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@Kaarmy93 tut mir Leid dass du das so erlebt hast…

Wie, und das wars jetzt?
Er bekommt keine Nähe, muss mehr arbeiten und du trennst dich nicht, obwohl du nicht mehr hinter der Paarbeziehung stehst? Im ernst jetzt?

Ist dir eigentlich bewusst was du da machst? Das ist richtig krass.

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Ekel gegenüber Ehepartner

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Zitat von Deme:
Wir haben uns geeinigt das er erstmal aufstockt mit dem Arbeiten

Und dann bist du zufrieden? Ich finde das sehr seltsam, dass in die Zufriedenheit der Beziehung auch die Stunden der Arbeit mit reinzählen. Vor allem kommt dann eventuell auch mehr Arbeit auf dich zu, weil seine Mehrstunden ja dann im Haushalt und der Kindererziehung fehlen.

@Dunkelbunte Ja, vielleicht bringt es ja was. İch weiss es doch selber nicht…

@Islandfan war ja eins der Kernprobleme. vielleicht bekommt man dass wieder hin. Hier auch, ich weiss es nicht. Wir werden es abee probieren.

Zitat von Deme:
@Islandfan war ja eins der Kernprobleme. vielleicht bekommt man dass wieder hin. Hier auch, ich weiss es nicht. Wir werden es abee probieren.

Ich würde es verstehen, wenn der Partner nicht arbeitet und dein Geld verspielen würde oder Drog konsumieren würde, aber was ist daran schlimm, dass er nnur Teilzeit arbeitet? Bzw. was sind die Gründe dafür, dass er Teilzeit arbeitet. Hängt es vielleicht sogar mit einer geringeren Belastung durch die durchstandene Krebserkrankung zusammen? Dann wäre es schon ein starkes Stück, wenn du ihn dazu auffordern würdest mehr zu arbeiten.
Ich kenne auch Leute, wo die Frau mehr verdient hat und bei der Geburt des Kindes ist der Mann zuhause geblieben.
Mir persönlich wäre es tatsächlich egal, wie viel mein Partner arbeitet.

Also ich bin raus hier.

@Islandfan Nein,
Habe doch geschrieben dass er keine Vollzeit stelle arbeiten kann. İst ja schlimmer hier wie in der Beziehung, man muss sich dauernd Wiederholen. Das war seine Lösung für die Sache mit der Energie, wobei es mich ja eher aufregt dass ihm alles Gleichgültig ist. Und ich für alles hinhalten muss. Was haben wir daraus gelernt ? Daas es nix bringt ausser Ekel und nochmehr abstand.Dass sind seine Lösungsvorschläge und ja , für mich ist das in Ordnung. Ob das klappt werde ich sehen. Er darf ruhig um seine Ehe kämpfen wenn er das möchte dass mach ich auch seit Jahren so.

Warum kann er nicht Vollzeit arbeiten? Die Gründe spielen nämlich eine wichtige Rolle was deine Erwartungen an ihn angehen.

@Islandfan Nein, eben nicht. Meine Haltung hat rein gar nix mit Vollzeit/ Teilzeit zu tun. Mit seinem Verdienst auch nicht.
Och habe die Aktuelle Situation geschildert, um es verständlich zu machen. Nie habe ich erwähnt er muss mehr arbeiten verdient kein Geld und ist weniger Wert oä.
Genauso mehrmals erwähnt dass ich kein Unterhalt von ihm erwarte. Wahnsinn, wie schnell man hier abgestempelt wird.
Also muss ich mir in einem Hilfe Forum Anhören dass ich mit andren in die Kiste will, ihn wie ein Hund behandle oder minderwertig sehe weil er Teilzeit arbeitet. Also von euch Interpretiert. Schade. Denn ich habe das Problem offen Kommuniziert. Möchte mich aber auch nicht mehr Wiederholen.

Für alle anderen die Hilfreiche tipps gegeben haben , vielen Herzlichen Dank ️ ich schalte hier die Benachrichtungen aus, die die es tatsächlich Interessiert kann ich gerne per Pn Informieren wie es wohl enden wird.

Du hast doch selbst geschrieben, dass du ihn nicht mehr männlich findest, was unter anderem mit seiner Teilzeitarbeit begründet wurde. Oder irre ich mich? Du meintest, weil du Vollzeit arbeitest, fühltest du dich als der männliche Part von euch beiden.

@Deme Ich rate dir, auch wenn es dir schwer fällt, dich zu trennen.
Ich hatte das Gefühl des ekels bei meinem Ex-Partner auch. Die Trennung war der richtige Weg für mich.
Ich denke nicht, dass Gefühle wieder aufflammen können, wenn man schon den Respekt vor dem Partner verloren hat.

Zitat von Deme:
arbeitet zwar teilzeit, tut was er kann. Aber naja…. Die ganze Last sitzt auf mir. Ich habe es vergessen in seiner gegenwart, fühle mich nur noch wie etwas dass Funktionieren soll, und als Mutter.
Banalste Dinge wie zb eine Rechnung, die wird liegen gelassen damit ich sie Zahle. Es mag vielleicht absurd Klingen, aber dass sind die Hauptgründe.

Das Problem liegt darin dass ich alles machen muss. Alle Rechnungen. Damit ist nicht das Zahlen gemeint. Das nicht mit denken, die gleichgültigkeit. Es könnte eine Pfändung kommen , es wäre ihm gleichgültig. Die Erledigung dieser Sachen. Dass ist wohl etwas das beide Interessiert. Aber wenn dein Gegenüber so gleichgültig ist, jaaa dann stexkst du in einer männlichen energie. Und das ist nix für Jedermann.

Hat er eventuell eine Depression? Ich kenne das aus Phasen, wo mir auch alles egal war.

Ich glaube du fühlst dich einfach nicht gesehen!

Es geht also wieder darum das die Themen Erstellerin einfach zuhause sitzt Langeweile hat und es nicht gut genug findet das ihr Mann kein Millionär ist.
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Zitat von Deme:
Das war seine Lösung für die Sache mit der Energie, wobei es mich ja eher aufregt dass ihm alles Gleichgültig ist. Und ich für alles hinhalten muss.

Ich glaub das ist auch das Problem an der Sache: Nicht dass er irgendwas nicht macht oder etwas ändern musste, sondern dass du automatisch dann in den Zugzwang kommst, das auszugleichen, und da wirst du nicht gefragt.

Du hast ja selber auch deine Grenzen und deine Energie. Man kann nicht erwarten, dass der Partner das schon ausgleichen wird - und das ggf. auf Dauer. Wenn schon, dann sollte man es offen und fair besprechen.

Was macht wer mehr, wie lange, in welchem Maße und ab wann werde ich wieder entlastet, damit ich als Angehöriger nicht auch noch im Burnout lande und auch noch ein Leben hab?

Ich denke, der Kranke, der mehr braucht und der auf sich schaut, muss aber auch sehen, dass der andere dann mehr macht und mehr belastet ist. Und dass die andere Person auch nicht Superman oder Superwoman ist, die alles schon schaukelt.

Oder man sucht als Kranker bzw als Familie noch weitere Hilfen und Unterstützung, das ist auch eine gewisse Verantwortung. Dieser totale Fatalismus, ist eben so, nach mir die Sintflut und der andere wird es schon richten, ist keine Verantwortung und belastet den Angehörigen über Gebühr.

Dass - wenn es so ist- dann die Liebe erlöscht, wundert mich dann auch nicht, man ist ja eher der Packesel und wird in einen Funktionsmodus gebracht.

Ich meine, alleine kann man sich ja verlottern lassen, verschulden ect, aber mit mehreren hat man auch noch Verantwortung.

Und ohne Perspektive in so einer gemeinsamen Lebenssituation, geht das mal wieder vorbei, wann übernimmt der andere wieder mehr, vor allem wenn die Genesung ggf. schon wieder länger da ist, würde mich das als Angehöriger mit eigenen Schwächen auch verrückt machen.
Da kann ich auch so ne Aussage verstehen, (das bleibt so) und ich hab den jetzt immer am Hals.

Zitat von Deme:
Das Problem liegt darin dass ich alles machen muss. Alle Rechnungen. Damit ist nicht das Zahlen gemeint. Das nicht mit denken, die gleichgültigkeit. Es könnte eine Pfändung kommen , es wäre ihm gleichgültig. Die Erledigung dieser Sachen. Dass ist wohl etwas das beide Interessiert. Aber wenn dein Gegenüber so gleichgültig ist, jaaa dann stexkst du in einer männlichen energie.

Ja man selber badet alle Konsequenzen aus. Es rollt auf einen zu und wenn man das sieht und die Gleichgültigkeit nicht hat, ist man die ganze Zeit am reagieren und ausgleichen.

Klingt wie ein Partner von einem Süchtigen auch. Denen ist auch oft alles egal, und die schieben alles schnell mal nach außen.

Und wenn da nicht bewusst gegen vorgegangen wird als Angehöriger, frisst einen das meiner Meinung nach innerlich auf.

Wenn meine Einschätzung stimmen sollte, (ist ja aus dem gelesenen immer etwas schwierig und am Anfang sieht man nur Bruchstücke) finde ich es auch in Ordnung, dass ER erstmal schaut, wie er Dinge auf die Kette bekommt, wie er wieder für einen etwas gesünderen Ausgleich sorgt und seine Frau auch sieht.

Zitat von Deme:
die die es tatsächlich Interessiert kann ich gerne per Pn Informieren wie es wohl enden wird.

Wen das wohl interessieren soll. Deine Ego-Show ist nicht so von Interesse wie du denkst.

Zitat von Deme:
Ich möchte mich trennen aber Mitleid habe ich trotzdem, weil er kann ja nix für dass ich keine Gefühle mehr habe.


Zitat von Deme:
Zumindest weiss ich dass er mich erst mal nicht anfässt und an seinem Verhalten arbeitet.


Und du denkst wirklich, das sich das noch mal reparieren lässt dadurch das er mehr arbeitet?
Finde ich schon eher suspekt.
Ich lese immer nur raus, was er ändern soll. Aber eine Beziehung ist immer Arbeit von beiden.
Du möchtest ihn nicht mehr, trotzdem trennst du dich nicht. Er versucht alles, um dich nicht zu verlieren und du lässt es zu, anstatt zu gehen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du ihm nicht ins Gesicht gesagt hast: Ich habe keine Gefühle mehr für dich, ich trenne mich aber aus Mitleid nicht.
Wenn du es ihm so gesagt hast, Respekt an den Mann, das er bleibt. Ich wäre so schnell weggelaufen wie nur geht.

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