hallo,
ich hatte immer nur pech mit zahnärzten.
deshalb bin ich auch 2jahre bei keinem mehr gewesen.
aber nun mußte ich wegen starker schmerzen leider wieder
einen besuchen.
es wurde eine wurzelbehandlung gemacht,vor 3tagen.
seitdem geht nichts ohne ibuprofen.
der arzt trug keine handschuhe.
ist das in zeiten von mrsa überhaupt noch zulässig?
aber wie soll man einen arzt darauf ansprechen?
ich hab einmal einem mein dilemma mit seinen kollegen erzählt:
der hat die meiste zeit der behandlung nur geschrieben.
irgendwann lag der lange brief auf dem thresen,wo die helferinnen arbeiten.
da stand oben der vermerk: schwierige patientin!
und nun sitz ich hier,und hab wieder angst vor weiterem murx.
soll ich da wieder hin...??
an welche organisation kann man sich wenden,wer hilft in solchen situationen?
hat noch jemand ähnliche erfahrungen?
lg,nelly.
ich hatte immer nur pech mit zahnärzten.
deshalb bin ich auch 2jahre bei keinem mehr gewesen.
aber nun mußte ich wegen starker schmerzen leider wieder
einen besuchen.
es wurde eine wurzelbehandlung gemacht,vor 3tagen.
seitdem geht nichts ohne ibuprofen.
der arzt trug keine handschuhe.
ist das in zeiten von mrsa überhaupt noch zulässig?
aber wie soll man einen arzt darauf ansprechen?
ich hab einmal einem mein dilemma mit seinen kollegen erzählt:
der hat die meiste zeit der behandlung nur geschrieben.
irgendwann lag der lange brief auf dem thresen,wo die helferinnen arbeiten.
da stand oben der vermerk: schwierige patientin!
und nun sitz ich hier,und hab wieder angst vor weiterem murx.
soll ich da wieder hin...??
an welche organisation kann man sich wenden,wer hilft in solchen situationen?
hat noch jemand ähnliche erfahrungen?
lg,nelly.
02.03.2012 04:10 • • 02.03.2012 #1