Hallo zusammen, ich bin nun bereits seit bisschen mehr als einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Am Anfang war es auch sehr schön wieder nach fünf Jahren Single da sein wieder jemanden zu haben und es hat sich auch sehr richtig angefühlt. Ich war sehr glücklich. Das waren dann aber auch die ersten paar Monate. Leider ist meine Freundin noch nie mit meiner Art zurecht bekommen. Ich bin ein sehr friedliebender Typ Mensch, der nicht gerne streitet und lieber auch mal runter schluckt als voll in die Bresche zu springen. Meine Freundin ist leider das komplette gegenteil davon. Sie sucht streit und sieht dass Runterschlucken als schwäche an. Des weiteren bin ich immer sehr interessiert gewesen was sie macht und wie ihr Tag war und wie es ihr geht und was es neues gibt. Das hat sie leider auch gestört. Sie hatte immer Vorstellungen an mich wie ich sein sollte. Aber leider bin ich dass nicht. Nun habe ich mich so berändert wie sie es haben wollte - aber ich bin mir dadurch untreu geworden. Und ich gefalle ihr auch nicht mehr wie ich mich geändert habe weil ich gleichgültiger geworden bin und nicht mehr so viel nachfrage wie am Anfang.
Wir streiten uns nun schon seit bestimmt drei Monaten nur noch. Sie nörgelt bei jeder Kleinigkeit an mir rum und weis alles besser. Ich komm mir langsam vor wie wenn ich nicht ihr Freund wäre sondern ihr kleiner Sohn. Dadurch habe ich mich immer mehr zurück gezogen.
Mich verunsichert dass alles total. Ich zweifel an mir und meinen Werten. Ich habe mir seit meiner Angststörung und meiner halbwegs überstandene Depression hart wieder ein Selbstvertrauen erarbeitet und dass schwindet gerade langsam aber sicher. Meine Freundin macht meine Depression dafür verantwortlich - deswegen haben wir gerade eine Beziehungspause. Sie will mich erst wieder sehen wenn ich bei meiner Therapeutin war und wieder repariert bin.
Meine Freunde und Familie sagen dass sie mir nicht gut tut und mich runter zieht - das weis ich zum teil auch selber. Allerdings liebe ich sie und sie tut mir auch leid.
Die Vernunft sagt: geh Das Herz sagt: bleib.
Ich bin total hin und her gerissen und weis nicht mehr weiter. Mich zieht dass alles gerade komplett runter. Ich weis einfach nicht mehr weiter
Hat mir jemand einen Tipp oder war bereits in einer ähnlichen Situation?
Danke schon mal für eure Antworten!
Wir streiten uns nun schon seit bestimmt drei Monaten nur noch. Sie nörgelt bei jeder Kleinigkeit an mir rum und weis alles besser. Ich komm mir langsam vor wie wenn ich nicht ihr Freund wäre sondern ihr kleiner Sohn. Dadurch habe ich mich immer mehr zurück gezogen.
Mich verunsichert dass alles total. Ich zweifel an mir und meinen Werten. Ich habe mir seit meiner Angststörung und meiner halbwegs überstandene Depression hart wieder ein Selbstvertrauen erarbeitet und dass schwindet gerade langsam aber sicher. Meine Freundin macht meine Depression dafür verantwortlich - deswegen haben wir gerade eine Beziehungspause. Sie will mich erst wieder sehen wenn ich bei meiner Therapeutin war und wieder repariert bin.
Meine Freunde und Familie sagen dass sie mir nicht gut tut und mich runter zieht - das weis ich zum teil auch selber. Allerdings liebe ich sie und sie tut mir auch leid.
Die Vernunft sagt: geh Das Herz sagt: bleib.
Ich bin total hin und her gerissen und weis nicht mehr weiter. Mich zieht dass alles gerade komplett runter. Ich weis einfach nicht mehr weiter
Hat mir jemand einen Tipp oder war bereits in einer ähnlichen Situation?
Danke schon mal für eure Antworten!
03.01.2018 21:34 • • 02.02.2018 #1
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