Hallo, mein Problem ist sehr komplex; trotzdem möchte ich versuchen es zu erklären, da es mich sehr belastet!
Ich wohne nun schon ca. fünf Jahre in einem Wohnheim für psychische Kranke. Davor in einem Wohnheim für Obdachlose, wo sich ein folgender Vorfall ereignete. Ich bekam dort eine Anzeige wg. (angeblicher) Belästigung von Kindern. Sie erfolgte sehr vermutlich durch einen Mann, mit dem ich einen Streit hatte. er wollte mir wohl eine reinwürgen. eine andere Erklärung habe ich nicht dafür. Da das Verfahren durch meinen Betreuer eingestellt wurde, der auch RA ist, schien diese Sache für mich erledigt und ich fragte ihn auch nicht mehr danach. Nun war ich auch in der Klinik, dort wurde ich mit Medis vollgestopft. Auch machte man mir anzügliche Bemerkungen. Ihr seht, die sache ist sehr kompliziert und es fällt mir schwer, genaue Details hier zu schreiben - fragt aber ruhig, Im wohnheim bin ich dann in ein anderes Zimmer gezogen, hier fing die Schikane richtig an. Mein Bezugsbetreuer (nicht gB!) steckte eine DVD mit anzügl. Sexthemen in einen Umzugskarton! Man manipulierte mein neues Notebook (DVD-Player defekt) stellt einen defekten Stuhl in mein Zimmer, ein viel zu hohes Bett u.a. Mein große Vermutung: Durch den gesetzlichen Betreuer wurde ein Gerüht in die Welt gesetzt (das ich Kinder sex. belästigt haben soll), dass sich wie ein seelisches Krebsgeschwür verbreitet hat, denn auch meine behandelnden Klinikambulanz PsychiaterInnen handelten bei der Verschreibung von Psychopharmaka sehr widersprüchlich (entweder nach ihrer Meinung für Ihre Bipolare Störung gibt es keine (!) weiteren Medikamente (als die, die sie erfolglos verschrieben hatten) oder aber jetzt aktuell mit der Verschreibung von Risperidon, einem Medikament mit starken Nebenwirkungen (unruhige Beine und im Sitzen, Tremor in den Händen). Verschreibung: morgens 1 1/2 Tabn und abds eine, Sowohl der verschreibende Arzt (mit fadenscheinigen Begründungen: sie müssen sich nur mehr bewegen!? als auch mein Betreuer meint die letzte Begründung) wollen also das Medikament nicht ausschleichen! Ich bin ziemlich verzweeifelt, das ganze belastet mich psych enorm! Habe das Gefühl, alle sind gegen mich. Natürlich könnte ich auch woanders hilfe suchen, habe aber dann ein großes Problem mit meinen gesetzlichen Betreuer (den ich schon längst hätte austauschen sollen) als auch dem wohnheim-Betreuer . . . .
Schreibt mal Eure Meinung dazu oder auch evt Lösungsmöglichkeiten - ich weiß echt nicht mehr weiter . Danke für eure Aufmerksamkeit . .
. . und trotzdem wünsche ich Euch schöne Feiertage . . . . . . . .
Ich wohne nun schon ca. fünf Jahre in einem Wohnheim für psychische Kranke. Davor in einem Wohnheim für Obdachlose, wo sich ein folgender Vorfall ereignete. Ich bekam dort eine Anzeige wg. (angeblicher) Belästigung von Kindern. Sie erfolgte sehr vermutlich durch einen Mann, mit dem ich einen Streit hatte. er wollte mir wohl eine reinwürgen. eine andere Erklärung habe ich nicht dafür. Da das Verfahren durch meinen Betreuer eingestellt wurde, der auch RA ist, schien diese Sache für mich erledigt und ich fragte ihn auch nicht mehr danach. Nun war ich auch in der Klinik, dort wurde ich mit Medis vollgestopft. Auch machte man mir anzügliche Bemerkungen. Ihr seht, die sache ist sehr kompliziert und es fällt mir schwer, genaue Details hier zu schreiben - fragt aber ruhig, Im wohnheim bin ich dann in ein anderes Zimmer gezogen, hier fing die Schikane richtig an. Mein Bezugsbetreuer (nicht gB!) steckte eine DVD mit anzügl. Sexthemen in einen Umzugskarton! Man manipulierte mein neues Notebook (DVD-Player defekt) stellt einen defekten Stuhl in mein Zimmer, ein viel zu hohes Bett u.a. Mein große Vermutung: Durch den gesetzlichen Betreuer wurde ein Gerüht in die Welt gesetzt (das ich Kinder sex. belästigt haben soll), dass sich wie ein seelisches Krebsgeschwür verbreitet hat, denn auch meine behandelnden Klinikambulanz PsychiaterInnen handelten bei der Verschreibung von Psychopharmaka sehr widersprüchlich (entweder nach ihrer Meinung für Ihre Bipolare Störung gibt es keine (!) weiteren Medikamente (als die, die sie erfolglos verschrieben hatten) oder aber jetzt aktuell mit der Verschreibung von Risperidon, einem Medikament mit starken Nebenwirkungen (unruhige Beine und im Sitzen, Tremor in den Händen). Verschreibung: morgens 1 1/2 Tabn und abds eine, Sowohl der verschreibende Arzt (mit fadenscheinigen Begründungen: sie müssen sich nur mehr bewegen!? als auch mein Betreuer meint die letzte Begründung) wollen also das Medikament nicht ausschleichen! Ich bin ziemlich verzweeifelt, das ganze belastet mich psych enorm! Habe das Gefühl, alle sind gegen mich. Natürlich könnte ich auch woanders hilfe suchen, habe aber dann ein großes Problem mit meinen gesetzlichen Betreuer (den ich schon längst hätte austauschen sollen) als auch dem wohnheim-Betreuer . . . .
Schreibt mal Eure Meinung dazu oder auch evt Lösungsmöglichkeiten - ich weiß echt nicht mehr weiter . Danke für eure Aufmerksamkeit . .
. . und trotzdem wünsche ich Euch schöne Feiertage . . . . . . . .
21.12.2023 17:28 • • 21.12.2023 #1
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