App im Playstore
Pfeil rechts
125

NotreDame,
wenn man es mal emotionslos betrachtet, was spricht für eine Trennung und was dagegen?
Dafür:
Dir geht es gut in deiner neuen, ich nenns mal Zweitbeziehung, warum solltest du darauf verzichten und im Laufe der Jahre neben deiner Stammbeziehung langsam zerbrechen. Wenn du bei deinem langjährigen Partner bleibst, wirst letztendlich DU dich jeden Tag fragen warum du auf dein Glück verzichtet hast. Das würde deinen langjährigen Partner nicht glücklicher machen.
Es sind keine Kinder aus der langen beziehung vorhanden, das macht es schon um einiges leichter, da man Dritte nicht mit rein reisst.
Du kannst entscheiden ob du ausziehst und die werkstatt an deinen nochpartner vermieten willst oder ob ER ausziehen soll.

Gegen eine Trennung spricht eigentlich nur die Gemütsverfassung und die berufliche Situation deines Nochpartners und das ist im Grunde genommen dann nicht mehr DEIN Problem. So hart das jetzt klingt, aber wer schon mal eine Trennung durchgemacht hat weiss, dass es auch irgendwann wieder aufwärts geht. Das dauert halt eine Weile.

Wie sagte meine Scheidungsanwältin damals: Das große Problem einer Trennung ist, dass einer der Partner sich emotional schon längst vom anderen gelöst hat. Der der davon noch nichts weiss, der fängt von Null an und das machts so schwierig.

Zitat von Sina_:
Du bist mir auch zu verquer Ich und meine Herzensmenschen wissen wohl besser wer ich bin. Komisch, dass sich mir die Menschen gerne anvertrauen und mich um Rat fragen. Bestimmt, weil ich egoistisch bin. Von daher, mir egal was du über mich redest. Ich lächle darüber. Oh ja, meine Enttäuschung ist diese, mich mit dir auseinanderzusetzen zu müssen. Da ich eine Tochter habe, sprich mich doch besser mit Königin an.


Herzmenschen - so kann man irrationale Emotionen auch ausdrücken.
Was diese Herzmenschen anrichten sehen wir ja täglich.

80% der Trennungen gehen heute nur von Frauen aus, ohne dass der Mann das wollte und die Hauptgründe dafür sind meist eben keine richtigen Gründe, sondern rein emotionale wie Langeweile oder habe Gefühle zu ihm verloren - das sind schlicht keine Trrennungsgründe. Wennman dann noch sieht wie viele Kinder da auch betroffen sind und was hier für Porzellan unnötig zerschlagen wird, dann wird klar, dass man schlicht nicht auf flüchtige Emotionen bauen kann und darf. Ein Haus baut man ja auch nicht auf Treibsand.

Komisch, dass auch ich insb. von Frauen um Rat gefragt werde - eben gerade weil ich rational denke und nicht in schnell flüchtigen und damit unbedeutenden Emotionen verharre die zu nichts führen.

Jedenfalls war Dein Rat am Anfang des Stranges völlig daneben, Schluß zu machen, bloß weil irgendwelche Emotionen das nahelegen oder so Sprüche wie jeder hat ein Recht auf Glück - das sind alles Aussagen von jemandem, der es eine Spur zu gut geht und die jeden Bezug zur Realität verloren hat.

A


Beziehung beenden wegen Anderem?

x 3


Ich sehe das genauso wie @Fragender. Ich habe auch das Problem mit Menschen die jegliches Gefühl für die Wahrheit halten und alles mit Gefühlen begründen. Und ich bin eine Frau. Wenn jeder sich trennen würde, weil die Gefühle eine zeitlang mal nicht so präsent sind, dann würde es keine langjährige Beziehung geben. Meine Meinung. Ich finde es schade, dass viel zu oft viel zu schnell aufgegeben wird. Außerdem geht es bei der Liebe, Partnerschaft, Ehe wie auch immer, auch gleichzeitig um die Entscheidung für eine Person. Ich entscheide mich bewusst für meinen Partner und lasse auch keinen anderen so an mich ran, auch wenn er sich bemühen sollte. Denn das wäre meine Entscheidung jemand anderen an mich so weit ranzulassen dass ich mich evtl neu verliebe und das möchte ich nicht. Meine Entscheidung wäre da eher, ich finde jemanden toll, aber lasse ihn nicht an mich ran. Rede mit meinem Partner darüber warum ich den vllt toll finde und versuche mit meinem Partner Lösungen zu finden um daran zu arbeiten. Das ist immer eine Entscheidungssache. Man verliebt sich nicht EINFACH SO in jemand anderen. Man lässt sich bewusst darauf ein und das ist meiner Meinung nach total der falsche Ansatz!

Zitat von Liliane:
Ich sehe das genauso wie @Fragender. Ich habe auch das Problem mit Menschen die jegliches Gefühl für die Wahrheit halten und alles mit Gefühlen begründen. Und ich bin eine Frau. Wenn jeder sich trennen würde, weil die Gefühle eine zeitlang mal nicht so präsent sind, dann würde es keine langjährige Beziehung geben. Meine Meinung. Ich finde es schade, dass viel zu oft viel zu schnell aufgegeben wird. Außerdem geht es bei der Liebe, Partnerschaft, Ehe wie auch immer, auch gleichzeitig um die Entscheidung für eine Person. Ich entscheide mich bewusst für meinen Partner und lasse auch keinen anderen so an mich ran, auch wenn er sich bemühen sollte. Denn das wäre meine Entscheidung jemand anderen an mich so weit ranzulassen dass ich mich evtl neu verliebe und das möchte ich nicht. Meine Entscheidung wäre da eher, ich finde jemanden toll, aber lasse ihn nicht an mich ran. Rede mit meinem Partner darüber warum ich den vllt toll finde und versuche mit meinem Partner Lösungen zu finden um daran zu arbeiten. Das ist immer eine Entscheidungssache. Man verliebt sich nicht EINFACH SO in jemand anderen. Man lässt sich bewusst darauf ein und das ist meiner Meinung nach total der falsche Ansatz!


Danke, sehr schön ausgedrückt!
Zumindest sollte auch imnemr der Kopf eingeschalten bleiben, wenn man in einer Beziehung ist - richtig, sich zu verlieben ist eine bewusste Entscheidung und kommt nicht so wie der Blitz aus heiterem Himmel.

Ich sehe es auch wie Fragender und Liliane. Mit dieser Einstellung steht man heutzutage hald fast allein auf weiter Flur. Merkt man ja besonders, wie oft gerade du, Fragender hier im Forum auf Widerstand stößt. Schade. Ich denke mir immer, die Menschen wären zufriedener, wenn sie nicht so versessen auf der Suche nach etwas wären, was direkt vor ihren Füßen liegt. Aber irgendwie sehen sie den Wald vor lauter Bäumen nicht...

@Sina: Du musst ja nicht unserer Meinung sein, jedoch sollte man auch vernünftig diskutieren können. Deine Art, wie du auf Fragender reagierst, sagt auch schon sehr viel über dich...

Warum wird im Forum immer rumdiskutiert und gestritten? hier gehts um ein Problem von NotreDame und ihr keift euch dauernd an. Versteh das echt nicht.
Ist mir aber schon öfter aufgefallen dass es so abläuft.
Find ich schade dass man immer seine Meinung mit Gewalt und Runtermachen anderer Forenteilnehmer durchsetzen will.
Da ist doch keinem geholfen.

Zitat von Patrizia1964:
Warum wird im Forum immer rumdiskutiert und gestritten?
Weil das in Foren so üblich ist. Wenn man immer nur seine Meinung bestätigt haben will, braucht man kein Forum.
Zitat:
hier gehts um ein Problem von NotreDame und ihr keift euch dauernd an. Versteh das echt nicht.
Nein. Hier geht es um ein größeres Problem. Und Verhaltensänderungen bekommt man nur, wenn man bei Einzelfällen ansetzt.
Zitat:
Find ich schade dass man immer seine Meinung mit Gewalt und Runtermachen anderer Forenteilnehmer durchsetzen will.
Da ist doch keinem geholfen.

Aber es ist ja nunmal so, dass sich bei einer unnötigen Trennung jemand falsch verhält. Wenn das als Runtermachen aufgefasst wird, zeugt das ja nur davon, dass man hier in ein Wespennest sticht.

Naja, evtl sind Frauen aber auch gewillter, sich in eine Beziehung aktiv einzubringen als Männer und diese Frauen sind dann genervt von der männlichen Tendenz, sich in ein gemachtes Beziehungsnest zu setzen und sich da bequem und ziemlich passiv einzurichten.

Zitat von Garfield71:
Naja, evtl sind Frauen aber auch gewillter, sich in eine Beziehung aktiv einzubringen als Männer und diese Frauen sind dann genervt von der männlichen Tendenz, sich in ein gemachtes Beziehungsnest zu setzen und sich da bequem und ziemlich passiv einzurichten.

Was soll das denn heißen? Ist es jetzt schon ein Fehlverhalten, wenn man es sich in der Beziehung bequem macht? Dabei heißt es doch auch bei Frauen immer ich bin endlich angekommen. Woher kommt diese bescheuerte Forderung, ein Mann müsse seine Frau permanent neu erobern? Geht's noch? Ich glaube, Männer, die Fraueninteressen vertreten sind ein größeres Problem als Frauen, die sich dauernd trennen.

Warum gestritten wird?
Weil man oft nicht das gesagt bekommt, was man gerne hören möchte.
Die Threaderstellerin beispielsweise weiß genau, dass SIE sich falsch verhält. Aber das will sie natürlich nicht hören.

Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum so viele mit ihren Therapeuten nicht klar kommen. Die knallen einem hald mal um die Ohren, dass es auch an einem selbst liegt und nicht immer nur die böse, böse Welt und alle Anderen schuld sind.

Hier fühlen sich viele immer direkt persönlich angegriffen, wenn Jemand eine andere Meinung als man selbst hat. Und wie man hier wieder beispielhaft sieht, werden die User dann gerne mal beleidigend, weil so ein virtuelles böse sein um ein vielfaches leichter fällt, als Jemandem sowas ins Gesicht zu sagen.

Ist doch auch nicht verkehrt, dass hier eine Plattform für all die versteckten Aggressionen geboten wird. Ist aber auch nur hilfreich, wenn man sich nach dem Ausloggen dann auch wirklich besser fühlt.

Mein Gott, das freut mich, dass ihr euch alle einig seid soll sie doch bei ihrem Mann bleiben und ihn weiterhin betrügen?! Meiner Meinung nach haben die Leute se nicht mehr alle, die sowas auch noch unterstützen. Das kann ich auch jedem einzelnen ins Gesicht sagen, mache ich auch außerhalb dieses Forums und habe ich absolut kein Problem mit. Wenn es nicht mehr geht, geht es eben nicht mehr. Leben wir im Mittelalter oder was? Klar gehen Beziehungen heutzutage oft unnötiger Weise und viel zu schnell auseinander. Doch Menschen können sich auch auseinanderleben, sich verändern. Wenn es so ist, ist es so! Soll man sich deswegen jetzt jahrelang irgendwas vormachen um später mal sagen zu müssen, warum hab ich mich nicht befreit? Ich und Fragender haben einfach ein grundlegendes Problem miteinander, deswegen klappt das auch niemals mit unserer Kommunikation. Das hat auch hier im Forum eine Vorgeschichte.

Zitat von Paddlmädchen:
Ich sehe es auch wie Fragender und Liliane. Mit dieser Einstellung steht man heutzutage hald fast allein auf weiter Flur. Merkt man ja besonders, wie oft gerade du, Fragender hier im Forum auf Widerstand stößt. Schade. Ich denke mir immer, die Menschen wären zufriedener, wenn sie nicht so versessen auf der Suche nach etwas wären, was direkt vor ihren Füßen liegt. Aber irgendwie sehen sie den Wald vor lauter Bäumen nicht...

@Sina: Du musst ja nicht unserer Meinung sein, jedoch sollte man auch vernünftig diskutieren können. Deine Art, wie du auf Fragender reagierst, sagt auch schon sehr viel über dich...


Ich verstehe auch nicht, warum man heute sofort angegriffen wird, wenn man dafür plädiert an Beziehungen zu arbeiten, statt auf der Suche nach dem nächsten Emotions-Kick alles hinzuschmeißen.

Hier im Beispiel ist eine 11 jährige Beziehung, in der der Mann seine pflichten erfüllt, Ihr hilft usw. - da gibt es schlicht keinen einzigen Grund das einfach so wegen eienr Affaire hinzuschmeißen. Wenn es ihr nur wegen den Emotionen nicht mehr gefällt, dann kann sie sich ja emotional mehr einbringen und der Beziehung neuen Schwung verleihen. Aber da ist es halt einfacher einfach alles hinzuschmeißen und sich dann zu wundern, wenn die neue Beziehung auch nciht das gelbe vom Ei ist.

Außerdem gibt es ein Recht auf Glück schlicht nicht!

Ich habe klipp und klar gesagt, dass sie sich trennen soll. Trotzdem habe ich im allgemeinen kein Verständnis für Sätze wie, wir passen nicht mehr zusammen, wir haben uns auseinander gelebt etc. Das sind für mich reine Ausreden, um sich das selbst leichter zu machen bzw. Das Gewissen zu erleichtern...und hat mit viel Faulheit zu tun. Denn Beziehungen sind ARBEIT...das verstehen viele traurigerweise nicht. Macht nicht immer Spaß wie alles im Leben. Ne wir sind nicht im Mittelalter, aber früher gab es ein EXTREM und heute gibt es auch ein EXTREM. Welches von Beiden nun besser ist, sei mal dahingestellt. Die Moralvorstellungen heutzutage sind mir zu wider. Trotzdem habe ich der Threadstellerin ganz klar gesagt, mach Schluß. Gut heißen, muss ich das deshalb noch lange nicht, was sie getan hat. Affären zu haben ist für mich mit die schlimmste Respektlosigkeit, die es in einer Beziehung gibt.

Zitat von Fragender:
Außerdem gibt es ein Recht auf Glück schlicht nicht!


Was ist denn das für eine lebensverneinende Aussage.
Natürlich hat man kein Recht auf Glück in dem Sinne, dass man es erzwingen will, es hier und jetzt sofort haben will.
Aber man hat das Recht zuzugreifen, wenn es sich einem anbietet, wenn es einem begegnet.

Was soll daran gut sein, bei jemanden zu bleiben nur aus Mitleid bzw. aus Angst, dass er die Trennung nicht verkraftet.
Ich empfinde das als demütigend gegenüber demjenigen.

Was mir besonders aufgefallen ist, ist der Satz in Notre Dames Eingangspost, dass er sie nicht geheiratet hat, weil seine Mutter ihm davon abgeraten hat!

Aber sie hat sich ja abgemeldet, also erübrigt sich alles weitere.
Sie wird sicher den richtigen Weg gehen.

Zitat von tautröpfchen:
Zitat von Fragender:
Außerdem gibt es ein Recht auf Glück schlicht nicht!


Was ist denn das für eine lebensverneinende Aussage.
Natürlich hat man kein Recht auf Glück in dem Sinne, dass man es erzwingen will, es hier und jetzt sofort haben will.
Aber man hat das Recht zuzugreifen, wenn es sich einem anbietet, wenn es einem begegnet.


Ganz einfach weil er seine Pflichten erfüllt und sich um sie sorgt
Was man hat weiß man - was man bekommt weiß man nicht wirklich.

Außerdem sehe ich Glück nicht als wert an sich an, sondern als Begleitumstand.
Sagte schon Nietzsche, dass glück und Unglück zusammen gehören und zusammen groß werden wie Zwillinge - wer kein Unglück ertragen kann, kann auch kein Glück bekommen.

Glück anzustreben ist deshalb Unsinn.

Zitat von tautröpfchen:
Zitat von Fragender:
Außerdem gibt es ein Recht auf Glück schlicht nicht!


Was ist denn das für eine lebensverneinende Aussage.
Natürlich hat man kein Recht auf Glück in dem Sinne, dass man es erzwingen will, es hier und jetzt sofort haben will.
Aber man hat das Recht zuzugreifen, wenn es sich einem anbietet, wenn es einem begegnet.

Was soll daran gut sein, bei jemanden zu bleiben nur aus Mitleid bzw. aus Angst, dass er die Trennung nicht verkraftet.
Ich empfinde das als demütigend gegenüber demjenigen.

Was mir besonders aufgefallen ist, ist der Satz in Notre Dames Eingangspost, dass er sie nicht geheiratet hat, weil seine Mutter ihm davon abgeraten hat!

Aber sie hat sich ja abgemeldet, also erübrigt sich alles weitere.
Sie wird sicher den richtigen Weg gehen.



Sehe ich genauso:)

Zitat von Liliane:
Ich habe klipp und klar gesagt, dass sie sich trennen soll. Trotzdem habe ich im allgemeinen kein Verständnis für Sätze wie, wir passen nicht mehr zusammen, wir haben uns auseinander gelebt etc. Das sind für mich reine Ausreden, um sich das selbst leichter zu machen bzw. Das Gewissen zu erleichtern...und hat mit viel Faulheit zu tun. Denn Beziehungen sind ARBEIT...das verstehen viele traurigerweise nicht. Macht nicht immer Spaß wie alles im Leben. Ne wir sind nicht im Mittelalter, aber früher gab es ein EXTREM und heute gibt es auch ein EXTREM. Welches von Beiden nun besser ist, sei mal dahingestellt. Die Moralvorstellungen heutzutage sind mir zu wider. Trotzdem habe ich der Threadstellerin ganz klar gesagt, mach Schluß. Gut heißen, muss ich das deshalb noch lange nicht, was sie getan hat. Affären zu haben ist für mich mit die schlimmste Respektlosigkeit, die es in einer Beziehung gibt.


Gut. Allein, dass du der Threadstellerin geraten hast Schluss zu machen, macht doch deutlich, dass ab einem gewissen Punkt in einer Beziehung nichts mehr zu retten ist. Da kann man soviel arbeiten wie man möchte, ist die Beziehung kaputt, bzw. hat sie dorthin getrieben ist die Trennung notwendig.
Mir ging es einzig und allein DARUM, um die Problemstellung der Fragestellerin. Allgemein habe ich bereits deutlich gemacht, dass ich die heutige Schnelllebigkeit auch als ein Problem betrachte.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Sina:
Gut. Allein, dass du der Threadstellerin geraten hast Schluss zu machen, macht doch deutlich, dass ab einem gewissen Punkt in einer Beziehung nichts mehr zu retten ist. Da kann man soviel arbeiten wie man möchte, ist die Beziehung kaputt, bzw. hat sie dorthin getrieben ist die Trennung notwendig.
Mir ging es einzig und allein DARUM, um die Problemstellung der Fragestellerin. Allgemein habe ich bereits deutlich gemacht, dass ich die heutige Schnelllebigkeit auch als ein Problem betrachte.


Die Beziehung hat sie aber erst kaputt gemacht durch ihre Affaire - das so hinzustellen, als ob die Beziehung durch göttliche Gewalt ohne ihre Schuld kaputt gegangen wäre, genau das ist das verwerfliche.

Richtig @Fragender so sehe ich das auch und so meinte ich das auch. Ich sage sie soll sich trennen, weil niemand das verdient hat so beschissen zu werden. Ich sage damit nicht, dass sie ein Recht auf Glück hat etc. Das Glück hat sie sich indem sie ihre langjährige Beziehung ein Jahr lang verarscht hat selbst kaputt gemacht. Was ist das für eine Aussage und das mit dem Recht auf Glück zu begründen? Was ist das für eine Welt in der so leichtfertig mit Gefühlen anderer umgegangen wird. Wie kann man mit Sätzen wie Recht auf Glück oder ähnliches so ein Verhalten begründen wollen. Ach so und Fragender hat Recht. Glück und Unglück gehören zusammen. Wer erwartet immer glücklich zu sein, wird es auch nie! Wenn man das Glück in einer anderen, neuen Person sucht, dann bleibt das vermeintliche Glück nie lange. Denn wie sagt man so schön? Es ist doch nicht die Aufgabe des Partners einen glücklich zu machen?! Man muss selbst mit sich und seinem Leben im Reinen sein. Sonst kann da der Traummann (ich halte ja nicht viel von diesem Wort) schlechthin kommen und das Glück wird wieder nicht von Dauer sein.

Ich meine bestimmt nicht, dass sie durch ihr Recht auf Glück ihren Mann betrügen soll. Aber Leute, ihr wollt mich nicht verstehen. Wer zu dumm dafür ist hat Pech, ganz einfach. Schaukelt euch ruhig weiter an dem Thema hoch wenn's so viel Spaß macht. Lalallaaalaalaaa have fun

A


x 4


Pfeil rechts



App im Playstore