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Zitat von Afraid1992:
Leider ist es oftmals so, dass sich die Menschen, die einer Religion angehören so schnell angegriffen fühlen und sich damit selber ausgrenzen. Eine einfache Frage wird zu einem Drama gemacht. Wenn mich jemand fragt, ob ich evangelisch, oder katholisch bin, drehe ich doch auch nicht am Rad.


Die Frage zielt aber darauf ab die Religion dafür schuldig zu machen, sonst würde man doch nicht fragen. Daher wollte ich berechtigterweise wissen was es denn mit seinem Background zu tun hat. Was spielt es für eine Rolle?
Wenn er aggressiv ist dann doch als Mensch oder meinst du er ist so weil er Muslimisch ist?

Jemand der die Dynamik u Druck in der jeweiligen Kultur nicht kennt,kann es sich nicht vorstellen.

A


Ekel gegenüber Ehepartner

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Zitat von Dunkelbunte:
Eine Diskussion über Religion (egal welche) nimmt nie ein gutes Ende. Hatten wir hier schon zu Hauf. Meine Frage zielte auf familiäre Strukturen ab. Die können durch vieles dominiert sein. Religion, Ober/Unterschicht, finanzielle Abhängigkeiten, Täterschaften etc.


Sorry ein menschliches Verhalten hat weder was mit Ober/Unterschicht, Religion oder sonstiges zu tun, sondern ist wenn es negativ ist einfach eine Charackterschwäche.

Zitat von ThE-Joker:
Die Frage zielt aber darauf ab die Religion dafür schuldig zu machen, sonst würde man doch nicht fragen. Daher wollte ich berechtigterweise wissen

Du möchtest dich an mir reiben?
Wo habe ich etwas von Schuld geschrieben?
Es ging mir nicht um Schuld. Habe ich bereits erklärt.
Vllt versuchst du, mir etwas objektiver zu begegnen?
Wir hatten bisher keine Differenzen. Könnte man dabei belassen. Lebt sich leichter.

In Ich kann die Frage von @Dunkelbunte verstehen, weiss aber auch was @ThE-Joker meint Ihr habt beide recht.

Nur um es verständlicher zu Erklären… es gibt welche mit Muslimischem Hintergrund die Zwang erfahren, lasst mich bitte sagen, dass das eher mit den Traditionen zu tun hat. Leider wird dass öfters verwechselt, in eben diesen „unterschichten“… Wenn sie bestens Informiert wären, würden sie wissen dass es die Scheidung im Islam ebenso gibt.

Und ja, man könnte die Frage von Dunkelbunte falsch Interpretieren,
Mach ich aber nicht. Ich weiss dass ich eine tolle Religion habe , was der andere damit macht ist mir Schnuppe. Genauso kenne ich meinen Mann und weiss wie er tickt.

Ich würde die Unterstützung meiner Familie erleben. Wollen würden sie es nicht, ganz klar.
Unsere Sozialen Kontakte würden uns durchlöchern, würden versuchen den Streit zu Schlichten etc.
Dass ist bei uns tatsächlich so, ( bei uns Törken ) dass sich wirklich jeder uwie einmischt.

Zitat von Dunkelbunte:
Du möchtest dich an mir reiben? Wo habe ich etwas von Schuld geschrieben? Es ging mir nicht um Schuld. Habe ich bereits erklärt. vielleicht versuchst du, mir etwas objektiver zu begegnen? Wir hatten bisher keine Differenzen. Könnte man dabei belassen. Lebt sich leichter.


Welche Absicht war denn sonst dahinter?

Hätte ich Deme zitiert, bezüglich der Aggressionen ihres Mannes und gefragt ob ihr Mann atheistisch ist, was meinst du welche Reaktionen ich hier als erstes zu hören bekommen hätte?

@Deme
Danke für deine entspannte Antwort

Zitat von Deme:
Nur um es verständlicher zu Erklären… es gibt welche mit Muslimischem Hintergrund die Zwang erfahren, lasst mich bitte sagen, dass das eher mit den Traditionen zu tun hat. Leider wird dass öfters verwechselt, in eben diesen „unterschichten“… Wenn sie bestens Informiert wären, würden sie wissen dass es die Scheidung im Islam ebenso gibt.


So ist es, wenn dann hat es was mit Traditionen zu tun, das hätte ich dann aber auch nicht abgestritten.

Ich habe sehr viel mit Muslimen gearbeitet und habe auch viele Gespräche mit Frauen geführt. In diesen Kulturkreisen herrscht oft ein engeres Familienverhältnis, bei Scheidungen ist es oftmals mit viel Gegenwind aus der Familie verbunden. Das ist einfach Fakt, das diskriminiert nicht die Religion, sondern man sollte das auch nicht außen vor lassen, wenn es nun mal Tatsachen sind.

Wenn ihr in deinem Haus wohnt, könntet ihr euch nicht einfach mal räumlich trennen? Vor allem, dass jeder in einem anderen Zimmer schläft, damit würdest du dann ein eindeutiges Zeichen setzen.

Zitat von Dunkelbunte:
Darf ich fragen, wie genau der muslimische Hintergrund bei euch ist?


Zitat von ThE-Joker:
So ist es, wenn dann hat es was mit Traditionen zu tun, das hätte ich dann aber auch nicht abgestritten.

Aber du konntest nicht eruieren, wie konkret ich das meine. Und als ich es vorhin erklärte, hast du es nicht geglaubt, sondern die gleiche Kritik, nur anders formuliert, erneuert.
Sorry, aber so funktioniert kein vernünftiger Austausch für mich.

@Islandfan das mache ich mal mehr mal weniger seit 2 Jahren schon. Sehr selten dass wir in einem Bett schlafen. Das war aber keine Absicht damals, hat sich so eingespielt. Ich habe viele Nachtdienste, dann ging ich ins Bett und er ging arbeiten, oder eben andersrum.

Zitat von Islandfan:
Das ist einfach Fakt, das diskriminiert nicht die Religion, sondern man sollte das auch nicht außen vor lassen, wenn es nun mal Tatsachen sind.


Wenn man die Religion damit verknüpft bzw. das verhalten damit erklärt dann ist es eine Diskriminierung.
Es ging ja @Dunkelbunte um die Aggression ihres Mannes in erster Linie, ich konnte da nichts bezüglich Kultur oder Tradition herauslesen.
Hätte ich gefragt ob ihr Mann ein Atheist ist, hätte man hier sofort ein Fass aufgemacht.

Zitat von ThE-Joker:
Es ging ja um die Aggression ihres Mannes in erster Linie, ich konnte da nichts bezüglich Kultur oder Tradition herauslesen.

Hä! Was geht.
Dichte mir nichts an, was ich nicht geschrieben habe!
So langsam reichts.

Zitat von Dunkelbunte:
Aber du konntest nicht eruieren, wie konkret ich das meine.

Muslimischer Background! Was muss ich da noch großartig eruieren?

Zitat von ThE-Joker:
Wenn man die Religion damit verknüpft bzw. das verhalten damit erklärt dann ist es eine Diskriminierung.

Das ist doch Unsinn, in vielen muslimischen Ländern herrschen noch zum Teil patriarchalische Strukturen, das kann man nicht leugnen. Und dass die Ehre der Familie oft noch eine ganz andere ist, als in westlichen Familien, ist auch Fakt. Es kann nicht diskriminierend sein, wenn es Fakten sind. Sie schrieb doch selbst, dass es für ihr familiärisches Umfeld schwerer ist aufgrund ihrer Religion.
Diskriminierung ist was völlig anderes und auch nicht angebracht, wenn es um reine Fakten geht. Denn dann ist es ja nicht an den Haaren herbeigezogen.
Ich habe mit einigen muslimischen Frauen gesprochen, denen es schwer viel, sich von ihren Männern zu trennen.

Zitat von ThE-Joker:
Muslimischer Background! Was muss ich da noch großartig eruieren?

DU kennst mich überhaupt nicht und reißt meine Frage an Deme völlig aus dem Kontext aufgrund deiner Interpretation. Dann korrigiere ich dich und du glaubst mir nicht nur nicht, sondern setzt noch einen drauf.
Was ist denn das für eine Art zu diskutieren?! Mir ist Brause ob du Moslem oder Hindu bist.

Wenn du meine Richtigstellung nicht glaubst, warum gehst du mir nicht aus dem Weg, sondern stichelst hinterher?
Geh dich woanders streiten.
Igno sagt Hallo zu dir.

Zitat von Islandfan:
Das ist doch Unsinn, in vielen muslimischen Ländern herrschen noch zum Teil patriarchalische Strukturen, das kann man nicht leugnen.


Du machst da einen entscheindend großen Fehler und genau das ist das Problem was ich vorhin ansprach, das sich mit dem Islam gar nicht auseinander gesetzt wird, man sich aber eine Meinung erlaubt.
Natürlich gibt es solche Strukturen, aber hast du dich je mal gefragt ob das mit dem Islam vereinbar ist?
Hast du den Koran studiert? Wird das von Gott so verlangt? Du darfst den Islam nicht mit dem Christentum verwechseln, wo der Pfarrer/Papst irgendwelche neuen Regeln und Gebote festsetzt und die Gläubige sich dann daran halten müssen.
Es zählt im Islam nur das was im Koran steht, alles andere ist dann nicht islamisch.
Das heißt wenn islamische Länder XY machen es aber mit der Religion nicht vereinbar ist, dann sind deren Handlungen nicht Islam konform.

Als Beispiel, Iran und die Hinrichtungen an Gleichgeschlechtlichen.
Im Koran gibt es keinen einzigen Vers der das legitimiert, defacto ist es verboten.
Aber Menschen von außen die sich mit dem Islam nicht beschäftigt haben, nehmen das als Beispiel für ihre Argumentationen ohne sich mit dem Islam beschäftigt zu haben.


Zitat von Islandfan:
Ich habe mit einigen muslimischen Frauen gesprochen, denen es schwer viel, sich von ihren Männern zu trennen.


Glaube ich dir, würde ich auch nicht leugnen.
Trotz allem hat es aber nichts mit deren islamischen Background zu tun, sondern eher mit deren Charackter.
Sponsor-Mitgliedschaft

Geht jetzt ernsthaft wieder eine Diskussion über den Islam , den Koran und Allah los?
Dann dauert es nicht lange und der Thread wird wieder geschlossen.

Zitat von ThE-Joker:
Muslimischer Background! Was muss ich da noch großartig eruieren?

Einfach mal Gehirn einschalten

Wat für ein Durcheinander. Puuuh. Ziemlich unstrukturiert und widersprüchlich geschrieben. Erst wird eine Trennung favorisiert, dann soll er aber gehen, dann wieder nicht, man will es noch mal versuchen, dann Deme ist die böse, wenn sie geht, dann geht es um Unterhaltungszahlungen, mit einem Anwalt wurde auch schon gesprochen, hier geht es dann wieder ums Finanzielle, dann um die Religion. Schwer rauszufiltern, was Deme wirklich will. Was konstant bleibt ist der Ekel.

Liebe Deme, ich habe fast nur deine Beiträge gelesen und nicht komplett die ganzen anderen. Sollte ich also irgendwas schreiben, was schon jemand vor mir geschrieben hat, dann tut es mir leid. Jedenfalls ist eure Ehe in einer erheblichen Schieflage. Du bist diejenige, die unzufrieden ist und einen Cut machen möchte, insofern bist Du auch diejenige die verantwortlich ist was mit dieser Ehe passiert und hast die Oberhand wie es weiter geht. Dein Mann möchte weiterhin mit dir zusammen sein und kann nichts weiter tun, als zu hoffen, dass du keinen Ekel mehr verspürst und soll sich gefälligst ändern. Er ist in der Situation unterlegen und kann so nie seine Männlichkeit darstellen. Man kann nämlich Gefühle nicht hoch- und runterschrauben wie man will. Man kann Gefühle auch nicht herbei quatschen. Der Ekel geht auch nicht weg, wenn er sich ändert, mehr machen würde und alles was du dir wünscht. Wir Frauen neigen ja dazu dem Mann sagen zu wollen, tu jenes, mach dieses, entziehen ihm den Sex und wünschen uns doch so sehr, dass er sich ändert. Und das nur weil man selbst unzufrieden ist. Was passiert denn, wenn der Mann sich ändert? Ja, genau, man schneidet ihm die Eier und seine Männlichkeit ab und man verliert, nach anfänglich kurze Freude, den Respekt. Das ganze Gequatsche und Änderungswünsche bringen auf Dauer nichts und deine Unzufriedenheit und Ekel bleiben. Denn man kann Emotionen nicht mit den Verstand steuern. Das Gesetz der Anziehung und Leidenschaft bestehen aus anderen Zutaten. Die Frage ist, ob du überhaupt noch Gefühle für ihn hast. Wenn nicht und alle Gefühle für ihn tot sind, kann er sich auf den Kopf stellen, es würde nichts bringen. Ich bin mir bei dir nicht sicher, ob du für dich nicht schon längst einen Schlussstrich gezogen hast, aber nicht weißt wie du elegant die Trennung ohne die Böse zu sein (das ist dir ja sehr wichtig) da rauskommen sollst oder ob du wirklich eurer Ehe noch eine Chance geben willst. Wenn du der Ehe eine Chance geben willst, frage ich mich nämlich die ganze Zeit was du dafür tust? Bislang habe ich noch nichts gelesen von dir, was dazu beträgst damit die Ehe wieder funktioniert. So kann man dir schlecht helfen. Willst du nun die Scheidung oder willst du die Ehe retten?

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