App im Playstore
Pfeil rechts
6

Aber irgendwie verstehe ich die Ärztin nicht, dass sie meine Sm so schnell entlassen hatte. Denn wir waren noch ein Tag vorher im Krankenhaus und da waren die Schwestern noch mit Mundschutz ins Patientenzimmer gegangen und weil meine Sm heftig weinte, wurde sie am nächsten Tag entlassen. Es hieß, man könne nichts mehr machen und es wäre besser, wenn sie in ihrer gewohnten Umgebung sei. Das verstehe ich schon, nur was ist wenn sie die Keime noch hat, denn ich hatte Angst, dass wir uns anstecken könnten. Wollten wir ja noch zu unserem Enkel. Was meint ihr dazu? Nun war sie ja auch einen Tag bei uns, obwohl ich zu meinem M. sagte, das ich es nicht so gut finde, aus genannten Gründen, was ihn aber mal wieder nicht interesierte. Finde sowas leichtsinnig, ehrlich.

Wie war bei euch Weihnachten?

Liebe Grüße

Liebe Finja, ich denke, wenn tatsächlich Ansteckungsgefahr bestünde, dann wäre sie nicht entlassen worden.

Habe die Ärzte da was genaues gesagt?

Bei meiner Schwiegermutter haben die da auch einen totalen HYpe veranstaltet, und ich bin da drin fröhlich hin und her gehüpft und hatte Kontakt mit der Zimmernachbarin, ohne Kittel und Mundschutz und ohne Anweisung, wie ich mich zu verhalten habe.

Ich denke, dass die in den Krankenhäusern sich selbst und die anderen Pat. Schützen müssen, allein schon wegen der rechtlichen Konsequenzen.

Hab das aber auch recht schräg empfunden. Sieht halt total gefährlich aus, wenn da alle sich verkleiden und Schutzmaßnahmen treffen und ich hüpfte quasi schutzlos da drin rum.

A


Wie verhalte ich mich am Besten weiter?

x 3


Danke icefalki für deine Antwort. Naja, ich will das mal hoffen, dass sich auch an die Anweisungen gehalten wird, denn bei den Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen traue ich dem Frieden nicht wirklich. Jedenfalls habe ich daheim Desinfektionsmittel.
Ich hatte leider nicht selbst mit der Ärztin gesprochen, ich weiß es halt nur von der S. meines M. Von daher weiß ich auch nicht genau, wie das alles zusammenhängt.

LG

Jetzt wirst du geschumpfen. Haha, liebe Finja, bevor du im Dreieck hüpfst, mach dich schlau.

Sprech das an, oder für die Zukunft, willst du alles wissen. Weiß man alles, kann man dementsprechend reagieren.

Meine Geschichte, das, was ich geschrieben habe, hat mich selbst überhaupt nicht groß belastet, eher belustigt. Wenn ich aber wirkliche Angst gehabt hätte, dann hätte ich mich schlau gemacht.

Ja icefalci, hast völlig recht.

Guten Morgen.

Seid ihr nun komplett räumlich getrennt?
Du schreibst er käme noch immer müde von de Arbeit. Heißt, du siehst ihn täglich? Verstehe dann nicht wie du das mit der Trennung meinst...

Bist du in Therapie oder warst es?
Geht es dir alleine wesentlich besser?
Ist es Liebe zwischen deinem Mann und dir?
Oder die Erinnerung an verlorene Gefühle?

Kannst du dir vorstellen Single zu sein und so nur auf dich zu achten und zu hören?

Sorry für die vielen Fragen

LG
Flocke

Hallo Flocke,
nein täglich sehen wir uns nicht, aber zur Zeit ja. Ansonsten bin ich die Woche über in meiner W. und komme nur am WE. In dem H. bin ich auch in meinem Zimmer.

Gehe nur noch alle drei Monate zur Therapie, also im Januar wieder. Mir gehts alleine ganz gut. Also irgendwas ist noch was da an Liebe würde ich behaupten, wenn auch nicht viel. Klar, wir hatten auch gute Zeiten und nicht so schöne. Ja und ich kann mir auch vorstellen, Single zu sein, denn ich komme ganz gut zurecht allein. Fühlte mich ja in der Beziehung auch oft einsam und musste niel allein zurechtkommen.

LG

Das liest sich doch eigentlich ganz gut.

..., viel allein meinte ich. Ja, sehe ich auch so. Habe nun schon seit ca. 7 Jahren meine W.

Nun, ich fühlte mich in Bezug auf meine Angst nicht unterstützt durch ihn. Zum Beispiel, wenn ich mal den Wunsch äußerte, mich mal bei ner Zugfahrt zu begleiten. Da kam immer nur, mal sehen... Aber naja, bin ja auch froh, es allein hinbekommen zu haben. Jedenfalls fragte ich ihn schon ein paar Mal, mich bei einer weiteren Strecke zu begleiten. Ich habe es nun schon ein paar Mal allein geschafft, worauf ich sehr stolz bin. Und als die Kinder klein waren, habe ich auch größtenteils alles allein bewältigt. Er war ja nur unterwegs, was auch irgendwo verständlich war. (arbeitsmäßig).

LG

Hallo ihr Lieben,

nun sehe ich dem Ende meiner Therapie entgegen und ich muss auch ehrlich sagen, ich hatte auch Angst davor, begleitet von gemischten Gefühlen. Ich fragte nämlich in meiner letzten Therpiesitzung, ob ich denn noch Therapie bräuchte. Sie verneinte.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass meine Threpeutin all die lange Zeit für mich da war und mich bis hierhin begleitet hat. War es ein langer und auch schmerzhafter, bzw. steiniger Weg. Daher werde ich ihr gerne noch eine Freude machen.

Liebe Grüße
Finja

Liebe Finja,

kann dich gut verstehen, daß du ein komisches Gefühl hast...wenn die Therapie jetzt endet. Aber ich denke du hast sicher viel mitgenommen und kannst alleine klar kommen. Ich glaube wir sind viel stärker als wir denken und durch die Therapie hat man auf viele Dinge eine andere Sichtweise bekommen ( mir geht es jedenfalls so) und kann darauf zurückgreifen.

Liebe Grüße

Waage

Danke liebe waage für deine Worte. Das stimmt, bloß eins verstehe ich nicht, dass man manchmal auch als schwach abgestempelt wird, wenn man sich in Therapie begibt von einigen in seinem Umfeld. Für mich war das nicht gerade aufbauend, inzwischen ist es mir aber egal.

Dann beklagt sich mein M. immer über zuviel Stress vor seiner Sippschaft, nur mal daran zu denken, kürzer zu treten macht er auch nicht. Gut, es ist nicht einfach, die anfallenden Rechnungen immer pünktlich zu bezahlen. Ich meine, da steht er auch ganz schön unter Druck und auf meinen Vorschlag, das Haus zu verkaufen geht er aber auch nicht drauf ein.

LG

Ja, finja... finde es nicht schwach ...daß man eine Therapie macht. Im Gegenteil dazu gehört Mut und auch Stärke , denn ist ja auch oft sehr anstrengend und man geht an seine Grenzen. Gut das du es gemacht hast ...!
Mir ist das auch egal was andere sagen...auch das ist ein Lernprozess.

Dein M. steht wohl auch zu sehr unter dem Druck , es schaffen zu müssen....und seine Gesundheit leidet..aber solange er das nicht einsieht es einfacher haben zu können ..mußt du das wohl akzeptieren.

L.G. Waage

Ja denke ich auch...

Wünsche dir ein schönes WE


L.G. Waage

Danke wünsche ich dir auch und den anderen.
Sponsor-Mitgliedschaft

Mensch, Finja, Therapie beendet und dir geht es gut. Also, voller Erfolg.

Freu dich. Mein Therapeut lässt mich nicht gehen. Haha. Er stückelt meine Stunden..also nur ne halbe Stunde alle 3 Monate. Der ist ein fauler Kerle, weil er mit mir keine Arbeit hat.

War ein Witz, ich will da das auch nicht aufgeben. Mir tut Kontrolle gut.

Also lass es krachen, du Therapietiger.

Mach ich icefalci. Seit ein paar Tagen gehts mir nicht so gut, grippemäßig. Keinen Appettit, war nur am frieren und etwas erkältet und Kopfschmerzen. Nun wollte ich doch kommede Woche zu meinem Enkel fahren, ist ne weitere Strecke. Jetzt habe ich da so meine Bedenken, denn ich will ja dort niemanden anstecken. Habe mir Süppchen gemacht und Tee und lutsche ein paar Salbeibonbons. Meine T. freut sich, wenn ich kommen würde. Was würdet ihr tun an meiner Stelle?

LG

Diese Erkältung geht zur Zeit um. Hatte die auch und 2 Wochen später nochmals das gleiche.

Ich würde wirklich erst fahren, wenn du wieder fit bist. Das Baby geht vor. Und du willst doch schmusen und keine Angst haben, dass du die Viren überträgst.

Versteht echt jeder.

A


x 4


Pfeil rechts



App im Playstore