Ich habe mich vor kurzem von meinen Freund getrennt, die Beziehung ging über drei Jahren.
Ich verstehe nur nicht, wie sich unsere Beziehung so dermaßen verändern konnte, ich verstehe das nicht.
Als ich ihn kennengelernt habe, war er jahrelang Single. Er war sehr lieb und schüchtern.
Schon damals hat er Zuhause gelebt. Er war sozusagen froh das er mich getroffen hat. Am Anfang war unsere Beziehung echt schön. Einer seiner Freunde hat zu mir gesagt, das mein letzter Freund noch Niemanden so sehr wie mich geliebt hat.
Ich war froh endlich einen lieben Mann getroffen zu haben, der mich wertschätzt. In meiner Kindheit habe ich sehr unter meinen cholerischen Vater gelitten und ich spüre noch die Narben in meiner Seele.
Mein letztes Freund war in den ersten eins, zwei Jahre sehr auf mich fixiert und aufmerksam.
Doch dann gab es von meiner Seite Probleme, weil er immer noch bei seinen Eltern wohnt. Zur Info: Wir arbeiten beide inzwischen, ich bin Mitte 20, er ist Mitte 20.
Wenn ich ihn besucht habe, gab es kaum Freiraum. Es ist ein kleines Haus, seine Eltern sind generell immer da, weil sie Rentner sind, Auch haben sie sich eingemischt. Ich muss zugeben - zum Schluß habe ich ihn gedrängt, das er ausziehen soll, weil ich das nicht mehr mitmachen kann.
Inzwischen habe ich zu Ende studiert und bin in eine andere Stadt gezogen.
Und er lebt zuhause bei seinen Eltern. Er arbeitet zwar, aber er bemüht sich kein bisschen auszuziehen!
Ich habe im letzten halben Jahr ihn wieder darauf angesprochen, das er mal ausziehen soll, damit wir zusammenziehen. Es ist nichts geschehen.
Und seine Persönlichkeit hat sich verändert: Er fühlt sich ständig angegriffen von mir und schreit mich schnell an. Er hatte ständig das Gefühl, das ich ihn angreife, obwohl ich mich nur mitteilen wollte. Ich habe mich auch darum bemüht ihn nicht anzugreifen, ich habe Ich-Botschaften von mir zu geben anstatt Du-Botschaften. Egal wie ich mich bemüht habe, er hat sich meistens angegriffen von mir gefühlt. Auch bei einem Streit zwischen seinem Bruder und mir hat er zu ihm gestanden, anstatt zu mir. Ich hätte mir gewünscht dass er sich raushält, oder Ähnliches. Stattdessen hat er mich angemacht, und stand für seinen Bruder ein.
Auch die allgemeine Kommunikation ist schwierig geworden, er ist stur, ich bin stur. Früher war das nicht so, da war er wie beschrieben sehr viel ruhiger und aufmerksamer, auch mehr ausgeglichen und hat mir in Ruhezugehört.
Jetzt ist er viel Stolzer und will auch immer Recht haben.
Mich beschäftigt nur diese Wandlung dieses Menschen. Am Anfang war er immer ruhig und aufmerksam. Ich habe mich in seine ruhige, nette Art verliebt. Und inzwischen ist er nervös und schreit mich schnell an. Er bemüht sich überhaupt nicht mehr oder kaum. Er tut auch mit seinem Ende 20 gar nicht von seinem Elternhaus auszuziehen.
Ich habe auch inzwischen Angst mich auf einen neuen Mann einzulassen. Von ihm habe ich gedacht, das er ein lieber und ruhiger Mann wäre. Was ist geschehen?
Wie bereits beschrieben, habe ich in meiner Kindheit unter meinen cholerischen vater gelitten. Mich trifft es sehr, wenn ich angeschrieen werde! Ich bin auch auch sehr schreckhaft.
Ich habe mir immer einen ausgeglichenen Freund gewünscht. Im Streit bin ich auch nicht immer fair und kann verletztende Sachen sagen, aber ich schreie nicht rum. Ich versuche immer meistens ruhig zu sein.
Ich verstehe das alles nicht. Ich verstehe nicht wieso er sich nicht bemüht von zuhause auszuziehen. Ich verstehe auch nicht, wieso er sich sich verändert hat? Ich möchte diese Dynamik nur verstehen und es aufarbeiten!
Ich verstehe nur nicht, wie sich unsere Beziehung so dermaßen verändern konnte, ich verstehe das nicht.
Als ich ihn kennengelernt habe, war er jahrelang Single. Er war sehr lieb und schüchtern.
Schon damals hat er Zuhause gelebt. Er war sozusagen froh das er mich getroffen hat. Am Anfang war unsere Beziehung echt schön. Einer seiner Freunde hat zu mir gesagt, das mein letzter Freund noch Niemanden so sehr wie mich geliebt hat.
Ich war froh endlich einen lieben Mann getroffen zu haben, der mich wertschätzt. In meiner Kindheit habe ich sehr unter meinen cholerischen Vater gelitten und ich spüre noch die Narben in meiner Seele.
Mein letztes Freund war in den ersten eins, zwei Jahre sehr auf mich fixiert und aufmerksam.
Doch dann gab es von meiner Seite Probleme, weil er immer noch bei seinen Eltern wohnt. Zur Info: Wir arbeiten beide inzwischen, ich bin Mitte 20, er ist Mitte 20.
Wenn ich ihn besucht habe, gab es kaum Freiraum. Es ist ein kleines Haus, seine Eltern sind generell immer da, weil sie Rentner sind, Auch haben sie sich eingemischt. Ich muss zugeben - zum Schluß habe ich ihn gedrängt, das er ausziehen soll, weil ich das nicht mehr mitmachen kann.
Inzwischen habe ich zu Ende studiert und bin in eine andere Stadt gezogen.
Und er lebt zuhause bei seinen Eltern. Er arbeitet zwar, aber er bemüht sich kein bisschen auszuziehen!
Ich habe im letzten halben Jahr ihn wieder darauf angesprochen, das er mal ausziehen soll, damit wir zusammenziehen. Es ist nichts geschehen.
Und seine Persönlichkeit hat sich verändert: Er fühlt sich ständig angegriffen von mir und schreit mich schnell an. Er hatte ständig das Gefühl, das ich ihn angreife, obwohl ich mich nur mitteilen wollte. Ich habe mich auch darum bemüht ihn nicht anzugreifen, ich habe Ich-Botschaften von mir zu geben anstatt Du-Botschaften. Egal wie ich mich bemüht habe, er hat sich meistens angegriffen von mir gefühlt. Auch bei einem Streit zwischen seinem Bruder und mir hat er zu ihm gestanden, anstatt zu mir. Ich hätte mir gewünscht dass er sich raushält, oder Ähnliches. Stattdessen hat er mich angemacht, und stand für seinen Bruder ein.
Auch die allgemeine Kommunikation ist schwierig geworden, er ist stur, ich bin stur. Früher war das nicht so, da war er wie beschrieben sehr viel ruhiger und aufmerksamer, auch mehr ausgeglichen und hat mir in Ruhezugehört.
Jetzt ist er viel Stolzer und will auch immer Recht haben.
Mich beschäftigt nur diese Wandlung dieses Menschen. Am Anfang war er immer ruhig und aufmerksam. Ich habe mich in seine ruhige, nette Art verliebt. Und inzwischen ist er nervös und schreit mich schnell an. Er bemüht sich überhaupt nicht mehr oder kaum. Er tut auch mit seinem Ende 20 gar nicht von seinem Elternhaus auszuziehen.
Ich habe auch inzwischen Angst mich auf einen neuen Mann einzulassen. Von ihm habe ich gedacht, das er ein lieber und ruhiger Mann wäre. Was ist geschehen?
Wie bereits beschrieben, habe ich in meiner Kindheit unter meinen cholerischen vater gelitten. Mich trifft es sehr, wenn ich angeschrieen werde! Ich bin auch auch sehr schreckhaft.
Ich habe mir immer einen ausgeglichenen Freund gewünscht. Im Streit bin ich auch nicht immer fair und kann verletztende Sachen sagen, aber ich schreie nicht rum. Ich versuche immer meistens ruhig zu sein.
Ich verstehe das alles nicht. Ich verstehe nicht wieso er sich nicht bemüht von zuhause auszuziehen. Ich verstehe auch nicht, wieso er sich sich verändert hat? Ich möchte diese Dynamik nur verstehen und es aufarbeiten!
13.06.2018 14:39 • • 23.06.2018 #1
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