Wenn ein Mensch keinen Kontakt haben will, sollte man das immer respektieren. Da gebe ich Blackstar voll und ganz Recht. Und im Besonderen, wenn jemand für seine Stabilität die Einhaltung der Grenzen benötigt. Das ist hier eindeutig der Fall und das wurde auch klar von ihr ausgesprochen.
Ob und in wie weit die Kinder emotional mit der Situation überfordert sind kann man nur auf Grund seiner Erzählungen mutmaßen.
Anhand seiner Aussage würde ich auch Sorgen um mein Kind haben.
Krieg über die Kinder zu führen ist falsch Da stimme ich Blackstar auch voll zu. Die Situation für die Kinder so zu verbessern, dass sie versorgt sind und keinem emotionalem Stress ausgesetzt sind, halt ich für legitim.
Die Frage ist halt welche Wege wählt man dafür.
Es geht in erster Linie darum, was das Beste für die Kinder ist. Nicht darum was das Beste für sie oder ihn ist. Hoffe nur das ist beiden bewusst.Ich frage mich folgendes: Würde ein striktes Einhalten ihrer Grenzen, die sie setzt, die Situation jetzt so weit verbessern, dass die Kinder versorgt werden?
Ohne Fremde Hilfe halte ich das für schwer.
Warum holt sie sich nicht Hilfe für den Haushalt? Der SpDi wäre eine Idee. Vielleicht gibt es auch in deren Landkreis/Stadt ehrenamtliche Helfer.
Die Idee mit den Großeltern ist auch sehr gut.
Wenn sie Unterstützung im Haushalt hätte wäre die Situation sicherlich besser. Wären die Kinder versorgt könnte er den Abstand mit gutem Gewissen einhalten.
Zitat von Sensitive:Im Gegenteil das hat heute gut geklappt sie nimmt jetzt auch meine Hilfe an meine kleinste schläft erstmal bei mir ,
Sie ruht sich in ihrer Wohnung erstmal aus
Ich denke es wäre vielleicht eine gute Idee, wenn sie eine neutrale Hilfsperson hätte. Denn duch dich wird sie immer wieder getriggert und kommt dadurch nicht zur Ruhe.
03.11.2016 18:43 •
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