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Hallo ihr lieben ,

mir ist jetzt nach knapp einem Jahr mit depressionen und der generelisierten Angststörung aufgefallen, das meine Syntome zuhause am schlimmsten sind.
Ich habe starke Depressionen , schwankschwindel , benommenheit u.s.w in meiner Wohnung.

Damals schon hat es im altem zuhause angefangen, jetzt wo ich alleinerziehend bin , mich getrennt habe und auf mich alleine gestellt bin. sind die Syntome schlimmer geworden, obwohl ich mich bewusst dafür entschieden habe.

Gerade waren wir draußen , ich hatte nichts , keine benommenheit, kein schwankschwindel . Ich habe mich frei und gut gefühlt. sobald wir auf den Rückweg waren, fing alles wieder an.

Mir ist aufgefallen , das ich regelrecht nach draußen flüchte , laufe durch die Geschäfte ( zwar auch mit etwas syntomen ) aber ich kann klar denken.

Hier zuhause kann ich das nicht, da bin ich wie erstarrt. erledige alles in Tempo und kann nicht ruhig sitzen bleiben.

Ich suche mir immer Sachen , wo ich raus gehen kann.

Am liebsten würde ich mein Lager nach draußen verlagern.

Wie komme ich aus der Situation raus?

Meine Angst war bei meinen Eltern zu Besuch, auch die Hölle , da hatte ich so starke gangunsicherheit und völlig neben der Spur.

Auf arbeit im Büro mit meinen Kollegen wenn ich fertig bin, geht's mir auch gut, bei den Klienten zuhause ist es ein Kampf , kann mich da kaum auf den Beinen halten. wie löse ich diesen Teufelskreis ?

Ich kann an meine Situation nichts ändern, ich bin nim mal alleinerziehend, hab keine Unterstützung, muss vollzeit arbeiten gehen. Ich laufe zuhause völlig neben mir.

05.01.2025 12:35 • 15.01.2025 x 2 #1


21 Antworten ↓


Hallo Maggi,

vielen Dank für Deinen sehr aussagekräftigen Beitrag.
Er zeigt einige Zusammenhänge auffallend deutlich. Zunächst einmal.
Weil Ängste und Depressionen sich an unterschiedlichen Orten unterschiedlich stark anfühlen,
zeigt dies meiner Ansicht nach. Leichte und mittelschwere Ängste und Depressionen sind
vermutlich viel seltener etwas, was man als schwere Krankheit bezeichnen sollte.
Was aber ist es dann?

Zitat von Maggi11:
Gerade waren wir draußen , ich hatte nichts , keine benommenheit, kein schwankschwindel . Ich habe mich frei und gut gefühlt. sobald wir auf den Rückweg waren, fing alles wieder an.


Zitat von Maggi11:
Auf arbeit im Büro mit meinen Kollegen wenn ich fertig bin, geht's mir auch gut,


Das ist wunderbar.

Zitat von Maggi11:
Hier zuhause kann ich das nicht, da bin ich wie erstarrt. erledige alles in Tempo und kann nicht ruhig sitzen bleiben.

Du könntest es lernen.

Zitat von Maggi11:
Meine Angst war bei meinen Eltern zu Besuch, auch die Hölle , da hatte ich so starke gangunsicherheit und völlig neben der Spur.


Zitat von Maggi11:
Wie komme ich aus der Situation raus?


Zitat von Maggi11:
wie löse ich diesen Teufelskreis ?


Auflösen kannst Du das, indem Du Deine persönliche Sichtweise veränderst.

Zitat von Maggi11:
Ich kann an meiner Situation nichts ändern, ich bin nim mal alleinerziehend, hab keine Unterstützung, muss vollzeit arbeiten gehen. Ich laufe zuhause völlig neben mir.


An Deiner persönlichen Situation, vor allem an Deiner gedanklichen Situation kannst Du sehr,
sehr viel verändern und damit verbessern, wenn Du das möchtest.

Mir scheint es, dass Du wie viele andere Menschen mit innerer Ruhe nicht zurechtkommst.
Das sollte jeder Mensch lernen, damit er sicher auf den eigenen Beinen stehen kann und
sich nicht unsicher und schwindelig fühlt.

Hast Du eine Unterstützung durch Gespräche mit einer psychologischen Beraterin?
Seit welchem Lebensalter kennst Du schon diese Unsicherheiten?

Viele Grüße

Bernhard

A


Zu Hause ist meine Depression / Angst am schlimmsten

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@Hotin

Erstmal vielen lieben dank für deine Antwort

Wie lerne ich, meine innere Ruhe wieder.

Ich war immer so eine starke Frau, sehr positiv, gesund, taff.
Ich erkenne mich absolut nicht wieder.

Man sagt ja, das die Psyche dir was sagen will, das hat sie schon vor einem Jahr, als wir zu der schrecklichen Oma gezogen sind, mit meinem Narzisstischen Ex.

Da hat das ganze begonnen, ich habe mich verloren und mir wurde der Boden unter den Füßen weggezogen.

Das Leben war furchtbar und ich begonn zu schwanken.

Die Ehe wurde dort immer schlimmer , ich hatte keinen Halt mehr.

Es war ein Kampf dort auszuziehen, ich stande plötzlich mit nichts da , außer meinem Kind. Kein Geld, keine Arbeit, einfach nichts.


Ich bin dann zu Freunden, mir gibt es dort richtig gut, außer abends etwas Dr , war wirklich nichts.. Ich habe innerhalb von 3 Wochen , eine vollzeitstelle bekommen ( we immer Frei , nur vormittags ) und eine zwei Zimmer Wohnung.

Ich musste trotzdem paar Sachen aus dem Haus holen , die Begegnungen mit der Oma und dem Ex waren schrecklich. Von oben herab , viel Intrigen, Missgunst etc..Durch meinen Ex habe ich mich immer als ein nichts gefühlt, der nichts kann oder erreicht. Er verbot mit damals zu arbeiten, hatte die vollkommene Kontrolle über mich, selbst mein Schwiegervater war ein totaler Narzisst.

Aufjedenfall, ging es bergauf. Ich habe es geschafft micht zu lösen , ich fühlte mich frei und super.

Ich habe meine Arbeit mit stolz angetreten.

Meine Wohnung ist bis heute noch nicht fertig, Haufen Kisten etc.. Habe einfach keine Kraft hier irgendetwas zu tun, obwohl ich so euphorisch war.

Jetzt sitze ich hier , wie ein Haufen Elend , obwohl ich stolz bin.. Die letzten Wochen waren Hart, ja... Aber ich habe doch auf meine Psyche gehört , welchen Weg soll ich noch gehen? Ich habe das schlimmste hinter mir gelassen mir geht's schrecklich.

Die Depressionen und die innere leere , die Kraftlosigkeit ist ekelhaft.

Draußen fühle ich mich wie ein neuer Mensch.

Ich habe mein Termin Ende Januar .. hoffe es geht mir danach besser.

Ad hatte ich probiert, aber die Nebenwirkungen ließen sich mit meiner Arbeit und meinem Kind nicht vereinbaren.

@Maggi11 Kann es mit der Wohnung zusammenhängen, dass du dich da so schrecklich fühlst?

Oder weil sie noch nicht fertig ist, noch keine Geborgenheit vermittelt?

Hast du jemanden, der dir in der Wohnung helfen könnte?

@Adea

Nein, außer mal nen Schrank aufbauen, aber mir fehlt die Kraft einfach die Kisten auszuräumen, neben Arbeit, kind und Haushalt.. Ich bin zuhause so benommen das ich es einfach nicht schaffe.

Weiß nicht, ob es wirklich damit zusammenhängt das ein Zimmer noch komplett vollsteht , weil mir die Geborgenheit fehlt... Ich war immer sehr sauber. Momentan schaffe ich nur das wichtigste... Ich sehe einfach kein Ende und meine syntome mache es mir nicht leicht

Und dann kommt meine eigene Enttäuschung, das Kinderzimmer steht voll und ich schaffe es einfach nicht, obwohl ich immer viel draußen bin, fehlt ihm ja auch sein Zimmer. Wir hocken im Wohn/Esszimmer und obwohl mich das soo belastet, bekomme ich meinen Ar. nicht hoch

Auch wenn ich mir immer nur etwas vornehme, bis gekocht und die Küche aufgeräumt ist , das Bad etwas gemacht und das Bett, ist für mich wieder Schluss. Am wochende , unternehmen wir oft was, weil mein Kind in der Ganztagsschule ist.

Ich wünsche mir manchmal einfach nur jemanden , der mich an die Hand nimmt und sagt, jetzt packen wir es an.

@Maggi11

Ich habe mal ein bisschen in deinen anderen Beiträgen gelesen.
Mir fiel recht schnell dieser Post hier auf:
Zitat von Maggi11:
Anstatt mich meiner mentalen Gesundheit zu widmen, suche ich jemanden (unbewusst oder bewusst ) der mich aus meinem Loch zieht.

Ich weiß selbst, das ich mir nur alleine helfen kann und es auch egoistisch ist, das ich so denke.

Ich habe mich selbst so verloren und suche nach etwas , was mir Sicherheit gibt.

Meine Problematik liegt eher darin, das ich alleinerziehend bin , ich mir jemanden wünsche , der mir unter die Arme greift und ich meiner Ohnmacht nicht alleine ausgeliefert bin.

Dieser Text liest sich sehr unerwachsen, als wäre ich ein kleines Kind. . Aber daraus entsteht meine Angst. zukunftsangst, angst alleine sein zu müssen, Angst das mit mir was passiert und mein Kind alleine da steht.

Ich glaube, dass diese Sätze doch ganz gut erklären, warum du so fühlst, wie du fühlst.
Ich fühle mit dir, weil ich auch jemand bin, der Probleme damit hat, alleine zu sein. Wie bei dir fühle auch ich mich wie ein kleines Kind, welches Angst hat, wenn ich hin und wieder mal ganz alleine zuhause bin. Panikattacken habe ich fast ausschließlich daheim bekommen, wenn ich alleine war und auch meine Depressionen sind ziemlich schlimm, wenn ich eher alleine bin.
In Therapien wurde eben dann festgestellt, dass das aufgrund meiner Kindheit war.
Vielleicht ist es bei dir ähnlich. Wenn das so ist, dann gibt das schon total Sinn, dass du dich einfach wohl fühlst, wenn du unter Menschen bist.

Kleiner Tipp/Versuch:
Wenn du alleine daheim bist und den Radio laufen lässt in der Wohnung - fühlt es sich dann zumindest ein bisschen besser an oder ist es genauso schlimm?
Mir hat das immer etwas geholfen. Das zeigt dann auch, dass alleine das künstliche Da-Sein von Menschen (Radio eben) mir ein bisschen mehr das Gefühl gibt, nicht alleine zu sein.

Ansonsten solltest du das Thema eben in Therapien gut aufarbeiten (falls noch nicht geschehen). Ich wünsche dir jedenfalls, dass es bald besser wird.

@Volatilität

Ich lese deine Antwort und mir laufen die Tränen..

Durch meine narzistische Vergangenheit, ist es für mich ziemlich schwer alleine zu sein, auch wenn mein Ex mir so sehr geschadet hat, war er da .. auch wenn negativ. Ich habe 13 Jahre mein Leben in seine gelegt ubd ich fühle mich so hilflos und alleine..

Ich habe MTV laufen , aber das bringt mich auch nicht ruhiger. Ich kann am besten abends im Bett entspannen oder beim Auto fahren.

Mir kommt die Weld so fremd, so dunkel vor.

Auf der einen Seite bin ich wie gelähmt vor Angst , auf der anderen Seite flüchte ich.

Bei meinen Eltern war ich nicht alleine da war alles noch viel viel schlimmer.

Ich wünsche mir einen Partner, so banal es sich anhört, aber das ich heut zu Tage auch nicht so einfach.

Denke , hab da auch einiges zu verarbeiten.

Vor den narzistischen Ex , hatte ich einen krankhaft Eiferüchtigen Freund der mich geschlagen hat.

Freunde die mir Messer in den Rücken gehauen habe. Alles kommt hoch

Zitat von Volatilität:
Ich fühle mit dir, weil ich auch jemand bin, der Probleme damit hat, alleine zu sein. Wie bei dir fühle auch ich mich wie ein kleines Kind, welches Angst hat, wenn ich hin und wieder mal ganz alleine zuhause bin.


Hallo Maggi,
Volatilität hat es schön beschrieben. Im Grunde ist es ziemlich einfach, zu verstehen, was in den
Köpfen der Menschen abläuft.

Zitat von Maggi11:
Wie komme ich aus der Situation raus?

Zitat von Maggi11:
wie löse ich diesen Teufelskreis ?


So sehr schwierig ist das einerseitz gar nicht. Nur hast Du Deine Gefühle und Deine Gedanken viel zu
sehr immer von anderen Mensche (Eltern, Freunde und Partner) beinflussen lassen und auch
davon abhängig gemacht.

Zitat von Maggi11:
Durch meinen Ex habe ich mich immer als ein nichts gefühlt, der nichts kann oder erreicht.

Zitat von Maggi11:
Durch meinen Ex habe ich mich immer als ein nichts gefühlt, der nichts kann oder erreicht. Er verbot mit damals zu arbeiten, hatte die vollkommene Kontrolle über mich, selbst mein Schwiegervater war ein totaler Narzisst.

Zitat von Maggi11:
Aber ich habe doch auf meine Psyche gehört , welchen Weg soll ich noch gehen?


Ich denke Du hast es richtig gemacht. Du bist auf den richtigen Weg abgebogen.
Das hast Du gut gemacht. Aber nun stehst Du am Anfang Deines eigenen Wegs.
Der beginnt jetzt hier.

Zitat von Maggi11:
Ich habe das schlimmste hinter mir gelassen mir geht's schrecklich.


Das wundert mich nicht. Du bist in einen Gewissenskonflikt geraten.
Vermutlich war Dein Lebensziel, eine intakte Familie aufzubauen.
Vorübergehend wirst Du dieses Ziel erst einmal zu Seite legen sollen.
Es geht jetzt um Dich und Dein Kind.

Zitat von Maggi11:
Jetzt sitze ich hier , wie ein Haufen Elend , obwohl ich stolz bin.

Ist es nicht toll, wie stolz Du auf Dich sein kannst? Du hast Dich aus der Umklammerung
von anderen Menschen befreit. Das ist stark.

Zitat von Maggi11:
Die Depressionen und die innere leere , die Kraftlosigkeit ist ekelhaft.


Das fühlt sich momentan leider nur so an. Schau nach vorn. Da liegt ein zufriedenes Leben vor Dir,
vor euch.

Zitat von Maggi11:
Ich wünsche mir einen Partner, so banal es sich anhört, aber das ist heut zu Tage auch nicht so einfach.


Beweise Dir nun ersteinmal, welche Kraft und welche Ideen Du hast, um euer Leben allein
aufzubauen. Dafür brauchst Du keinen Ratgeber. Du weißt allein, wie Du jetzt leben möchtest.

Zitat von Maggi11:
Ich wünsche mir manchmal einfach nur jemanden , der mich an die Hand nimmt und sagt, jetzt packen wir es an.


Dieser jemand solltest Du selbst werden. Höre in Dich hinein. Dein bewusstes Denken wird Dir sagen,
wie Dein Leben nun zuhause zukünftig aussehen soll.
Also gehe Deinen Weg weiter.

Falls Du ein wenig Technik benötigst, kann ich Dir eventuell ein paar Tipps geben.
Dann schwankt es bestimmt bald nicht mehr.

Viele Grüße
Bernhard

@SchönerSchein

Also sorry , lange nicht so einen Quatsch gehört.

Ich glaube an Gott, mich ihn anzuvertrauen, okay.. spricht nichts dagegen.. alles andere ist Humbug.

Mir vorzuwerfen, als wäre das alles meine Schuld weil ich mich getrennt habe , stimmt mich fassungslos.

Wem sollte ich diese Entscheidung abnehmen, dir ? Deinem Glauben, ich lebe für mich und nicht für jemand anderen.

@Hotin

Vielen Dank, du baust mich auf und öffnest mir die Augen.

Meine Aufgabe ist es nun, mein neues Leben zu akzeptieren und die Akzeptanz das ich es schaffe, so wie ich alles andere geschafft habe.

Mir fehlt nur mein Vertrauen, in meinem Körper..


Deine Worte sind Balsam für meine Seele ... vielen herzlichen Dank

Zitat von Maggi11:
Meine Aufgabe ist es nun, mein neues Leben zu akzeptieren und die Akzeptanz das ich es schaffe, so wie ich alles andere geschafft habe.

Mir fehlt nur mein Vertrauen, in meinem Körper..

Maggi, Du sagst es. Genau so läuft das ab.
Gehe diesen Weg weiter. Auf dem Lebensweg eines jeden Menschen liegen aber auch Hindernisse
und Fallen. Die solltest Du erkennen und um sie herumgehen.
Das klappt bestimmt.
Viel Erfolg wünsche ich Dir.

In Deiner Wohnung nimm Dir nur immer erst ganz kleine Ziele vor. Immer nur ein bisschen.
Das wird schon. Und hier kannst Du regelmäßig berichten, was Du bereits geschafft hast.

Andere hier im Forum werden von Deinen Erfolgen bestimmt profitieren.

@Hotin

Vielen lieben Dank..

Danke, das werde ich tun:)

Zitat von SchönerSchein:
Geh in eine gute Freikirche und engagiere dich dort

Gehts noch? Beitrag zur Löschung gemeldet!
Menschen mit psychischen Problemen Freikirchen zum Fraß vorwerfen - da weiß man gleich, wo der Teufel daheim ist.
Und der Nickname sagt tatsächlich alles!

@SchönerSchein Kannst Du bitte woanders missionieren? Oder lass andere Menschen bitte in Ruhe.
Sponsor-Mitgliedschaft

Bei mir ist es ähnlich. Zuhause wo ich eigentlich zu Ruhe kommen sollte, nehmen meine Ängste und Sorgen zu. Wenn ich unterwegs bin, habe ich Ablenkung. Ich persönlich denke es liegt daran, Zuhause habe ich Zeit zum Nachdenken evtl. auch in Google etwas nachzulesen. Soziale Medien wie FB, X, Insta und Tiktok sind voll mit Triggern. Sobald man zu einem bestimmten Thema etwas gesucht hat, kommen nur noch negative Vorschläge und Videos angezeigt. Mich triggern diese ungemein. So das ich sogar davon träume. Ich habe für mich feststellen müssen, das ich mich neu erfinden muss, lernen muss mich auch Zuhause beschäftigen zu können. Um zu Ruhe zu kommen.

@SchönerSchein

Unmöglich dein Verhalten !

@Ängstlichemaus

Ja, ich ärger mich darüber.. Habe bei meinen Eltern nur nach syntomen gesucht , erfahrungen wegen dem Schwankschwindel ..Habe mich so reingesteigert , das ich nicht mehr laufen konnte und totale Panik hatte.

Mit Tiktok geht's mir ähnlich, will eigentlich nur Ablenkung, und sehe da immer Sachen über depressionen, Ängsten, Ms u.s.w das macht mich verrückt.

Ich denke, man sollte die Apps löschen, weil ich es mich auch nur triggert

A


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