eine Ärztin wollte mich mal nicht richtig behandeln und da trug sie die Diagnose R45.8 ein. Eigentlich heißt die Diagnose, dass es was mit der Stimmung betreffend wäre. Online finden sich aber überwiegend Einträge zum Thema Suizidalität oder Suizidgefährdung etc.
Als ich sie damit konfrontierte dass es bedeuten würde, dass man suizidal wäre und ich es überhaupt bin, meinte sie:
Nicht suizidal. Sie haben eine psychovegetative Labilität.
In Wahrheit war es eine akute organische Erkrankung die ein anderer Arzt erkannte, weil er mich untersuchte. Selbstverständlich bin ich nicht suizidal und die organische Erkrankung ist schon längst behandelt. Aber wenn jemand die Diagnose liest, denkt der doch, dass ich jemand wäre der sich was antun wollte. Was für ein Bockmist! Was kann ich dagegen unternehmen? Ich bin doch keine Gefahr für irgendwen. Also was ist euer Rat? Telefonisch oder persönlich oder lieber per Post die zuständige Ärztin um Richtigstellung kontaktieren?
Immerhin hat ein anderer Arzt erst neulich in einem Arztbrief geschrieben .... Stimmung war normal. Und der Arzt kannte sich in Stimmungsgebiet besser aus als die Verrückte. Was sind das für Spinner, die eine Approbation besitzen dürfen und so Menschen verleumden?
LG
16.02.2021 22:00 • • 18.02.2021 #1