Ich hoffe,mir kann jemand helfen hier …:(
Einige Vorabinfos: Ich bin 20, habe letztes Jahr Abi gemacht und würde gerne Medizin studieren,musste aber wegen meines Schnitts einige Umwege gehen (Medizinertest,Einstellungstest bei privaten Unis).
Ich bin nicht so irre belastbar und schnell gereizt,wenn was nicht direkt klappt etc.
Ich bin jetzt 3 Wochen getrennt und bin sehr vernünftig und kann gut reflektieren und Lösungen finden,habe mich also mit meiner Thematik schon auseinadergesetztt.
zu Ihm: er ist 23,studiert Dual,muss alle 3 Monate den Wohnort wechseln und pendelte am WE in seine Heimatstadt zu mir (200km). Also Fernebzeihung.Er ist kein sehr emotionaler Mensch,hat früh seine Vater verlorten,das nie verarbeitet oder getrauert,sondern alles in sich reingefressen.
Ich war seine erste richtige Beziehung,wir waren ein Jahr zusammen.
Ich denke,dass das für seine Persönlichkeit schon ein Riesen Schritt war.
Nun, Fernbeziehungen sind anstrengend,klar.Jedoch habe ich neben meiner Testvorbereitung ,die mich nerven,tränen und vieles mehr gekostet hat (ich habe Zukunftsangst und drehe manchmal ab), immer alles getan,um die Beziehung nett zu gestalten.habe mich immer gefreut wenn er gekommen ist am Wochenende. Ich habe ihn auch einige Male besucht,aber deutlich weniger,was ich vllt hätte anders tun sollen.
Immer,wenn er Klausurenphase hatte,kriselte unsere Beziehung.Im Dezember trennte Er sich aus einer banalen Auseinandersetzung mit mir heraus,kam aber keine 24 h später wieder angekrochen.
Dieses Jahr im März bis ca Ende April hatte er dann Hochphase in der Uni,Planspiele,Seminare,Klausuren. Ich war ebenfalls geladen,durch meine Lernerei für die Tests und meinen Nebenjob und die Reibereien mit meiner Family (lebe noch zu Hause).
Immer öfter nörgelte ich,war unzufrieden und mies drauf,hatte keine Lust auf irgendwas,wollte nur mit ihm rumliegen. Er hat in seiner Heimat aber auch freunde,die ich immer (trotz einem Jahr Beziehung) komisch fand,die er aber trotzdem auch noch sehen wollte. Man sieht,es isrt viel.
Ende März schaukelten wir uns öfter wegen Banalitäten hoch,er unterstütze mich immer in meinem Vorhaben,sprach mir immer gut zu und ich nörgelte nur,dass er wegen seiner Uni kaum Zeit für mich habe.Meine Erwartungshaltung an ihn stieg ins unermessliche.Ich fühlte mich abndauern ungeliebt und wurde immer klammeriger und nerviger.
Irgendwann an einem Wochenende, trennte Ers ich dann per sms,nachdem wir uns per sms 'gestritten hatten'. Ich hattre wieder nicht eingesehen,dass uni über allem steht (das habe ich ihm selber immer gepredigt),er wolle sich nicht vor mir rechtfertigen und sehe keine Zukunft mehr füpr uns.
Eine Woche später kam er wieder angekrochen.Das längst fällige Gespräch über unsere Differenzen vertagte ich immer wieder.
Dann,am Ende seine Unimarathons,er war erschöpft und fertig,schlug ich abends vor,einen ruhigen Abend zu machen,damit wir auch mal miteinander sprechen konnten und Zeit für uns haben,ohne Handy und Stress,da das ja seit Wochen zu kurz gekommen war und auch diese kurze Trennung nicht spurlos an mir vorübergegangen war.
Meine stille Erwartung war immer,dass,nachdem er mir so wehgetan hatte,er kämpften musste um mich.
Das finde ich auch immernochm,obwohl ich einsehe,dass er durch seine Klausuren und auf die Entfernung hin nicht mehr hätte tun können,rational gesehen.
jedenfalls,an besagtem Abend,(er hatte genölt er sei müde und ich dachte der ruhige Abend käme ihm gelegen),wollte er ins Kino und schmetterte so mengen Vorschlag ab,waas ich persönlich nahm und mich traurig machte,. Das sagte ich ihm auch und er versuchte sich zu erklären.Ich war aber total versteift und bockig und rastete irgendwann völlig aus,dass er sich ja nie um mich kümmern würde,
Daraufhin stand er auf,nahm seine Sachen un ging.Das ist jetzt 3 Wochen her und seitdem kam nichts mehr,außer vernichtende SMS. ('Ich kann das nichtmehr.','Ich will nur noch Ruhe'.)
Ich habe den SMS krieg weitegreüfhtt,all das,was ich ihm persönlich sagen wollte,in sms gepackt und abgeschickt,keine Reaktion mehr,außer 'Akzeptiere doch'.
Ich rastete komplett aus meine 'Gib mir wenigstens die Gelegenheit mit dir Schluss tu machen und einen Strich zu ziehen und fahr nicht immer deinen Egotrip'. Daraufhin kam ' Kannst dir jetzt deinen Strich ziehen.'
In der Mainacht wollte er,dass ich morgens zu ihm komme,ich bin nicht gekommen,da ich mich nicht benutzten lassen wollte wenn er womöglich betrunken war.
am 5.5. wollte er geplant zu seinem Bruder in die USA fliegen,da wir ja so im bösen auseinander gegangen waren,ohne wirkliche aussage,wünschte ich ihm einen guten Flug,auf die Tatsache,dass er er mir fehlte,ging er nicht einm,bedankte sich nur.
In der Woche drauf schrieb ich meine Einstellungstest,und wollte Dnn am 13. selber in meinen geplanten urlaub fliegen.Einen tag vorher kam 'Hey,ich hoffe deine fest sind gut gelaufen..wünsche dir einen schönen Urlaub'. Seither nichts mehr.
Was soll ich nur tun?So rational und konsequent ich auch denke,ich liebe ihn und will ih nicht vergessen oder verlieren.
Klar,er hat sich wie ein Ar. verhalten und ich will,dass er kämpft und reumütig ankommt,aber er ist jemand,der lieber an seinem Kummer erstickt,als was zu tun.
Ich weiß,dass es ihm nicht gut geht und er oft an mich denkt,aber wieso bemüht er sich nicht?
Ich traue mich nicht,ihm zu schreiben,zu groß ist meine Angst,wieder in das Loch zu fallen. In den 3 Wochen konnte ich mich wenigstens ein wenig fangen.
Aber wir werden uns so vllt nie wieder sehen,durch die Entfernung.
Ich weiß,was ich falsch gemacht habe und kann nur zu gut empfinden,wieso er abgehauen ist,aber was ist,wenn er mir keine chance mehr geben will,weil er keinen Sinn mehr sieht?
Seine Nachrichten waren ja eindeutig,er hat zwar nicht ausgebrochen,dass Schluss ist,aber das konnte man sin ja erschließen.
Ich habe erkannt,was ich an ihm hatte,das ich mich oft anders hätte verhalten sollen,dass ihm meine Unbeschwertheit und meine Sorglosigkeit gefehlt hat und ihn meine Nörgelei genmerbt hat.
Er meinte auch immer,dass er sich ja um mich bemühe,aber das bei mir nicht ankäme und er nicht wüsste,was er noch tun sollte.
So gerne würde ich ihm schreiben,weil ich insgeheim weiß,dass er sich für seinen Abgang schämt und sich vllt auch nicht traut wieder anzukommen…aber was ,wenn ihm das so ganz recht ist,ohne größere Diskussionen da quasi rausgekommen zu sein?
Ich will nicht bedürftig wirken,wenn ich ihm schreibe,aber wenn keiner über seinen Schatten springt?
Aber alle sagen,tu nichts und vergiss ihn.
Entweder war es die Konsequenz aus allem oder er hat es vllt schon geplant und denkt vielleicht gar nicht mehr an mich
Vor allem wenn er jetzt aus dem Urlaub zurück kommt und ins eine Praxisphase geht,wo er arbeiten muss und a bgelentk ist.
Er hat oft gesagt,dass er,durch seine eigenen Unoragnisiertheit überfordert fühlt,und er meinen Unmut verstehen kann,er aber sich in seine zeitplanung bezüglich lernen nicht reinquarken lassen will,weil ich das ja auch nicht toleriere.
Einige Vorabinfos: Ich bin 20, habe letztes Jahr Abi gemacht und würde gerne Medizin studieren,musste aber wegen meines Schnitts einige Umwege gehen (Medizinertest,Einstellungstest bei privaten Unis).
Ich bin nicht so irre belastbar und schnell gereizt,wenn was nicht direkt klappt etc.
Ich bin jetzt 3 Wochen getrennt und bin sehr vernünftig und kann gut reflektieren und Lösungen finden,habe mich also mit meiner Thematik schon auseinadergesetztt.
zu Ihm: er ist 23,studiert Dual,muss alle 3 Monate den Wohnort wechseln und pendelte am WE in seine Heimatstadt zu mir (200km). Also Fernebzeihung.Er ist kein sehr emotionaler Mensch,hat früh seine Vater verlorten,das nie verarbeitet oder getrauert,sondern alles in sich reingefressen.
Ich war seine erste richtige Beziehung,wir waren ein Jahr zusammen.
Ich denke,dass das für seine Persönlichkeit schon ein Riesen Schritt war.
Nun, Fernbeziehungen sind anstrengend,klar.Jedoch habe ich neben meiner Testvorbereitung ,die mich nerven,tränen und vieles mehr gekostet hat (ich habe Zukunftsangst und drehe manchmal ab), immer alles getan,um die Beziehung nett zu gestalten.habe mich immer gefreut wenn er gekommen ist am Wochenende. Ich habe ihn auch einige Male besucht,aber deutlich weniger,was ich vllt hätte anders tun sollen.
Immer,wenn er Klausurenphase hatte,kriselte unsere Beziehung.Im Dezember trennte Er sich aus einer banalen Auseinandersetzung mit mir heraus,kam aber keine 24 h später wieder angekrochen.
Dieses Jahr im März bis ca Ende April hatte er dann Hochphase in der Uni,Planspiele,Seminare,Klausuren. Ich war ebenfalls geladen,durch meine Lernerei für die Tests und meinen Nebenjob und die Reibereien mit meiner Family (lebe noch zu Hause).
Immer öfter nörgelte ich,war unzufrieden und mies drauf,hatte keine Lust auf irgendwas,wollte nur mit ihm rumliegen. Er hat in seiner Heimat aber auch freunde,die ich immer (trotz einem Jahr Beziehung) komisch fand,die er aber trotzdem auch noch sehen wollte. Man sieht,es isrt viel.
Ende März schaukelten wir uns öfter wegen Banalitäten hoch,er unterstütze mich immer in meinem Vorhaben,sprach mir immer gut zu und ich nörgelte nur,dass er wegen seiner Uni kaum Zeit für mich habe.Meine Erwartungshaltung an ihn stieg ins unermessliche.Ich fühlte mich abndauern ungeliebt und wurde immer klammeriger und nerviger.
Irgendwann an einem Wochenende, trennte Ers ich dann per sms,nachdem wir uns per sms 'gestritten hatten'. Ich hattre wieder nicht eingesehen,dass uni über allem steht (das habe ich ihm selber immer gepredigt),er wolle sich nicht vor mir rechtfertigen und sehe keine Zukunft mehr füpr uns.
Eine Woche später kam er wieder angekrochen.Das längst fällige Gespräch über unsere Differenzen vertagte ich immer wieder.
Dann,am Ende seine Unimarathons,er war erschöpft und fertig,schlug ich abends vor,einen ruhigen Abend zu machen,damit wir auch mal miteinander sprechen konnten und Zeit für uns haben,ohne Handy und Stress,da das ja seit Wochen zu kurz gekommen war und auch diese kurze Trennung nicht spurlos an mir vorübergegangen war.
Meine stille Erwartung war immer,dass,nachdem er mir so wehgetan hatte,er kämpften musste um mich.
Das finde ich auch immernochm,obwohl ich einsehe,dass er durch seine Klausuren und auf die Entfernung hin nicht mehr hätte tun können,rational gesehen.
jedenfalls,an besagtem Abend,(er hatte genölt er sei müde und ich dachte der ruhige Abend käme ihm gelegen),wollte er ins Kino und schmetterte so mengen Vorschlag ab,waas ich persönlich nahm und mich traurig machte,. Das sagte ich ihm auch und er versuchte sich zu erklären.Ich war aber total versteift und bockig und rastete irgendwann völlig aus,dass er sich ja nie um mich kümmern würde,
Daraufhin stand er auf,nahm seine Sachen un ging.Das ist jetzt 3 Wochen her und seitdem kam nichts mehr,außer vernichtende SMS. ('Ich kann das nichtmehr.','Ich will nur noch Ruhe'.)
Ich habe den SMS krieg weitegreüfhtt,all das,was ich ihm persönlich sagen wollte,in sms gepackt und abgeschickt,keine Reaktion mehr,außer 'Akzeptiere doch'.
Ich rastete komplett aus meine 'Gib mir wenigstens die Gelegenheit mit dir Schluss tu machen und einen Strich zu ziehen und fahr nicht immer deinen Egotrip'. Daraufhin kam ' Kannst dir jetzt deinen Strich ziehen.'
In der Mainacht wollte er,dass ich morgens zu ihm komme,ich bin nicht gekommen,da ich mich nicht benutzten lassen wollte wenn er womöglich betrunken war.
am 5.5. wollte er geplant zu seinem Bruder in die USA fliegen,da wir ja so im bösen auseinander gegangen waren,ohne wirkliche aussage,wünschte ich ihm einen guten Flug,auf die Tatsache,dass er er mir fehlte,ging er nicht einm,bedankte sich nur.
In der Woche drauf schrieb ich meine Einstellungstest,und wollte Dnn am 13. selber in meinen geplanten urlaub fliegen.Einen tag vorher kam 'Hey,ich hoffe deine fest sind gut gelaufen..wünsche dir einen schönen Urlaub'. Seither nichts mehr.
Was soll ich nur tun?So rational und konsequent ich auch denke,ich liebe ihn und will ih nicht vergessen oder verlieren.
Klar,er hat sich wie ein Ar. verhalten und ich will,dass er kämpft und reumütig ankommt,aber er ist jemand,der lieber an seinem Kummer erstickt,als was zu tun.
Ich weiß,dass es ihm nicht gut geht und er oft an mich denkt,aber wieso bemüht er sich nicht?
Ich traue mich nicht,ihm zu schreiben,zu groß ist meine Angst,wieder in das Loch zu fallen. In den 3 Wochen konnte ich mich wenigstens ein wenig fangen.
Aber wir werden uns so vllt nie wieder sehen,durch die Entfernung.
Ich weiß,was ich falsch gemacht habe und kann nur zu gut empfinden,wieso er abgehauen ist,aber was ist,wenn er mir keine chance mehr geben will,weil er keinen Sinn mehr sieht?
Seine Nachrichten waren ja eindeutig,er hat zwar nicht ausgebrochen,dass Schluss ist,aber das konnte man sin ja erschließen.
Ich habe erkannt,was ich an ihm hatte,das ich mich oft anders hätte verhalten sollen,dass ihm meine Unbeschwertheit und meine Sorglosigkeit gefehlt hat und ihn meine Nörgelei genmerbt hat.
Er meinte auch immer,dass er sich ja um mich bemühe,aber das bei mir nicht ankäme und er nicht wüsste,was er noch tun sollte.
So gerne würde ich ihm schreiben,weil ich insgeheim weiß,dass er sich für seinen Abgang schämt und sich vllt auch nicht traut wieder anzukommen…aber was ,wenn ihm das so ganz recht ist,ohne größere Diskussionen da quasi rausgekommen zu sein?
Ich will nicht bedürftig wirken,wenn ich ihm schreibe,aber wenn keiner über seinen Schatten springt?
Aber alle sagen,tu nichts und vergiss ihn.
Entweder war es die Konsequenz aus allem oder er hat es vllt schon geplant und denkt vielleicht gar nicht mehr an mich
Vor allem wenn er jetzt aus dem Urlaub zurück kommt und ins eine Praxisphase geht,wo er arbeiten muss und a bgelentk ist.
Er hat oft gesagt,dass er,durch seine eigenen Unoragnisiertheit überfordert fühlt,und er meinen Unmut verstehen kann,er aber sich in seine zeitplanung bezüglich lernen nicht reinquarken lassen will,weil ich das ja auch nicht toleriere.
17.05.2014 16:49 • • 17.05.2014 #1
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