ging er nicht ins Krankenhaus sondern nur zur Hausärztin und die ließ ihn eben mit dem besagten Schädelbasisbruch sogar arbeiten. Alles zog sich dahin, bis ihm schwindlig wurde und er schließlich doch ins Krankenhaus kam. Seitdem kämpft er mit Depressionen und hat bei jeder Krankheit Angst, was ich ehrlich gesagt verstehe.
Mein Grund warum ich hier jetzt schreibe ist allerdings, dass er jetzt plötzlich alles auf meine Krankheit schiebt. Er fühle sich davon gestresst, weil er mich ja auch immer chauffieren müsse und das seine Zeit kostet. Ich fahre Zug a.d. Arbeit, aber leider fährt kein Bus in unser Dorf zurück. Meine Medikamente kosten mich auch jede Menge Kraft und ich habe ihn immer unterstützt. Jetzt weiß ich ehrlich gesagt nicht was ich tun soll? Ich möchte doch meine Familie nicht verlieren.
Er nimmt keine Antideprissiva, geht aber zur Psychotherapie.
Habt ihr Ratschläge für mich? Ich habe immer versucht ihn zu schonen, war das falsch?
23.06.2023 09:25 • • 23.06.2023 #1
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