Intimidator
Zitat von Painfull:Zitat von Black Sheep:Ich weiß nicht ob es euch aufgefallen ist…..es geht in diesem Thema um Erfolgserlebnisse wenn ihr welche beizusteuern habt, seid ihr herzlich willkommen, wenn ihr allerdings nur weiter jammern wollt wie gemein das Leben und die Menschen zu euch sind….beweist ein wenig Respekt und eröffnet euer eigenes Thema.
eben genau deshalb schrieb ich ja davon dass die Welt nicht nur schwarz zu sehen ist und man auch durchaus auf Förderung und Hilfe stoßen kann wenn man krank wird/ist.
wer nur gegenteilige Erfahrungen macht , an dem liegt es vielleicht selber. denn bekanntlich schallt es so aus dem Wald zurück wie es sich auch hineinruft
Dann leisten wir dem Wunsch mal Folge und machen einen eigenen Thread auf, der sich um das Jammern geht. Als Anfangsfrage stelle ich in den Raum wie viel Jammern gut bzw. notwendig ist?
Meine persönliche Erfahrung ist, dass ein gewisses Maß an Jammern schon notwendig ist. Das ist auch nur eine Art, sein Problem zu schildern. Ohne diese Schilderung kann einem nur schwerlich geholfen. Ist ein bisschen so wie mit dem Wahrnehmen von guten Leistungen auf der Arbeit. Klappern gehört zum Handwerk. Es darf halt nur nicht zu einer sich ewig wiederholenden Leier werden. Dann verliert man schnell das Gehör. Gerade bei Ärzten habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass man schon ordentlich Jammern und auf die Tränendrüse drücken muss, um mit seinen Beschwerden wahrgenommen und ordentlich behandelt zu werden. Bei einem unbekümmerten Wird schon haben die meist auch keinen Anlass gesehen zu handeln. Bei mir im Speziellen z. B. Physiotherapie nach meinem Achillessehnenriss.
@painfull
Die Redewendung passt hier nicht so ganz. Diese Redewendung bedeutet so viel wie: So wie man jemanden behandelt, reagiert dieser auch darauf. Das betrifft insbesondere Freundlichkeit. Auf das Jammern bezogen hieße es ja, das zurückgejammert werden muss. Ich glaube du meinst etwas anderes, aber was?
04.08.2016 12:00 • • 06.08.2016 #1