derzeit mache ich eine Verhaltenstherapie und bin bei der AOK versichert. Meine Therapeutin und ich planen eine Fortführung also eine weitere Behandlung. Es geht darum, dass ich große Probleme mit der AOK hatte, damit die Therapie genehmigt wird. Es kamen zwei Ablehnungen. Beim dritten Mal als ich dann hart dran geblieben war hat die AOK die Therapie genehmigt also sozusagen der MDK hat die Therapie empfohlen.
Jetzt ist aber meine Sorge, ob ich beim bevorstehen Antrag nochmal ein Problem haben werde.
Würdet ihr mir empfehlen die Krankenkasse zu wechseln? Oder glaubt ihr die Situation wäre schwieriger. Ab dem 14. November bin ich nicht mehr Familienversichert und ich habe eine Widerrufsfrist.
Welche Krankenkasse macht bei außervertraglichen Psychotherapien nicht so große Probleme?
Würdet ihr die BARMER oder die TK empfehlen ?
Oder lieber bei der AOK bleiben, da die Therapie genehmigt wurde!
Das Problem war auch dass meiner Krankenkasse das völlig egal war. Ich finde es hart, dass die Krankenkassen bei psychischen Problemen solche Probleme machen!
Was wäre euer Tipp an mich?
Vielen lieben Dank
Liebe Grüße
Nil
09.11.2017 20:48 • • 10.11.2017 #1