Zitat von Knipsi:Seiddem habe ich mit schuldzuweisungen, unterstellungen zu tun und werde regelmaeßig gedemuetigt, wenns mal nicht so laeuft wie er das als vater will.
Was meinst du damit konkret?
Klingt doch eigentlich so, als ob du an einer gewissen Anzahl an Wochenenden zum Vater fährst, deinen Sohn abholst und nach 1-2 Nächten wieder zurückbringst. Eigentlich könnte so eine Übergabe in 5-15 min. professionell durchgeführt werden. Er sagt, ob irgendwas Besonderes ist (Unfälle, Krankheiten, Ereignisse, ....) seit dem letzte Mal. Und du sagst nach dem Wochenende beim zurückbringen ob irgendwas besonderes vorgefallen war und in 2-3 min. was ihr gemacht habt.
Zitat von Knipsi:Ich habe es zwar geschafft meine rolle als mama zu vertreten und mir ihm gegenueber luft zu machen (er haelt sich mittlerweile zurueck mit aussagen die meine person angreifen) ich merke dennoch das ich wie eine marionette nach seiner Pfeife tanze und mache was erwartet wird.
Kannst du vielleicht ein paar Beispiele nennen?
Zitat von Knipsi:Ich fuehle mich wie das fuenfte rad am wagen. Seine neue Freundin wird nun seid zwei jahren als mama angesehen (dem kleinen mach ichs nicht zum vorwurf). Nur gut fuehle ich mich ueberhaupt nicht, weil unsere bindung stark abgebaut hat ( der vater zeigt keinen einsatz es mit zu stabilisieren, weil er seine neue familienkonstellation vorrangig sieht) . Ich werde bei Ihnen und auch dem kleinen mittlerweile beim namen genannt
Hmmm schwierige Sache. Wahrscheinlich ist dein Sohn noch viel zu jung um die Familienkonstellation zu verstehen.....
Hast du abgesehen von den Mutter-Kind-Wochenenden ein normales Leben? Also einen Job, Partner, Freunde, Hobbies etc. oder lebst du nur für die paar Wochenenden und dazwischen vergeht einfach nur die Zeit, bis du deinen Sohn wieder sehen kannst?
17.02.2018 09:35 • #2