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Zitat von Dunkelbunte:
Merkst du eigentlich wie sehr du beleidigst und Grenzen überschreitest? Mensch Angor.

Ich hab diesen ganzen Mist erlebt, wie verlassene Kinder sowas erlebt haben. Was ist da Grenzüberschreitung? Im Moment erkenne ich nur, dass die TE an sich denkt, wie würden das die Kinder sehen?

Zitat von Angor:
Wenn sie wirklich beim Vater bleiben wollten, ist das ein Armutszeugnis für die Mutter.

Das ist doch Unsinn hoch tausend, damit erkennst du dem Vater jegliche Kompetenz ab. Es gibt nun mal Situationen, in denen die Kinder besser beim Vater aufgehoben sind. Ich muss ehrlich sagen, wenn man mich vor die Wahl gestellt hätte, ich wäre auch bei meinem Vater geblieben. Es wäre egoistisch als Mutter nurn an sein eigenes Wohl zu denken, sondern es geht darum, wo das Kind ein besseres Umfeld hat.

Zitat von Angor:
Aber sie weiß es ja schon vorher, dass sie die Kinder da lässt. Dann muss sie auch mit den Konsequenzen leben. Wahre Mutterliebe erkenne ich da nicht.

So ein Unsinn. Wahre Mutterliebe heißt für mich im Sinne und zum Wohle des Kindes zu handeln.
Komisch, dass Frauen schnell als Rabenmütter tituliert werden, bei Vätern hört man das selten.

A


Ekel gegenüber Ehepartner

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Ich bin sicher, dass meine Babytochter, sagen wir bis zu einem Jahr, bei ihrem Vater besser aufgehoben wäre als bei mir, das ist natürlich eine rein theoretische Überlegung.

Aber er konnte viel besser instinktiv mit Säuglingen umgehen als ich, später war das wieder anders.

Ich find das mega schlimm! Der Themenstarterin gehts schlecht und dann wird ihr noch unterstellt, dass sie ne Rabenmutter sei...
Das ist frech hoch 3.
Keiner kann sich ein Urteil erlauben, weil KEINER Details kennt von uns

Manch einer liest eben was er lesen will.

Und auch wenn mich jetzt einige steinigen - in aller erstes Linie sollte es einer Mutter und auch einem Vater gut gehen - weil sonst kann man auch nicht zu 100 % für die Kinder „funktionieren“.

Also Hopp.

Zitat von Thor85:
Ich find das mega schlimm! Der Themenstarterin gehts schlecht und dann wird ihr noch unterstellt, dass sie ne Rabenmutter sei... Das ist frech hoch 3. Keiner kann sich ein Urteil erlauben, weil KEINER Details kennt von uns

Ich habe sowas erlebt, grade wenns um Kinder geht, und wie es ihnen gehen würde.

Zitat von Angor:
Ich hab diesen ganzen Mist erlebt,

Du solltest wirklich lernen, das was du erlebt hast zu trennen von dem was andere in dir triggern. Ich meine das überhaupt nicht böse. Aber da ist soviel an emotioneller Interpretation bei dir und kommst dann eigentlich immer mit der Keule.
Das zerreißt User und Themen in meiner Wahrnehmung. Und andere springen entweder mit auf und hauen drauf und es wird verteidigt. Total anstrengend und unnötig.

Und das alles wg Triggern und falscher Interpretation.

Zitat von Angor:
Ich habe sowas erlebt, grade wenns um Kinder geht, und wie es ihnen gehen würde.

Aber das kannst du doch nicht der TE anlasten? Nichts was sie schreibt gibt Anlass dazu. Nichts.

Schon gut, ich bin raus, komisch dass andere alles schreiben und unterstellen können und wenns um Kinder geht bin ich jetzt die Böse.

Zitat von Islandfan:
Klar ist eine Scheidung kein Spaziergang, aber man muss sich entscheiden, entweder man bleibt unglücklich, oder man trennt sich mit den daraus resultierenden Konsequenzen.

Der Weg bis zur Scheidung kann in Chaos enden. Wenn man das unter einen Dach durchziehen will / muß.


Zitat von Core456:
Arbeitet dran oder trennt euch.


Das daran arbeiten betrifft beide, wenn einer nicht mehr will / kann, ja ist
Trennung angesagt.
Zitat von Deme:
Der wird dann so Agressiv auch wenn nur Passiv. Flucht schimpft mit Kindern. Und dann denke ich mir eben, was solls. Mach halt mal. Schön mit machen damit es schnell geht


Das kenne ich zugut und das gibt meist ein schlechtes Gewissen.

Zitat von Islandfan:
Ich war gefangen in einer Lethargie, die Wurzel allen Übels war eine unglückliche Ehe.


Stimmt.

Zitat von Dunkelbunte:
Sich zu trennen ist ein Prozess. Langwierig. Erfordert viel Mut. Sie ist drin in einem Prozess.


Der Mut und der Prozess können ganz schön viel Nerven kosten, um es durchzuhalten,
am besten ist es, wenn derjenige gehen würde.
Zitat von Deme:
Ich glaube es geht hier einfach um das festklammern, meine Frau, meine Kinder, meine Familie gedöns. Fragen von Verwandten und bekannten warum wir uns trennen muss er dann auch beantworten. Er sieht das alles ziemlich traditionel


Hier kann sehr viel Bequemlichkeit mitspielen.
Zitat von Mariebelle:
Das ist eine Illussion.aber du kannst die Trennung einleiten,am Besten via Anwalt u ihn in Kenntnis setzen\.


Das Trennungsjahr beginnt ab den Tag, wenn alles geteilt ist, ( Haushalt, Bett, Wäsche usw.)
den Tag sollte beiden festlegen und unterschreiben, Bsp. : das ab 1.1.0000 getrennt unter einem Dach leben.

Und das genau ist der Knackpunkt, ab dem Zeitpunkt das durchzustehen und durchzuhalten
Das kann zum Chaos kommen. Wobei sich sich die Partner zerfleischen können.
Die Wohnungslage ist bescheiden und die Mieten zu hoch.

Oder der Partner ausgezogen ist.
Zitat von Deme:
dann leben wir bis zur Trennung unter einem Dach, und der Anwalt läuft. Gibt ja nichts das es nicht gibt


Zitat von Islandfan:
Klar ist eine Scheidung kein Spaziergang, aber man muss sich entscheiden, entweder man bleibt unglücklich, oder man trennt sich mit den daraus resultierenden Konsequenzen.


Ohne Kinder ist es ein Spaziergang.

Aber auch hier kostet es Nerven und Stabilität und Geld.

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Das hier ist nicht / mein Thema aber ähnlich gelagert.
Kann mich sehr gut rein versetzen, unter anderem auch weil viele Sätze aus meiner letzten Therapiestunde hier sind.

Ja es ist ein sch........... Thema wenn Kinder mit im Spiel sind.
Wenn man selber ein Scheidungskind ist sieht man es nochmals anders.

Liebe Leute, ich habe damit nur gemeint dass es meinen Kindern auch
Mit ihrem Vater gut gehen würde. Er ist ein sehr guter Vater. Meine Tochter ist 15 und ist Papas Tochter. Mein Sohn ist 10 und hat einige Probleme. Um die kümmere ich mich auch , mein Mann nimmt das nicht so ernst. Adhs… ich würde meinen Kindern Unterhalt zahlen, würde sie aber behalten wollen. Und wegen den Kindern und deren ihr Wohl will ich dass eben noch mal in Angriff nehmen. Bitte bezieht eure Traumatas nicht auf meine. Ihr kennt mich nicht, mich so anzugreifen hilft euch auch nicht eure Eigene Probleme zu verarbeiten. Jeder geht mit Trauer und Kummer anders um, und keines ist Falsch.

Was machst du ,wenn der ekel nicht geht? Ich denke ( aus eigener Erfahrung) : ist dieser Ekel erst mal da, bleibt er auch . Wäre da ein Ende mit Schrecken nicht besser als ein Schrecken ohne Ende?

Zitat von Deme:
Bitte bezieht eure Traumatas nicht auf meine. Ihr kennt mich nicht, mich so anzugreifen hilft euch auch nicht eure Eigene Probleme zu verarbeiten.

Ja Du hast recht, entschuldige bitte, es hat mich wohl getriggert dass ich so reagiert habe.
Ich hoffe für Dich sehr dass Ihr eine Lösung findet, die allen gerecht wird.

@Angor vielen Dank

@Frau_Pübbels dann führt kein Weg vorbei, es wäre nur noch Ungerecht allen gegenüber. Ich fühle mich schlecht und Schuldig einerseits. Aber ich kann es nicht mehr unterdrücken, es fühlt sich alles schlecht an.

Zitat von Dunkelbunte:
Aber das kannst du doch nicht der TE anlasten? Nichts was sie schreibt gibt Anlass dazu. Nichts.


Naja so würde ich das jetzt nicht sehen. Sie sieht halt einfach die Gefahr das die Kinder darunter leiden könnten und möchte einfach ihre eigene Erfahrung mit einbringen. Ein Denkanstoß an die TE das die Kinder das ihr vllt. nicht verzeihen werden, wenn sie dann mal Älter sind und das verhalten ihrer Mutter hinterfragen.

Zitat von Deme:
Aber ich kann es nicht mehr unterdrücken, es fühlt sich alles schlecht an.

Verstehe das bitte nicht als Angriff, ja, ich möchte es nur verstehen, weil mich das Thema nicht loslässt.
Du schriebst, ihr habt gestern noch darüber geredet und du möchtest es noch versuchen.

Aber wenn der Ekel doch noch so stark ist, wie lange möchtest du es denn versuchen?
Denkst du wirklich, das wird besser oder was denkst du, muss passieren, das es noch mal besser wird?
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Zitat von Deme:
@Frau_Pübbels dann führt kein Weg vorbei, es wäre nur noch Ungerecht allen gegenüber. Ich fühle mich schlecht und Schuldig einerseits. Aber ich ...

Wie ich sagte auch wenn’s manchen nicht passt - dir muss es gut gehen. Wenn’s dir richtig mies geht kannst du auch nicht für alles weitere da sein

@Deme im Endeffekt opferst du deine Lebenszeit ,damit es ihm gut geht . Das ist zumindest das ,was bei mir so ankommt . Du darfst mich gerne berichtigen.
Ich hatte das in einer Beziehung genauso. Ich wollte ihm nicht weh tun, habe aber mich verloren. Und mal eben bestimmt 5 Jahre verschwendet. Die Zeit gibt dir keiner wieder und immer nur dran denken, was für ihn das richtige ist ,halte ich halt nicht für fair dir gegenüber.
Das habe ich gelernt ,der Mann kann noch so nett sein und alles ,ist es auf der Beziehungsebene aus ,dann wars das . Und ich werde weder meine noch seine Zeit verschwenden . Auch wenn es weh tut, aber das ist letztendlich fair allen Beteiligten gegenüber . Eine Trennung ist doch fast immer besch*ssen und einem wird weh getan .
Keine Ahnung, ob mein Geschreibsel grade noch Sinn ergibt

Ich bin alleinerziehend.
Schon von Anfang an.
Ja, ich bin böse, bin nach der Trennung mit dem Kind abgehauen.
Meine Tochter kennt ihren Papa nich.
Wir haben keinen Kontakt mehr.
Der Unterhalt der gezahlt wird, is sehr wenig und wird ja, wenn man keine Arbeit hat, als Einkommen angerechnet (so wie Kindergeld auch).
Aber das is ja bei Dir @Deme nich der Fall.

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