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Hallo zusammen,

ich bin im Moment wirklich ziemlich traurig und habe das Gefühl, als müsse ich mein Leben komplett neu erfinden

Ich habe bis vor kurzem wenig empfunden, dafür viele Ängste und körperliche Symptome gehabt. Nun habe ich den Zugang wieder ein wenig herstellen können, und plötzlich mag ich kaum noch jemanden in meinem Umfeld

Ein sehr guter Freund von mir hat vor knapp zehn Jahren versucht, meine damalige EX-Freundin zu daten. Wir verstehen uns an sich perfekt, aber diese eine Situation schlummert in mir und verhindert, dass ich ihm vertraue. Er weiß gar nicht, dass ich das weiß. Vor zehn Jahren hatte ich enorme Burnout-Probleme und um mich herum nichts mehr mitbekommen. Ich glaube, dass mich damals auch viele für einen schlechten Menschen gehalten haben.
Ich habe aber nun das Gefühl, als würde ich das beenden müssen, weil ich diese Wut nun nicht mehr in den Griff bekomme. Aber damit fehlt dann jemand, den ich seit über 20 Jahren kenne, und mit dem ich in den letzten zehn Jahren keine Probleme hatte (aufgrund von Verdrängung allerdings leider).
Zwei weitere Freunde haben das vor kurzem bei einer anderen Frau ebenfalls versucht, aber die kannte ich gerade mal zwei Jahre, das war nicht so wild. Trotzdem aber weitere unschöne Erfahrungen in Sachen Hintergangenwerden.

Dazu kommen sehr viele Lügen, Hinhaltetaktiken und diverse Fremdgehaktionen meiner Ex-Freundinnen. aller Ex-Freundinnen.

Ich merke, dass ich damit kaum umgehen kann und nicht weiß, wie ich weiter machen soll. Ich bin so voller Wut und Trauer, schlafe kaum. bin unglücklich einfach. Ich müsste vermutlich neu anfangen, aber das fällt mir schwer. Außerdem vermute ich mal, dass das Leben noch einige solcher schmerzlichen Erfahrungen für mich bereit hält. Wie geht man damit um, hintergangen zu weden? Muss man immer alle Menschen sofort verbannen, oder kann man lernen, damit klarzukommen, weil es offenbar Teil des Lebens ist? . kein besonders schöner Teil, vor allem nicht, wenn er 95% des Lebens ausmacht

Freue mich über eure Erfahrungen/Meinungen.

LG

05.07.2021 16:03 • 06.07.2021 x 1 #1


20 Antworten ↓


Tja gute Frage. Ich habe mich auch gerade von einer langjährigen Freundin getrennt, nachdem sie nun zum zweiten Mal nachweislich mich angelogen hat.

Letzteres genau aus dem Grunde, den Du auch ausgeführt hast:

Wie soll man jemandem trauen, der nicht die Wahrheit sagt? Ich hatte einmal drüber hinweggesehen, sie natürlich drauf angesprochen aber da sie es wieder und wieder verdreht, geht jetzt nichts mehr. Auf Freunde muss man sich verlassen können.

Du musst sehen, ob Du ihm verzeihen kannst; dann musst Du loslassen u ihm vergeben.

Ich fühle mich nach der Trennung jetzt deutlich besser ....

Ich finde, man sollte sich auf seinen Instinkt verlassen, ich habe auf meinen NICHT gehört, leider.

Ein Gespräch kommt nicht in Betracht für Dich?

A


Wie verarbeitet man es, hintergangen zu werden?

x 3


Dank für deine Antwort.

Ein Gespräch kommt in Betracht, allerdings erwarte ich Ausflüchte und dumme Erklärungen. Man kann alles schön reden, vor allem Dinge, die Jahre zurückliegen. Ich für mich merke, dass ich das vermutlich nie zu 100% verzeihen kann. Vielleicht kann man sich noch treffen ab und an, aber das Vertrauen ist weg.

Und ich merke, dass da niemand mehr übrig bleibt so allmählich. Ich habe viele Jahre mit Menschen gelebt, die mir nicht gut getan haben... nur weil ich keinen Zugang zu meinen Gefühlen hatte. Jetzt bin ich 38 und muss alles neu aufbauen. Das kommt mir unmöglich vor

Zitat von Thomas_83:
Dank für deine Antwort. Ein Gespräch kommt in Betracht, allerdings erwarte ich Ausflüchte und dumme Erklärungen. Man kann alles schön reden, vor ...

Es ist nie zu spät für einen Neuanfang!

Du solltest zum einen Gespräche mit den betreffenden Personen suchen und wenn das Ergebnis unbefriedigend ist, zum anderen Klarheit darüber bekommen, was auf dich zukäme, wenn du dich hier und da mit diesen Personen weiter treffen würdest.

Wäre es nicht so, das du bei jedem Treffen daran denken müsstest, das diese Menschen dich hintergangen haben?

Zitat von SweetButPsycho1:
Es ist nie zu spät für einen Neuanfang! Du solltest zum einen Gespräche mit den betreffenden Personen suchen und wenn das Ergebnis unbefriedigend ...


Danke dir... das tu ich jetzt schon. Ich meide sogar ein Treffen im Moment, bis ich mir klar bin, was ich nun tun werde. Es fällt mir schwer, das alles hinzunehmen. Fühlt sich einsam an... musste inzwischen schon fünf Menschen aus meinem Leben streichen.

Willkommen Thomas,

Zitat von Thomas_83:
Ich habe viele Jahre mit Menschen gelebt, die mir nicht gut getan haben... nur weil ich keinen Zugang zu meinen Gefühlen hatte.


Mich würde interessieren, wie Du kürzlich den Zugang zu Deinen Empfindungen wiederhergestellt hast? Ich glaube, das ist der Dreh- und Angelpunkt Deiner aktuellen Krise.

Offenbar sind die Vorgänge, die zu Deinen Vertrauensverlusten führten schon länger bekannt. Weshalb jetzt diese immense Wut? Normalerweise steckt mehr dahinter als nur die Tatsache, dass meine Freunde hinter meinem Rücken meine Partnerin treffen, denn nach Jahren der Abwägung und des Überdenkens komme ich entweder zu dem Schluss, dass meine Freunde wirklich falsche Fuffzger sind oder aber einfach schwach geworden sind.

Ist ersteres der Fall, ist eine Freundschaft im Grunde nie vorhanden gewesen. Es ist aus meiner Erfahrung übrigens gar nicht so selten, dass man mangels Alternativen mit falschen (im wahrsten Sinne des Wortes) Leuten zusammen ist. Eine Realisierung - durch welche Umstände auch immer - ist wahrlich eine Ent-Täuschung und somit zwar schmerzhaft aber auch letztendlich befreiend. Die Wut speist sich m. E. aus Ärger über die (vermeintlich) eigene Blindheit sowie aus der (oft unbewussten) Erinnerung an ähnliche Gemengelagen aus der Jugend und Kindheit.

Zitat von Thomas_83:
Und ich merke, dass da niemand mehr übrig bleibt so allmählich.


Lieber einsam als unheilsam lautet schon seit vielen Jahren mein Motto und genau weil ich danach lebe, haben sich zwar wenige, aber äußerst wertvolle neue Kontakte ergeben. Hätte ich an meinem alten Umfeld festgehalten, hätte sich auch nichts geändert.

Zitat von Thomas_83:
Ich für mich merke, dass ich das vermutlich nie zu 100% verzeihen kann. Vielleicht kann man sich noch treffen ab und an, aber das Vertrauen ist weg.


Dann hat es einfach keinen Sinn. Derlei Treffen würden nur eine bittere Erfahrung für Dich darstellen.

Zitat von Thomas_83:
Ich müsste vermutlich neu anfangen, aber das fällt mir schwer.


Neu anfangen kann man auch anders formulieren: Den alten Kram beenden. Das Ende von Etwas ist automatisch ein neuer Anfang. Lass Dir Zeit in diesem Weder-noch-Zustand und nimm weiter Kontakt zu Dir auf, wie Du das offenbar gerade tust. Dieser Prozess birgt viele Ups Downs und ist genau deshalb so lebendig. Die Kontaktaufnahme zu Dir ist ein lebenslanges Unterfangen. Deshalb bitte ich Dich, nicht jetzt (schon) die Flinte ins Korn zu werfen und aufzugeben. Das Neue beginnt hier und jetzt - indem Du dies liest, verändert sich Deine Wahrnehmung ein klein wenig und die alte Wahrnehmung schwindet - sofern Du sie nicht weiter fütterst. Du beendest also nichts aktiv, sondern lässt lediglich auslaufen. Das ist ein wichtiger Unterschied für Dich.

Zitat von Thomas_83:
...kann man lernen, damit klarzukommen, weil es offenbar Teil des Lebens ist? Kein besonders schöner Teil, vor allem nicht, wenn er 95% des Lebens ausmacht.


Nun ja, ich behaupte dass diese prozentuale Gewichtung schon etwas sehr subjektiv ist . Nichts destotrotz stellt es offenbar Dein Er-Leben aktuell dar. Eine eingehende Beschäftigung damit, wie Welt- und Eigenwahrnehmung funktioniert, würde Dir sehr helfen die Perspektive gerade zu rücken.

Zitat von moo:
Mich würde interessieren, wie Du kürzlich den Zugang zu Deinen Empfindungen wiederhergestellt hast? Ich glaube, das ist der Dreh- und Angelpunkt Deiner aktuellen Krise.


Vielen Dank, ein sehr schöner Beitrag. Hatte feuchte Augen, muss ich zugeben... was sicherlich auch ein Zeichen für etwas in mir ist. Musst einiges getroffen haben mit deiner Antwort.

Wie genau ich den Zugang wiederhergestellt habe, weiß ich nicht. Ich hatte ein sehr gute Psychologin, die das irgendwie in mir wach gerüttelt hat. Jedenfalls spürte ich nach und nach Dinge, die mir überhaupt nicht gefielen. Ich war zu der Zeit noch mit drei Frauen befreundet und spürte plötzlich eine gewisse Wut und dieses unangenehme Gefühl, wenn man beispielsweise erfährt, dass der Partner einem fremdgeht... diesen ekelhaften Druck. Mir wurde bewusst, dass ich schlichtweg verletzt war, weil ich mich in diese Frauen verliebt hatte. Da das aber nichts wurde, waren wir dann irgendwie befreundet, was, wie mir ja dann bewusst wurde, nie eine Freundschaft gewesen sein konnte.

Ich hatte mehrere Bekanntschaften, bei denen mir dann auch bewusst wurde, dass ich deren Art überhaupt nicht mag. Zur mir waren die zwar immer nett, aber zu vielen anderen nicht, und das ging mir tierisch auf den Keks. Also konnte ich mit denen auch nichts mehr anfangen. Es ist grausam, plötzlich so viele Menschen zu verlieren. Ich frage mich immer, ob es nicht an mir liegt... wie können alle um einen herum so falsch sein?! Vielleicht bin ich auch falsch. Jedenfalls frage ich mich das.

Zitat von moo:
Offenbar sind die Vorgänge, die zu Deinen Vertrauensverlusten führten schon länger bekannt. Weshalb jetzt diese immense Wut?

Die Vorgänge zum Vertrauensverlust sind länger bekannt, ja. Nur habe ich das immer verdrängt. Ich hatte das mit dem Kumpel, der meine Freundin daten wollte schon vor zehn Jahren erfahren, durch meine damalige Ex-Freundin, die mir da schon sagen wollte: was ist das bitte für ein Freund, der mich anbaggert?. Ich habe das umgehend weggeschoben und hatte es tatsächlich bis vor kurzem vergessen. Und so geht mir das mit allen Dingen, die mich jemals getroffen haben. Die sind einfach weg.

Ich vermute so allmählich, dass ich Angst vor dem Alleinsein habe. Ich halte toxische Beziehungen für gewöhnlich enorm lange aus... so lang, bis ich daran zerbreche und monatelang wegen psychosomatischer Beschwerden kaum noch lebensfähig bin. Dann fange ich mich immer wieder astrein und mache denselben Unsinn wieder von vorne mit, bis es mich wieder runterzieht. Der Lerneffekt ist quasi null.

Zitat von moo:
Du beendest also nichts aktiv, sondern lässt lediglich auslaufen. Das ist ein wichtiger Unterschied für Dich.

Ich habe schon das Gefühl, dass ich etwas beenden muss. Bei all den anderen - kurzzeitigen Freundschaften - war das kein riesen Akt, das konnte ich auslaufen lassen. Aber bei diesem langjährig Freund werde ich ein Gespräch führen und dann eine echte Entscheidung treffen müssen (die ich für mich gefühlt ja leider schon getroffen habe). Das ist ein Beenden...

Zitat von moo:
Nun ja, ich behaupte dass diese prozentuale Gewichtung schon etwas sehr subjektiv ist .

Das ist nicht ganz korrekt ausgerechnet, das stimmt
Trotzdem habe ich eine 100%-Quote, was das Belügen und Betrügen in Bezug auf Frauen angeht (in Beziehungen, nicht allgemein). Und immerhin eine sehr hohe Quote von männlichen Bekanntschaften, die mir die Frau ausspannen wollten. Die kann ich jetzt nicht genau ausrechnen tatsächlich. Aber es ist wirklich gruselig, das zu realisieren und da auch hinzusehen...

Die besten Leute für mich waren immer die, die mir nicht zu nah kamen, zum Beispiel Arbeitskollegen. Das sind die einzigen Menschen, die mir bis heute nichts getan haben und die ich wirklich mag. Aber das sind keine Freundschaften...

Zitat von Thomas_83:
Vielleicht bin ich auch falsch. Jedenfalls frage ich mich das.

Da könnte leider etwas dran sein. Wenn man Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit erwartet, dann sollte man auch bereit sein es selbst zu leben. Aussagen wie diese:

Zitat von Thomas_83:
Ich halte toxische Beziehungen für gewöhnlich enorm lange aus...

deute ich so, dass du enorm viel schluckst, dich unterordnest und Rücksicht nimmst. Du bist nicht ehrlich und sagst: Das und das passt mir nicht. Und sollte ich mich da irren, dann fehlt es an der Konsequenz. Wenn man nur sagt, das passt mir nicht, aber es trotzdem weiterhin akzeptiert und sein eigenes Verhalten der Person gegenüber nicht verändert, warum sollten das andere dann tun?

Ich sage alles, was ich denke. Ich bin ein offenes Buch. Aber ja, es fehlt an der Konsequenz... ich denke immer, vielleicht wird es ja noch

Aber ich verstehe deinen Punkt. Das klingt leider einleuchtend.

Zitat von Thomas_83:
Ich sage alles, was ich denke. Ich bin ein offenes Buch. Aber ja, es fehlt an der Konsequenz... ich denke immer, vielleicht wird es ja noch :- Aber ...

Ich kenne toxische Beziehungen, allerdings bin ich nicht mehr der abwartende Typ, wie du momentan noch.

Ganz ehrlich und wenn der letzte Mensch auf Erden mich verarschen oder hintergehen würde, dann kann er gehen, denn das ist mir meine Gesundheit und mein Wohlbefinden Wert.

Lieber allein und neu beginnen, als mit Lügnern und Betrügern befreundet sein.
Ich habe inzwischen alle "aussortiert" die mir geschadet haben und mich runter gezogen haben, seitdem geht es mir deutlich besser

Zitat von SweetButPsycho1:
Ich kenne toxische Beziehungen, allerdings bin ich nicht mehr der abwartende Typ, wie du momentan noch. Ganz ehrlich und wenn der letzte Mensch auf ...


Ich sehe das wie du, nur kann ich - noch nicht - danach handeln. Irgendetwas blockiert mich. Ich habe Angst, Menschen zu verlieren, auch wenn sie nur noch nerven.

Ich lerne unheimlich schnell Menschen kennen, daher verstehe ich das selber auch noch nicht wirklich. Vor allem Beziehungen zu Frauen kann ich enorm lang aushalten. Da kommt sicher irgendwas mit dem inneren Kind, aber dafür lese ich ja gerade Achtsam morden

Hallo Thomas, ich habe das Gefühl, dass Dir doch auch sehr viel an diesem sehr guten Freund, mit dem Du Dich an sich sehr gut verstehst, liegt. Sonst beschreibt man doch eine Freundschaft nicht mit diesen Worten.

Bevor Du eine endgültige Entscheidung triffst, tue Dir und auch ihm den Gefallen und sprich das Geschehene von damals an. Erstens hat jedes Ding mindestens! zwei Seiten und zweitens können sich Menschen meiner Erfahrung nach durchaus auch zu ihrem Vorteil weiterentwickeln und sich auch für etwas entschuldigen, was schon sehr lange zurück liegt. Nur, dazu muss man diesem Menschen dann auch eine Chance geben und vielleicht auch etwas Zeit zum Nachdenken. Für Dich mag nämlich diese Erinnerung noch präsent sein, für ihn ist sie das aber vermutlich nicht. Aber irgendwie hab ich bei Euch beiden das Gefühl, dass da auch ein Neuanfang zustande kommen könnte, dessen Fundament stärker und inniger sein könnte als es zuvor je war.

Ich werde es in jedem Fall ansprechen, das ist ganz sicher. Nur denke ich, dass ich mit keiner Antwort zufrieden sein werde.

Ich lasse mich aber gern überraschen. Letztendlich ist mein Hauptproblem wohl, dass ich, wenn ich zurückblicke, viele Jahre mit Idioten vergeudetet habe, nur weil ich meine Gefühle abgespalten habe. Und nun fange ich von vorne an, was mich einfach traurig macht... bzw. was ich als völlige Fehlleistung meinerseits empfinde.

Ich bin gerade im Trauermodus, ich sollte nach vorn blicken, das ist mir bewusst. Ich brauche noch ein paar Tage, denke ich...

Ich habe nur irgendwie das Gefühl, dass ich Schwierigkeiten habe, andere Menschen überhaupt noch an mich ran zu lassen. Denn es gab in den letzten Jahren auch vermeintlich gute Menschen, nur habe ich mich von denen ferngehalten... glaube ich, bin mir unsicher.

Vor Frauen habe ich auf jeden Fall Angst, das merke ich ...daran möchte ich arbeiten. Mal sehen, wie das klappen wird...

Zitat von Thomas_83:
bzw. was ich als völlige Fehlleistung meinerseits empfinde.

Es ist menschlich, Fehler zu machen und man lernt daraus. Kein Grund, sich deswegen fertig zu machen.
Zitat von Thomas_83:
Ich bin gerade im Trauermodus, ich sollte nach vorn blicken, das ist mir bewusst. Ich brauche noch ein paar Tage, denke ich...

Trauern ist ganz normal nach einem Verlust, wie auch immer er geartet ist. Es dauert so lange ,wie es dauert. Mache dir da keinen Druck.
Zitat von Thomas_83:
Vor Frauen habe ich auf jeden Fall Angst, das merke ich

Musst du nicht. Wir sind in der Regel (und auch außerhalb) ganz nette Wesen

Danke... ja, mag sein, dass ihr das seid

Die Emojis sind echt hässlich hier, das muss ich leider mal sagen. Die lachenden Emojis hier wirken etwas debil

Die sind debil ^^

Und nicht nur, mag sein, sondern Frauen sind die tollsten Wesen der Welt. Es sei denn ,du frisst ihnen das Essen weg
Aber Männer sind auch toll

Na, also da müsste man im Zweifel erstmal gucken, wer Schuld ist, dass zu wenig Essen da ist

Ach cool, man kann auch die vernünftigen Emojis nutzen, wusste ich nicht

edit: oh, jetzt sind sie weg. Wie hast du die Emojis hier hinbekommen?
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Du musst am Handy den style umstellen von retro auf neu .
Den findest du zb neben der schnellantwort ,die ich immer nutze . Da steht style und da kannst es ändern

Das ist irgendwie spooky nun. Der Editor ist jetzt automatisch umgestellt und ich habe genau jetzt eine private Nachricht vom System erhalten, mit einer Erklärung dazu

Hallo Thomas. Ich kann das sehr gut nachfühlen. Ich habe auch eine Freundin (bin weiblich) bei deren Gegenwart ich mich kaum noch wohlfühle. Wir kennen uns jetzt bestimmt schon 13 Jahre und ich spiele auch mit dem Gedanken die Freundschaft zu beenden. Ich bin jemand, der nur enge Freundschaften führt. Ich habe nicht viele aber dafür enge Freundschaften. Es ist eine schwere und unangenehme Entscheidung. Deswegen kann ich mitfühlen

A


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